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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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12
Halbmond - Halbtinten.
Halbmond, ein zur Zeit der Türkenkriege in die deutschen Regimentsmusiken gekommenes, ursprünglich türkisches Rassel- oder Klingelinstrument, auch Schellenbaum oder Mohammedsfahne genannt.
Halbmondsorden (Orden des
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
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590
Hoboisten - Hochätzkunst.
Hoboisten (Hautboisten, franz.), eigentlich s. v. w. Oboenbläser, herkömmliche Bezeichnung der Musiker bei den Infanterie-Regimentsmusiken, obschon dieselben schon längst nicht mehr Oboe blasen. Die etatmäßigen H
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Mohammedsfahnebis Mohatra |
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. 1885).
Mohammedsfahne (Fahne des Propheten), s. Fahne, S. 1017; auch Name des Schellenbaums in der Regimentsmusik (s. Halbmond, S. 12).
Mohammera, Stadt in der pers. Provinz Chusistan, unweit der türkischen Grenze, am Zusammenfluß des Karun
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Hautainbis Haute-Garonne |
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Hautboisten, Hoboisten, ursprünglich wohl die Bläser der Oboe (s. d.), die Schalmeier, die den Kern des Orchesters bis ins 18. Jahrh. hinein bildeten (s. auch Schalmei); jetzt allgemeine Bezeichnung der Musiker bei den Regimentsmusiken der Infanterie
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