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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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642
Gravelure - Gravisca.
Gravelure (franz., spr. graw'lühr), verblümte Zote.
Gravenhage, s. Haag.
Gravensteen Noer (Groasteen Noer), der innerste, jetzt eingedämmte Teil eines Fjords der Insel Aeroe.
Gravenstein, Flecken in der preuß
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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sich dieselben um eine verblümte Aussprache der Farben, z. B. wenden Konrad von Würzburg (gest. 1287) und der österreichische Herold Suchenwirt (um 1375) folgende Bezeichnungen an: für Weiß: hermîn, silbergrîs, von margariten, perlein oder mergriesse
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Pelzwerkbis Pembroke |
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ist es zurückzuführen, daß die deutsche Heraldik des Mittelalters die genannten Pelzarten in der verblümten Blasonierung als Bezeichnung der Farben gebrauchte, nämlich für Weiß: Hermelin, für Schwarz: Zobel, für Rot: Kelen. In vielen Wappen des Rheinlandes
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