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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Hypothekbis Ibo |
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., ebd. 1895); Hachenburg, Beiträge zum Hypotheken- und Grundschuldrecht des Entwurfs eines Bürgerl. Gesetzbuches für das
Deutsche Reich (Mannh. 1895).
* Hypothekengeschäfte . Der Reichsbank sind wegen ihres Notenprivilegs und ebenso den
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0095,
Banken (die deutschen Privatnotenbanken) |
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die Entscheidung zusteht. Zum Zweck weiterer einheitlicher Regelung des Notenbankwesens kann nämlich der Bundesrat verfügen, daß die Privatnotenbanken ihr Notenprivileg einbüßen sollen. Ein gleiches Kündigungsrecht kommt zur nämlichen Zeit den Landesregierungen zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Bannungbis Banque de France |
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mit der 1716 von Law gegründeten Banque générale gemacht hatte, das Banknotenwesen auf lange Zeit in Mißkredit gebracht; danach wurde 1776 die «Caisse d'escompte» errichtet, die auch Noten ausgab und trotz des ihr 1787 verliehenen Notenprivilegs
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Bayrische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Bayrischer Erbfolgekrieg |
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. Das Aktienkapital betrug zunächst 10 Mill. Fl. süddeutsch (7 Fl. = 12 M.); es wurde 1851 auf 20 Mill. Fl. = 34285714M. 30 Pf. in Aktien zu 500 Fl. = 857⅐ M. und 1893 um weitere 5 Mill. M. erhöht. Sie besaß früher auch das Notenprivileg, trat dieses
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Leipzig-Dresdener Eisenbahnbis Leipziger Missionsgesellschaft |
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. Die Bank gab früher Noten aus, hat aber beim Inkrafttreten des Bankgesetzes vom 14. März 1875 auf ihr Notenprivileg
freiwillig verzichtet. In Berlin sind die Aktien seit Mai 1890 eingeführt. Kurs daselbst Ende 1890‒95: 127, 80 , 124,
128, 70
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Sächsische Baugewerks-Berufsgenossenschaftbis Sächsische Schweiz |
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165
Sächsische Baugewerks-Berufsgenossenschaft - Sächsische Schweiz
durch Erlaß vom 10. Jan. 1870 auf 45 Jahre er-
weitert, jetzt unbeschränkt; letzte Statutenänderung
vom 20. März 1893, genehmigt 4. April 1893. Das
Notenprivileg dauert bis
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Baden (Stadt)bis Bagirmi |
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, Geschichte.)
Badenia, der 833. Planetoid.
*Badifche Bank. Die Dauer der Bank ist
1892 auf 50 Jahre vom 25. März 1870 ab festge-
stellt, ihr Notenprivileg 1893 vom Bundesrat bis
Ende 1900 verlängert worden. Erträgnis 1891-96:
6, 4, 5'/., 4, 4, 5'/.2
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