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Ihre Suche nach Runenstäbe
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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Runeninschriften giebt Burg, «Die ältern nordischen Runeninschriften» (Berl. 1885).
Runenstäbe, Stäbchen, in die Runen geritzt waren. Nach ihnen ist der Stabreim benannt. (S. Allitteration und Runen.)
Runga, Dar Runga, Negerreich und Vasallenstaat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Dalavadiabis Dalberg |
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angestrichen. Die Dalekarlier sprechen ihren eignen Dialekt; übrigens ist ihnen auch das Runenalphabet geläufig, und noch im vorigen Jahrhundert (ja wohl hier und da noch jetzt) gebrauchten sie den altnordischen Runenstab als immerwährenden Kalender
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Allionibis Allmende |
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gelangt, namentlich in der ältern german. Dichtung, wo sie mit dem Losen durch Runenstäbe (s. Runen und Los) und der fast ausschließlich auf den Stammsilben ruhenden logischen Betonung der german. Sprachen zusammenhängt. In ihr war es Regel
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