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Ihre Suche nach Valentiniānus
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Valentinianusbis Valentinus (Gnostiker) |
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157
Valentinianus – Valentinus (Gnostiker)
ven» (ebd. 1864), «Versuch einer physiol. Pathologie des Blutes und der übrigen Körpersäfte» (Tl. 1 u. Tl. 2 erste Abteil., ebd. 1866‒67). Auch gab er 1836‒43 das «Repertorium für Anatomie und Physiologie
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83% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Valentinianusbis Valera |
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38
Valentinianus - Valera.
pathici libri IV« (Bern 1839); »Lehrbuch der Physiologie des Menschen« (Braunschw. 1844, 2 Bde.; 2. Aufl. 1847-50); »Grundriß der Physiologie des Menschen« (das. 1846, 4. Aufl. 1854); »Der Einfluß der Vaguslähmung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
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einen schimpflichen Frieden. Ihm folgte Valentinianus I. (364-375), der seinem Bruder Valens (364-378) die Regierung des Ostens überließ und 367 (bis 383) seinen Sohn Gratianus zum Mitkaiser ernannte, von dem dann wiederum der vierjährige Valentinianus II
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
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, Stadt, s. Grenoble.
Gratianus, 1) römischer Kaiser, ältester Sohn des Kaisers Valentinianus I., wurde als neunjähriger Knabe 367 von seinem Vater zum Augustus ernannt und folgte diesem in der Herrschaft über die westliche Hälfte des Reichs 375
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0940,
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.) |
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d. Gr.: Konstantin (+ 340), Constans (+ 350) u. Constantius (+ 361).
361-363 Julianus (Apostata)
363-364 Jovianus
364-375 Valentinianus, Kaiser des Westens
364-378 Valens, Kaiser des Ostens
375-383 Gratianus
378-395 Theodosius (d. Gr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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vorübergehend, da sein Nachfolger Jovianus die alten Verhältnisse
wiederherstellte. Als dieser schon im Febr. 364 starb, folgte Valentinianus I. (364–375), der seinen Bruder Valens (364–378) zum Mitkaiser im Osten ernannte.
Valentinian führte ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0089,
Leo (Päpste) |
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Flavianum", den Bischof von Konstantinopel, wurde als Grundlage des kirchlichen Bekenntnisses angenommen. In seinem Streite mit dem Bischof Hilarius (s. d.) von Arelate erwirkte er 445 von Kaiser Valentinianus III. ein freilich nur im Abendlande
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0035,
Geschichte: Römisches Reich |
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, 1) d. Gr.
Tiberius Cl. N.
Titus Flav. Vesp.
Trajanus
Valens
Valentinianus 1-3)
Valerianus
Verus
Vespasianus
Vitellius
Agrippina, 2) d. Jüngere
Dominica
Eudoxia 3)
Fausta
Faustina 1), 2)
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Grammatischbis Grampians |
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606
Grammatisch - Grampians.
durch Erteilung von Immunitäten begünstigt wurden. Theodosius II. und Valentinianus III. gründeten zu Konstantinopel 425 eine Art Akademie, an der zehn lateinische und zehn griechische G. neben drei lateinischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Kontorbis Kontrabaß |
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an; außer frühern Kaisern erscheint auf ihnen das Bildnis des Kaisers Valentinianus III. (425-455 n. Chr.) und gibt uns einen Anhalt für ihre chronologische Bestimmung. Vgl. Sabatier, Description générale de médaillons contorniates (Par. 1860
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Lehrformbis Lehrfreiheit |
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immer gewährt. Melanchthon, Calvin und mit ihnen die Mehrzahl der protestantischen Theologen billigten unter anderm die Hinrichtung des Antitrinitariers M. Servet auf Grund des Edikts der Kaiser Gratianus, Valentinianus und Theodosius über die heilige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Valenciabis Valentin |
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Julianus, wurde 364 von seinem Bruder Valentinianus I. zum Mitregenten angenommen und erhielt die Herrschaft über den Osten des Reichs. Er selbst bewies sich wenig fähig, das Ansehen des Reichs aufrecht zu erhalten; indessen wurden doch die Kriege
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Carnot (Nicolas Léonard Sadi)bis Carnuntum |
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bereits abgetretenen Kaiser Diocletian und Herculius den bisherigen Cäsar Licinius zum Augustus ernannte. C. wurde im 4. Jahrh. von den Deutschen zerstört, erholte sich wieder unter Valentinianus und scheint
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0948,
Rom (das päpstliche) |
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Kaiser noch manches für die Verschönerung der Stadt gethan; so stellte Konstantius 357
den größten aller ägypt. Obelisken (32 m) im Circus Maximus auf (seit 1588 auf der Piazza di San Giovanni in Laterano); Valentinianus erbaute eine steinerne
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Marchenabis Marcianus |
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er jeden Tribut verweigerte, und gegen den er den weström. Kaiser Valentinianus III. unterstützte. M. starb im Frühjahr 457.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Valenciennesbis Valentin |
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geboren, wurde 28. März 364 n. Chr. von seinem ältern Bruder Valentinianus Ⅰ. (s. d.) zum Mitregenten für den Osten erhoben. V. war kein so ausgezeichneter Soldat wie sein Bruder, aber ein tüchtiger Verwalter und Organisator, voll redlichen Willens
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Vancouverbis Vandalen |
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kräftigen Königen folgte Hilderich (526‒530), der Sohn des Hunerich und der Tochter des Kaisers Valentinianus. Er war unkriegerisch und schwächte das Reich, indem er die Witwe seines Vorgängers, eine Tochter des Ostgotenkönigs Theoderich, und 6000
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