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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
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Scaldis, s. Schelde.
Scaletta, einer der Graubündner Hochgebirgspässe (2619 m), verbindet Davos (s. d.) und Oberengadin, ist aber nicht, wie der nachbarliche Flüela, fahrbar. Vom Davos-Dörfli (1557 m) lenkt der Weg in das Seitenthal Dischma
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51% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
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(später Gesoriacum , seit dem 4. Jahrh.
Bononia genannt, jetzt Boulogne); zwischen Sabis (Sambre),
Scaldis (Schelde), Lego (Lys) bis ans Meer die Nervier; südlich von ihnen die
Viromanduer (um St. Quentin); weiter die Suessionen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
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(Adour), Garumna (Garonne), Liger (Loire), Sequana (Seine) mit Matrona (Marne) und Isara (Oise); ferner die Samara (Somme) und Scaldis (Schelde), der Rhenus (Rhein) mit der Mosa (Maas) und Mosella (Mosel), der Rhodanus (Rhône) mit den Nebenflüssen Arar
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
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424
Schelch - Schellack.
vermittelst des Alexander von Württembergschen Kanals auch mit dem Weißen Meer dient.
Schelch, s. Hirsch, S. 566.
Schelde (franz. Escaut, bei den Alten Scaldis), Fluß in Frankreich und Belgien, entspringt
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