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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Süßwasserkalkbis Sutsos |
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.
Süßwasserpolyp, s. Hydra.
Süßwasserquarz, s. Quarzit.
Süßwurzel, indianische, s. Cyperus.
Susten, Hochgebirgspaß im östlichen Flügel der Berner Alpen (2262 m), zwischen Titlis und Sustenhorn (s. Dammastock), verbindet das bernerische Gadmenthal (Gadmen
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37% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Südfrüchte , vgl.
Obst ,
Trauben .
Süßholz , -saft, -wurzel, s.
Reglise .
Süßwasserquarze , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
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bekanntlich die französischen aus dem reichhaltigen geologischen Becken von Paris, die sog. Champagner Mühlsteine. Sie bestehen aus Süßwasserquarz, einem Gestein von der Härte des Quarzes, das aber nicht spröde ist, sondern eine gewisse Zähigkeit hat, vermöge
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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). Am häufigsten findet sich der Q. im Glimmerschiefer, z. B. im Erzgebirge, in Böhmen, Schottland, Norwegen, im Ural etc. Auch im Thonglimmerschiefer, Gneis, im Silur und Devon kommt er vor, selten in der Steinkohlenformation. Der sogen. Süßwasserquarz
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mahlmühlebis Mahlzeiten |
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haltenden Mühlsteine werden Sandsteine, Basalte, Lavasteine, Porphyre, Granite und Süßwasserquarze benutzt, von welchen Sorten die franz. Süßwasserquarze aus La Ferté-sous-Jouarre (Depart. Seine-et-Marne) unter dem Namen "Franzosen" die weiteste
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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Niederschlägen bestehen z. B. die Süßwasserquarze, die, wo sie in brauchbarer Beschaffenheit vorkommen, wie namentlich bei Paris, das ausgezeichnetste Material für Mühlsteine geben. Die Verbindungen der Kieselsäure mit Basen heißen Silikate
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mühlheimbis Muir |
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liefern. Verschlackter Basalt (Mühlsteinlava) bildet die rheinischen M., die bei Andernach gewonnen werden und erst in neuerer Zeit durch die französischen M. etwas verdrängt worden sind. Die ausgezeichnetsten M. bestehen aus porösem Süßwasserquarz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0094,
Diamant |
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von D. besetzt sind, neuerdings auch Schrämmaschinen zum Schärfen der härtesten, aus Süßwasserquarz bestehenden Mühlsteine aus Frankreich und Ungarn. Zu den seit langer Zeit in Gebrauch stehenden Glaserdiamanten sind nur solche Steine geeignet
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