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100% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0023, von Abbrechen bis Abchasen Öffnen
für Anfangsgründe, Elemente einer Wissenschaft u.a. A-b-c-Bücher oder Fibeln , Hilfsbücher zum Lesenlernen für Anfänger. Der erste Name rührt daher, daß ursprünglich stets
6% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0525a, Kultur der Metallzeit I Öffnen
. Bronzegefäß. Bronze-Fibel. Bronzekessel, Situla. Bronzebecken. Bronzeschwerter. (Schweiz.) (Stöllen.) (Stöllen.) (Sylt.) (Sylt.) Bronze-Fibel. Bronze-Halsschmuck. (Kallies, Pommern.) Bronze-Fibeln. Bronze-Halsschmuck. (Lemmersdorf.) (Rügen
6% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0525b, Kultur der Metallzeit II Öffnen
und Gürtelhaken. (Marin.) Eiserne Fibeln. (Marin.) Bronzene Gürtelhaken. (Brandenburg.) Eiserne Gürtelhaken. (Brandenburg.) Bronzehalsring. (La Tène-Periode.) (Unterifflingen.) Bronzehalsring. (La Tène-Periode.) (Vogesen.) Römischer Halsring. (Häven
5% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0122c, Urgeschichte. III. Öffnen
. Fibeln (Gewandnadeln) von Bronze. 8. Halskragen von Bronze. 9. Gewundener Halsring (Wendelring, torques ) von Bronze. 10. 11. Armringe von Bronze. 12. Getriebenes Gefäß von Bronze. 13. Halskragen von Bronze. 14. Sichel von Bronze. 15. Messer
4% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0231, von Fibel bis Fibroid Öffnen
231 Fibel - Fibroid. gallischen und germanischen Völkerschaften bedienten sich der Fibeln, die sie ebenfalls mit Email verzierten, und denen sie eine originale Ornamentik gaben. Solche Fibeln kommen in allen gallischen und nordischen
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0689, von Hallstättersee bis Hallstätter Zeit Öffnen
, prachtvolle Gürtel aus ganz dünn getriebenem Bronzeblech, zum Teil mit phantastischen Tier- und Menschenfiguren, Fibeln, meist aus zwei durch eine Schleife verbundenen Scheibenspiralen von Bronzedraht bestehend, Armringe, Fußringe, Haar
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band Öffnen
Feuerungsanlagen, Fig. 1-11 214-217 Feuerzeuge, Fig. 1, 2 226 Fialen 230 Fibeln, römische 231 Fidschiinseln, Kärtchen 247 Filterpresse 262 Filtrieren, Fig. 1-4 263-264 Filzmaschinen, Fig. 1, 2 264-265 Finniges Schweinefleisch 277 Firstblume
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0230, von Fezzanwurm bis Fibel Öffnen
Zuhefteln der Gewänder, ähnlich unsern Broschen oder Sicherheitsnadeln aus einem Bügel, einem Ring oder einer Scheibe und einer elastischen oder durch ein Scharnier befestigten Nadel bestehend, bisweilen auch schnallenförmig. Fibeln von Gold, Silber
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0497, Goldschmiedekunst (Prähistorisches) Öffnen
bedeutendster Goldschmied, Christesen in Kopenhagen, teils die aus den altnordischen Gräberfunden gewonnenen Motive auf Schmucksachen in Silberfiligran überträgt, teils die alten Originale, Fibeln, Spangen, Armbänder, direkt nachahmt. In Rußland steht
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0528, Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) Öffnen
, Fibeln von Gold, Silber und Bronze und ganz bestimmter Form (La Certosa-Fibel) wurden ebenfalls in den beiden letzterwähnten Fundstätten angetroffen. Das in Marzobotto und La Certosa vertretene etruskische Element unterscheidet sich in mancher
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0338, von Ballhahn bis Balliste Öffnen
verschlechtern statt verbessern, zurückgeführt wird. Angeblich druckte man schon damals Fibeln, auf deren letzter Seite das Bild eines an den Füßen gespornten Hahns war. Auch B. soll eine solche gedruckt, dabei die Sporen weggelassen, dafür aber dem
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0767, von Fibula bis Fichte (botanisch) Öffnen
letztern beiden Völkerschaften oft sehr groß. Besondere wichtig sind die Fibeln für die Zeitbestimmung urgeschichtlicher Funde. (S. Tafel: Urgeschichte III , Fig. 6 u. 7; IV, Fig. 5 c u. d, 16 c u. d, 17 a, b, c.) ^[Abb.: Fig. 2
