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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Sussex (August Friedrich, Herzog von)bis Süßpreßfutter |
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, lederartige oder brüchige Masse. Sie wird bereitet aus einem Auszuge von Süßholz, der mit arab. Gummi und Zucker versetzt und eingedickt wird, und ist ein früher mehr als jetzt gebräuchliches Hustenmittel.
Süßholzsaft, s. Lakritze.
Süßholzzucker
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
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schwach; Geschmack süss, hintennach kratzend. Letzteres bei der russischen etwas weniger.
Bestandtheile. Glycyrrhizin (Süssholzzucker), Harz, Asparagin, Stärke.
Anwendung. Als hustenlinderndes, schleimlösendes Mittel, Zusatz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
Öffnen |
oder Süßholzzucker, in der Wurzel mit Ammoniak verbunden, unfähig zu kristallisieren, durch Kochen mit verdünnter Salzsäure in einen nicht kristallisierenden Zucker und eine harzartige Substanz zerlegbar. Außerdem findet sich in der Wurzel von Gl
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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. d.).
Glycyrrhizīn, Glycion, Süßholzzucker, ein Glykosid, das als Ammoniakverbindung in der Süßholzwurzel, der Wurzel von Glycyrrhiza glabra L. und Glycyrrhiza echinata L., und dem daraus bereiteten Extrakt, dem Lakritzen sowie in der Monesiarinde
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