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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, 2 und 3 Adlervitriol je nach der Menge des Kupfervitriols. Wird zu manchen Färbereizwecken mit Vorliebe benutzt. Uebrigens enthält jeder rohe Kupfervitriol geringe Mengen von Eisenvitriol, zuweilen auch von Zinkvitriol.
2. C. sulf. purum, reiner
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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genannt, ist in Wirklichkeit aber etwas Anderes, nämlich basisch kohlensaures Kupferoxyd.
Cuprum sulfúricum. +
Schwefelsaures Kupferoxyd.
Kupfersulfat, blauer Vitriol, Kupfervitriol.
CuSO4^[CUSO_{4}] + 5 H2O^[H_{2}O].
1. C. sulf. crudum. Roher
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Indifferenzzonebis Indigen |
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und der Menge der Säure
entsteht entweder Indigm 0 n 0 sulf 0 nsäure,
0ig Hg ^2 ^2 302 OH, oder Indigdisulfon-
fäure,0,g 11^2 02 2(802 0ll).
Indigmonofulfonsäure, auch Phönicin-
fchwefelfä'ure, Indigpurpur und Purpur-
fchwefelfäure genannt, erhält man
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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der S. ein intensiv bläulichweihes Licht,
das in einer besondern, von E. Sell in Berlin
konstruierten Lampe gefahrlos erzeugt und für
photogr. Zwecke angewendet wird. Die Verbindung
des S. mit den Alkalimetallen (Sulf o carb onate)
sind
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