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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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in Honoré d'Urfés Schäfergedicht "Astrée" (1610); daher Bezeichnung eines sentimentalen und schmachtenden Liebhabers. Seladongrün, ein zartes, ins Blasse und Unbestimmte spielendes Grün.
Seladonīt, s. Grünerde.
Seladonporzellan, das älteste uns
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61% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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Anstrichfarbe und wird aus Sachsen, Böhmen, Bayern etc. bezogen. - Zollfrei.
Erde , grüne (veroneser E., Steingrün, Veronesergrün, Seladonit ); ein Verwitterungsprodukt des Augits, welches seine Farben dem
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36% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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), «The terracotta architecture of North Italy» (Lond. 1867).
Grünerde oder Seladonit , ein feinerdiges Mineral von schwärzlichgrüner oder olivengrüner Farbe
und großer Weichheit, das sich etwas fettig anfühlt und aus etwa 50 Proz. Kieselsäure
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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.
Kaffee (238).
Seladonit , s.
Grünerde u.
Erde, grüne .
Selenblei , -kupfer, -kupferblei, -kupfersilber
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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von seladongrüner, in das Schwärzlichgrüne oder in das Berggrüne übergehender Farbe und von meist feinerdigem Bruch, sämtlich durch Eisenoxydul gefärbte Silikate. Man unterscheidet folgende Arten: Die G. im engern Sinn (Seladonit) findet sich derb
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0175,
von Grindeliabis Grünspan |
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, Veronesergrün, Tirolererde, Seladonit); ein aus Zersetzung augitreicher Gesteine stammendes Mineral, das hauptsächlich aus Kieselerde, Thonerde und Eisenoxydul besteht, kommt in verschiednen Lokalitäten vor und zeigt nach dem Herkommen verschiedne Nüancen
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