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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheideerzebis Scheintod |
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(Gutschein) etc.
Scheinbeere, s. Gaultheria.
Scheineibe, s. Cephalotaxus.
Scheineller, s. Clethra.
Scheiner, Christoph, einer der ersten Beobachter der Sonnenflecke, geb. 1575 zu Walda bei Mindelheim in Schwaben, trat 1595 in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Erdbeerpockenbis Erddruckmauer |
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auf bebautem Boden, an Dämmen u. s. w. verwildert vor, weil sie oft zur Zierde angepflanzt werden. Besonders gilt dies von Blitum virgatum, bei der die roten Scheinbeeren eine lange, endständige, beblätterte Ähre bilden, während dieselben bei Blitium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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und Fruchtstände heißen Scheinbeeren. Dagegen ist im botanischen Sinn manche Frucht eine B., welche der gewöhnliche Sprachgebrauch nicht so nennt, z. B. der Granatapfel, die Kürbis- und Gurkenfrucht u. a.
Beerenblau, der blaue Farbstoff, welcher sich in vielen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
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, weißen Blüten, meist in Trugdolden an der Spitze des aufrechten, armblätterigen Schaftes, und bei der Reife saftig fleischigem, eine Scheinbeere bildendem Fruchtboden, der auf seiner Oberfläche die Nüßchen als kleine Körnchen trägt. Die wenigen Arten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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des Hermon und dem Hieromax; jetzt Dscholan.
Gault, s. Kreideformation.
Gaultheria Kalm. (Scheinbeere, Theeheide), Gattung aus der Familie der Erikaceen, meist niederliegende Sträucher und Halbsträucher mit immergrünen, lederigen, bisweilen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
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die E. nicht eine Beere im botan. Sinne, sondern eine Scheinbeere ist. Die Gattung Fragaria ist fast über die ganze Erde verbreitet. Sie umfaßt ausdauernde, fast stammlose Kräuter mit dreizähligen, gezähnten, bald glatten und glänzenden, bald mattgrünen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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zu holzigen Zapfen oder zu fleischigen oder harten Scheinbeeren, Beerenzapfen. Die
Geschlechter sind stets völlig getrennt, meist ein- (z. B. Abietineen), seltener zweihäusig (z. B.
Taxus ). Der Samen hat eine holzige oder lederartige Schale
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