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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Riesibis Rietschel |
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, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Bielefeld), hat (1890) 1874 E., darunter 53 Evangelische und 52 Israeliten, Post, Telegrapb, kath. und evang. Kirche, kath. Progymnasium; Ackerbau. R. war ehemals Hauptort einer Grafschaft.
Rietblatt, Werkzeug, s
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0556b,
Weberei. II. |
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0556b
Weberei. II.
^[1. Leinengewebe.]
^[2. Schaft.]
^[3. Rietblatt.]
^[4. Gazegewebe.]
^[5. Geschirr des Leinwandstuhls für Hand- und Fußbetrieb.]
^[6. Stärk- oder Schlichtmaschine.]
^[7. Webstuhl mit einem Schützen.]
^[8. Wechselstuhl.]
^[9
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446a,
Webstühle (Einseitige Monochromtafel) |
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[446a]
Webstühle.
Fig. 1. Schematische Darstellung des Webstuhls. A Kettenbaum. B Brustbaum. D Leiste. E Schaft. F Riet. H Tritt. R Rolle. S Schiffchen. Kettenfäden.
Fig. 2. Handschütze.
Fig. 3. Schnellschütze.
Fig. 4. Rietblatt.
Fig. 5
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Weaverbis Weben |
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dieser Arbeit dient der Kamm F (Riet, Blatt, Rietblatt), der (Fig. 4) aus zwei parallelen, durch Querhölzer c zu einem Rahmen vereinigten Doppelstäben b b besteht, zwischen welchen in vollständig gleichem Abstand eine entsprechend große Anzahl dünner
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Weberei |
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die Fächer zu öffnen, d. h. die Kettenfäden für den Durchgang des Schützen auseinander zu breiten. Bei c befindet sich das Blatt, auch Rietblatt, Kamm oder Rietkamm genannt, das in Fig. 3 in der Vorderansicht abgebildet ist. Dasselbe besteht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.) |
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, Passieren) mittels eines hakenartigen Werkzeugs (Einziehnadel) und durch das Rietblatt (Kammstechen) mittels des Blattmessers, eines mit einem schrägen Einschnitt versehenen messerartigen Werkzeugs.
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Riba Tejobis Robineau |
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Niesenschachtelhalm, D^ui'etum
Riesenstuden, Dolinen - -"
Riesentanz, Giant's Dauce
Riesenwuchs, Frühreife
Riesemvürmer, Regenwurm (Bd. 17)
Riesler, N. u. (Pjeud.), Molitor 3)
Riet, Rietblatt, Weben 447'2 llBd.17)
Rietburg, Rhodt
Rieusec
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Weber, J. J.bis Weberei |
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in Berlin errichtet. Zahl der beschäftigten Personen etwa 100.
Weberblatt, Rietblatt, s. Weberei.
Weberdistel, s. Dipsacus.
Weberei, das Vereinigen gesponnener Fäden zu parallelflächigen Gebilden, den sog. Zeugen oder Stoffen. Für diese Gewebe (im engern
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Weberfinkenbis Webersches Gesetz |
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. die Kette ist unten, und oben wird die schlauchförmig hergestellte Ware abgezogen. Das Rietblatt ist ringförmig mit radialen Drähten, auf ihnen führt das Schiffchen seinen Umlauf aus, indem das Blatt eine kreisförmig schaukelnde Bewegung macht, wobei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
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Durchschuß alle B. zugleich mit dem Rietblatte
geschlagen. Für façonnirte B. werden die Stühle auch mit der
Jacquardvorrichtung versehen; dann aber können alle Gänge nur
gleicha rtig gewoben
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blatt (weidmännisch)bis Blätter für literarische Unterhaltung |
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. Weberei und Blattbinder).
Blatt, wandelndes, s. Fangheuschrecken.
Blatta, s. Schabe.
Blattaluminĭum, s. Blattgold.
Blattbinder, der Verfertiger des Weberblatts, Rietblatts, eines kammähnlichen Werkzeugs (daher auch Weberkamm, Nietkamm genannt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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genannt, ist ein aus dünnem Stahlblech gefertigtes, am vordern Ende hakenförmig gestaltetes Werkzeug, mit dem bei der Vorrichtung des Webstuhls die Kettenfäden der Reihe nach durch das Rietblatt gezogen werden
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