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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Bergbartebis Bergbau |
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durch Häuer- oder Gewinnungsarbeiten mit Hilfe von Werkzeugen, sog.
Gezähen , und Maschinen. Die verschiedenen Gewinnungsarbeiten sind:
1) Wegfüllarbeit für rollige Massen, wie Gerölle, Sand, gewonnene Erze, Kohlen u.s.w.;
2
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0761,
Bergbau |
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von Zimmerung wird unter oft sehr schwierigen Umständen beim Durchführen von zu Bruche
gegangenen Bauen, rolligen Massen oder schwimmenden Gebirgen angewendet. Das Verfahren bei Herstellung eines Getriebes ist folgendes: Es wird
zunächst ein Stempel
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Bergbau (Grubenausbau) |
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breite Pfähle, steckt mit denselben um Thürstöcke und Kappe an und treibt sie ein Stück in das lose Gestein ein. Hierbei wird, um das Vorschießen des Sandes oder rolligen Gesteins auf die Strecke zu verhüten, ein Schutz von starken Pfosten hinter
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Bogenführungbis Bogheadkohle |
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mit einer verunglückten Verbesserung des Bogenklaviers, 1795 Mayer in Görlitz mit seinem B., den 1799 Kunze in Prag brauchbarer gestaltete; 1801 Hübner mit seinem Clavecin harmonique (Orchestrion) und endlich 1797 Röllig in Wien mit der Xänorphica, dem
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
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, Röllig, Klein) und nannte dann das Instrument Klavierharmonika. Abarten der G. sind Chladnis "Euphon" und "Klavicylinder" und die "Harmonika" Quandts. Vgl. K. F. Pohl, Zur Geschichte der G. (Wien 1862).
Glashütte, Stadt in der sächs
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Gambenwerkbis Gambetta |
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, die durch ein Schwungrad gedreht wurden. Dasselbe Ziel verfolgten Gleichmann, Hohlfeld, Greiner, Meyer, Kunz und Rölligs Xaenorphica oder Tastengeige (1801).
Gambesson (frz., spr. gangbessóng), s. Gambison.
Gambetta, Léon, eigentlich Napoléon, franz
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Orphicabis Orsini (Fürstengeschlecht) |
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. Abel (ebd. und Prag 1885); Maaß, O. Untersuchungen zur griech., röm., altchristl. Jenseitdichtung und Religion (Münch. 1895).
Orphica (O. piccŏla), von K. L. Röllig 1795 erfundenes Musikinstrument, bestehend aus Harfe mit angesetztem Klavier
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