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3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0423, von Meerspiele bis Megaris Öffnen
und nach unten in einen Fisch endigend, besonders in den Sagen des südlichen und westlichen Europa auftretend. Als heraldisches Zeichen ist das M. (Melusine) orientalischen Ursprungs, häufig bekrönt, mit oder ohne Arme, ein- oder doppelschwänzig (s. Figur
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0028, Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) Öffnen
(für die Moldau); im dritten, roten Feld steigt aus einer Königskrone ein doppelschwänziger goldener Löwe zur Hälfte hervor; im vierten, blauen Feld zwei mit den Köpfen gegeneinander gekehrte Delphine. Schildhalter sind zwei Löwen; darunter die Devise
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0225, Böhmen (Geistige Kultur) Öffnen
) mit 11 Revierämtern. Das Wappen zeigt einen silbernen, goldgekrönten, aufrechten, doppelschwänzigen Löwen im roten Felde. Auf dem Schilde ruht die böhm. Königskrone. (S. Tafel: Wappen der Österreichisch-Ungarischen Kronländer, Fig. 8, beim Artikel
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0018, Rumänien Öffnen
einen goldenen Halbmond (Moldau); das dritte rote Feld einen aus einer Königskrone halb herausgewachsenen doppelschwänzigen goldenen Löwen, zwischen seinen Pranken einen goldenen Stern vorhaltend (die kleine Walachei); das vierte blaue Feld zwei unten