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Ihre Suche nach Lüneburger Silberschatz
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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durchschneiden die Heide. S. Karte "Hannover".
Lüneburger Silberschatz, das aus 37 Stücken bestehende Ratssilberzeug der Stadt Lüneburg, von welchem 36 Stücke 1. März 1874 für 660,000 Mk. von der preußischen Staatsregierung angekauft und dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Lundibis Lüneburg |
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Gerichtslaube (die Decken- und Wandgemälde sind von Münchener Künstlern wiederhergestellt), großem Fürstensaal, alten Bildnissen, Glasmalereien und Schnitzwerken etc. (von dem ehemals in demselben aufbewahrten Silbergerät [s. Lüneburger Silberschatz] sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lüneburger Heide |
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) mit Krypta und das alte Rathaus mit dem Gerichtssaal (der sog. Laube) und dem Archiv, dem Fürstensaal (darin galvanoplastische Nachbildungen des vormaligen Ratssilberschatzes; s. Lüneburger Silberschatz) und der Ratsstube mit trefflichen Schnitzarbeiten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Lüneburger Schweizbis Lunéville |
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.
Lüneburger Silberschatz, das aus 30 Stücken bestehende, 1874 für das Kunstgewerbemuseum in Berlin angekaufte Ratssilberzeug der Stadt Lüneburg. Es ist meist Tafelgerät, von Lüneburger Familien und städtischen Würdenträgern gestiftet; dazu gehören 18 Becher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1040,
Verzeichnis der Illustrationen im X. Band |
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, 9, 11, 12, 14 983-985
Luftschiffahrt, Fig. 1-7. 986-988
Luftverdichtungsmaschinen, Fig. 1 u. 2 994-995
Lüneburg, Stadtwappen 1004
Lüneburger Silberschatz, 2 Figuren 1005
Lünette 1006
Lunge, Fig. 1 u. 2. 1007
Lupe, Fig. 1-4. 1016
Lüttich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Apuchtinbis Arbeiterfrage |
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zum Eingießen des Wassers, der Ausguß ist entweder auf der Brust oder im Rachen der Tiere, bei den kopfförmigen auf der Stirn. Das Germanische Museum besitzt eine reiche Serie von A. Im Lüneburger Silberschatz des Kunstgewerbemuseums zu Berlin sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. unten: Selene.
Lüneburg, Stadtwappen X 1004
Lüneburger Silberschatz, 2 Figuren X 1005
- (Taf. Goldschmiedekunst, Fig. 7) VII 496
Lünette (Befestigungswesen) VI 106 u. X 1006
Lunge, Bd. X. S. 1007, u. Taf. Eingeweide I V 380
Lungenkreislauf (Taf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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und im Nationalmuseum zu München (Fig. 12-14), im Kunstgewerbemuseum zu Berlin (Lüneburger Silberschatz, Fig. 6), im Grünen Gewölbe zu Dresden (Fig. 7 u. 15) und bei Rothschild in Frankfurt a. M. Die deutsche G. erfuhr eine lebhafte Förderung besonders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0174,
Hildesheim |
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, die einzigereine Säulenbasilika in Norddeutsch-
land, zum Teil in der Zopfzeit verunstaltet. Das
Bergholz und der Galgenberg bei der Stadt bieten
treffliche Aussichten; in der Nähe des letztern wurde
Okt. 1868 der fog. Hildesheimer Silberschatz (s
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