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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1025, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
die Grubenottern (s. d. und Tafel: Giftschlangen , Fig. 7, die Schararaka, Bothrops brasiliensis Wied. , und Fig. 2, die Klapperschlange, Crotalus durissus L. ) und die Vipern (s. d. mit der Kreuzotter, Pelias berus L. , Fig. 3, die auch
14% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0500a, Schlangen I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
500a ^[Seitenzahl nicht im Original] Schlangen I. Klapperschlange (Crotalus durissus). 1/6. (Art. Klapperschlange.) Kreuzotter (Pelias berus). ½. (Art. Kreuzotter.) Brillenschlange (Naja tripudians). ¼. (Art. Brillenschlange.) Buschmeister
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0807, von Klapot bis Klapperschlange Öffnen
bekleidet, der Körper kräftig, der Hals deutlich abgesetzt. Das Giftwerkzeug ist sehr vollkommen entwickelt. Klapperschlangen finden sich nur in Amerika. Die gewöhnliche K. (C. Durissus L., s. Tafel "Schlangen I"), über 1,5 m lang, ist oberseits düster
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0391, von Klapp bis Klappmuschel Öffnen
geschüttelter trockner Schoten der Hülsenfrüchte. Die nordamerikanische K. (Crotalus durissus Daud., s. Tafel: Giftschlangen, Fig. 2) ist 1‒2 m lang, braun, mit schwärzlichen, schleifenförmigen, weißgerandeten Binden auf dem Rücken; sie ist in dem östl