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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gondarbis Gonfalone |
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. Dramatiker, geb. 7. März 1829 zu Laurière (Haute-Vienne),
hatte eine Anstellung im Finanzministerium, widmete sich aber nach einigen Lustspielerfolgen ( «Trop curieux» , 1863)
ausschließlich dem Theater und schrieb: «La cravate blanche
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Krautbis Kray |
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Salzwerke.
Krawatte (franz. cravate), eigentlich ein vorn zu einer Schleife zusammengebundenes Halstuch der Männer, das man gegen das Ende des 17. Jahrh. angeblich von den Kroaten entlehnte und daher crovate, cravate nannte; später in der Bedeutung
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gondelbis Gong |
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zunächst die Stücke: "La cravate blanche" (1867), "Comte Jacques" (1868), "Les grandes demoiselles" (1868) und "Gauvaud, Minard et C^{ie}" (1869) mit mehr oder minder Erfolg zur Aufführung, um sich endlich mit dem Lustspiel "Christiane" (1872
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kräuselmaschinebis Kraweel |
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. Pieper.
Kraut und Lot, veraltete Bezeichnung für
Pulver und Blei.
Kravatte (frz. cravats), Halstuch, Halsbinde für
Herren, angeblich so genannt nach den Kroaten, die
unter Ludwig XIV. in Frankreich ein Fremden-
regiment bildeten
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Kriwoj-Rogbis Kroatien und Slawonien |
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Kriegsbrauchbarkeit suchte man aber in Frankreich zu jener Zeit eine ähnliche Truppe unter dem Namen Cravates zu organisieren. Dieselbe entsprach aber dem Zwecke nicht, war auch zu schwer (mit Helm und Küraß) bewaffnet. Später, im 18. Jahrh., namentlich
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