Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Persische Bildsäule
hat nach 0 Millisekunden 12 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
Öffnen |
. die Herrschaft der Perser allmählich aus (s. Persien, Geschichte, S. 870).
Persische Bildsäule, in der (persischen) Baukunst eine menschliche Gestalt als Balkenträger, welche meist die Form eines Sklaven erhalten hat. Vgl. auch Atlas, S. 6, und Karyatiden
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
Öffnen |
Lettner
Mäander
Maßwerk
Mascaron
Mesostylon
Metopen
Ogive
Oktostylon
Ornament
Palmette
Parastades *
Pavimentum
Pentastylon
Persische Bildsäule
Pilaster
Platte *
Plinthe
Podium
Polster *
Postament
Pteron
Pyknostylos
Querschiff
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
Öffnen |
und Oberanführer der griechischen Macht im zweiten Persischen Krieg (480 v. Chr.), wollte, nachdem Xerxes durch die Thermopylen gedrungen, sich vor der persischen Übermacht nach dem Peloponnes zurückziehen. Als sich Themistokles dem widersetzte, hob E
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Korinthenbis Korinthisches Erz |
Öffnen |
und Tod des Lysandros vor Haliartos 395) zur Bildung eines Bundesrats aus den genannten Staaten führte, der von Korinth aus den Krieg leiten sollte. Mit persischem Geld unterstützt, rief der Korinthische Bund alle Hellenen zur Freiheit auf. Zwar
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Themsebis Thenenet |
Öffnen |
, der ihm die Einkünfte dreier Städte überwies: Magnesia zum Brot, Lampsakos zum Wein, Myus für die Zukost. In Magnesia lebte T. längere Zeit als persischer Satrap in fürstlichem Prunk. Als er gerade nach Ausbruch des ägyptischen Aufstandes
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
Öffnen |
, griech. Lyriker, geboren um 550 v. Chr. zu Teos, einer ionischen Stadt Asiens, deren Einwohner um 540 vor der drohenden persischen Herrschaft nach dem thrakischen Abdera übersiedelten. Von dort kam A. an den Hof des Polykrates von Samos und wurde hier
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Hermetischbis Hermodactyli |
Öffnen |
. v. w. Alchimie; vgl. Hermes Trismegistos.
Hermias, 1) ein vornehmer Grieche, Schüler Platons und Freund des Aristoteles, war unter persischer Oberhoheit Beherrscher von Atarneus in Mysien, empörte sich aber gegen die Perser und wurde, nachdem ihn
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0283,
Juden (babylonische Gefangenschaft, letzte Kämpfe um die politische Selbständigkeit) |
Öffnen |
, Jojada 419, Jochanan 383, Jaddua 350) regiert, und die gesunden politischen und religiösen Zustände des Volkes erhielten sich auch noch, als 332 das persische Reich, dessen israelitische Einwohner früher unter Xerxes I. (dem Ahasverus der Bibel
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
Öffnen |
Figuren K., richtiger aber Atlanten, Telamonen oder persische Bildsäulen genannt werden. Die künstlerisch vollendetsten K. des Altertums sind die sechs weiblichen Statuen, welche das Gebälk der aus der Südseite des Erechtheions zu Athen in ionischem
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
Öffnen |
den Römern jeder Gegenstand, welcher unter öffentlicher Autorität unter Zuziehung der Pontifices den himmlischen oder den unterirdischen Göttern geweiht, in letzterm Fall also verflucht (exsekriert) ward, z. B. Tempel, Altäre, Bildsäulen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
Öffnen |
, der durch ein eigentümliches Verhängnis sieben Tage hat schweigen müssen, den Vater von der Falschheit seiner Gattin überzeugt, die dann verbrannt wird. Der Ursprung des Werkes reicht nach Indien zurück, von wo es in die arabische, persische
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mekoninbis Melanämie |
Öffnen |
aus einem heißen, blendendweißen, an Vegetation armen Landstrich von etwa 180 km Breite. Dahinter erheben sich die kahlen Kalkgebirge zu 760 in Höhe. Der westl. Teil des ehemaligen M. ist seit 1870 persisch. Die Hafenstadt Gwadar oder Gwádel, bei
|