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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Grundwertbis Grüneisen |
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872
Grundwert - Grüneisen.
als der Wasserspiegel. Das G. stammt von den atmosphärischen Niederschlägen, aber je nachdem von diesen mehr oder weniger in den Boden eindringt, sich darin ansammelt, schneller oder langsamer abfließt, und je nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Archäologische Institutebis Archaeopteryx |
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d'archéologie chrétienne", 1884, 2 Bde.). Um die religiöse Kunst der Gegenwart zu beleben, erscheint, von Schnaase, Grüneisen und Schnorr begründet, das "Christliche Kunstblatt für Kirche, Schule und Haus" (Stuttg., seit 1857). - über biblische Archäologie s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Dannemariebis Dannenberg |
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Werke, mit Biographie, wurde von Grüneisen u. Wagner (Hamb. 1841) herausgegeben.
Dannemarie (spr. dann'marih), Dorf im franz. Departement Doubs, 11 km südwestlich von Besançon, an der Eisenbahn nach Dijon gelegen. Hier 23. Jan. 1871 Gefecht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Evangelische Gesellschaftbis Evangelist |
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besprechen und unbeschadet der Selbständigkeit jeder einzelnen Landeskirche ein Band ihres Zusammengehörens darzustellen und die einheitliche Entwickelung ihrer Zustände zu fördern". Berlin und Stuttgart gaben durch die Theologen Snethlage und Grüneisen 1845
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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des Jahrs 1750 kein echtes Kirchenlied mehr entstehen konnte. Immerhin hat die mit diesen praktischen Bestrebungen Hand in Hand gehende wissenschaftliche Beschäftigung mit dem altlutherischen G., wie dieselbe von Bunsen, Grüneisen, Knapp, Wackernagel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Manuelbis Manufakt |
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Manuels Totentanz", Bern 1829-31, 24 Lithographien). Manuels Kunstweise erinnert stark an die Urs Grafs: er hatte eine überströmende Phantasie, führte auch fleißig aus; höheres Schönheitsgefühl mangelte ihm jedoch. Vgl. Grüneisen, Nikolaus M., Leben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schmutzerbis Schnabel |
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er mit Grüneisen und Schnorr von Carolsfeld das "Christliche Kunstblatt", verweilte 1865 und 1866 in Rom und siedelte 1867 nach Wiesbaden über. Dort starb er 20. Mai 1875. Neben seinen "Niederländischen Briefen" (Stuttg. 1834), in welchen er zum erstenmal
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0133,
Literatur: deutsche |
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) Aug. Theodor von
7) Hermann
Grimmelshausen
Grosse, 1) Julius
Groth
Grübel
Grün, 2) Anastasius, s. Auersperg
Grün, 3) Karl
Grüneisen
Gruppe
Gryphius, 1) Andreas
2) Christian
Gubitz
Gull *
Günther, 1) Joh. Christian
Gutzkow
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Andreäbis Andreas (Apostel) |
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im «Herculis christiani luctus» (1615; deutsch Frankf. 1845),
suchte er auszugestalten in der 1619 nach Morus' «Utopia» ausgeführten «Christianopolis» , die
seine Allegorie von der bestürmten «Christenburg» (um 1615; Neudruck von Grüneisen, Lpz. 1836
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Danjbis Dannemarie |
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Schloßplatz zu Stuttgart enthüllt. – Vgl. D.s Werke in einer Auswahl; mit einem Lebensabriß hg. von Grüneisen und Wagner (Hamb. 1841).
Dannemarie (spr. dann’marih), Dorf im Kanton Audeux, Arrondissement Besançon des franz. Depart.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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Verfassung u.s.w. im Mittelalter (Heilbr. 1831); Grüneisen und Mauch, U.s Kunstleben im Mittelalter (Stuttg. 1840); Haßler, U.s Buchdruckergeschichte (Ulm 1840); ders., U.s Kunstgeschichte im Mittelalter (Stuttg. 1864); Pressel, Ulmisches Urkundenbuch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Manuel II.bis Manuskript |
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eine ganze Pfaffenschar. Gegen die Bilderstürmer wehrte sich M.s künstlerischer Sinn in der "Klagrede der armen Götzen" (1528). Seine Dichtungen gab Bächtold (Frauenf. 1878) heraus. - Vgl. die Biographien von Grüneisen (Stuttg. 1837), Schaffroth (Bas
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