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0539, von Lateinisches Segel bis La Tène-Periode Öffnen
Schwab und Desor seit 1858 charakteristische Eisenwaffen, besonders lange Schwertklingen mit verzierten Scheiden, breite und gezackte Speerspitzen, Sensen, Beile, Messer, Fibeln mit zurückgebogenem Schlußstück, gallische Münzen etc. in Masse aufgefunden
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0527, Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) Öffnen
war reich mit Bronzeplatten verziert. Ferner gehören zum Inventar der nordischen Bronzezeit bronzene Sicheln und Angelhaken, Diademe und Hängegefäße, aus Holz und Bronze hergestellte Wagen, ferner bronzene Fibeln und Armringe, gedrehte Halsringe
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0529, Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) Öffnen
. Von Schmuckgegenständen fand man außer charakteristischen Fibeln (Tafel II) nur wenig, dagegen ist die Metallkultur durch Gürtelhaken (Tafel II) von besonderer Form, welche häufig Tierköpfe zur Darstellung bringen, Ringe mit Buckeln
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0568, von Schmitz bis Schmuck Öffnen
mit Figuren, Köpfen, Blumen etc. (Fig. 18) soll eine römische Erfindung sein, während der Ursprung der Fibeln (s. d.) od. Gewandnadeln (Fig. 3) auf
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0074, Ausgrabungen, archäologische (Athen) Öffnen
sind in allerletzter Zeit in einem mykenischen Grab zwei Fibeln (unsern Plaidnadeln durchaus ähnlich) gesunden worden, welche bisher als ein spezifisches Eigentum der spätern griechischen Kultur gehalten wurden. Geographisch war auch der mykenische
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0043, Anthropologenkongreß (Danzig 1891) Öffnen
von Elbing und kunstvolle Gefäße aus dem Kulmer Lande, durch viele Fibeln und Münzen. Dann folgt eine Zeit von fast 400 Jahren, aus welcher kein Fund in Westpreußen bekannt ist, gerade so, als wenn die gesamte Bevölkerung zur Zeit der Völkerwanderung
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0045, von Anthropometrisches Signalement bis Apponyi Öffnen
werden müsse. Auf der Krim hat er nämlich in Kertsch Fibeln gefunden, welche ihrem Aussehen nach zu dem merowingischen Typus zu rechnen sind. Lissauer sprach über den Formenkreis der slawischen Schläfenringe. Er erörterte zunächst die verschiedenen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0690, von Hällström bis Hallwich Öffnen
Teil schon viel Eisen und auch Glas enthalten, ebenso die Hügelgräber in Süddeutschland, die oft sehr reich mit Armringen und Fibeln und allen möglichen Schmucksachen ausgestattet sind. Die Bevölkerung war im nördl. Deutschland eine germanische
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0321, von Holzschnitt bis Holzschuhe Öffnen
auf das, womit sie 200 Jahre früher begonnen, auf Fibeln, Spielkarten, Kalender und Buchdruckerzieraten. Nur ihre Fähigkeit, eine sehr große Anzahl von Abdrücken zu erleiden und sich in den gewöhnlichen Letternsatz zu schmiegen, hielt sie überhaupt. Erst
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0997, von Lateinisches Recht bis Latént Öffnen
: Urgeschichte IV, Fig. 8), Lanzenspitzen (Fig. 5 b) und Fibeln (Fig. 5 c u. d), wie sie in La Tène selbst vorkommen, dann bronzene Arm- und Halsringe, meist offen und nach den Enden zu mit einem oder mehrern wulstartigen Knoten versehen; kleine
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1008, von People's Party bis Pepoli Öffnen
.), das griech. Frauengewand der homerischen Zeit: ein weites, an den Schultern mit Nadeln oder Fibeln geheftetes Wolltuch, das vorwärts bis auf die Knöchel reichte und mit dem hintern Saum schleppte. Es fiel auf der Brust in einen Überschlag (Apoptygma
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0493, von Glasgower Centralbahn bis Gleichstrommaschinen Öffnen
, Fibeln, eine Vronzekanne mit kleeblatt- förmiger Mündung u. a. m.) die Verbindung zwi- schen dieser und der altgriech. Formenwelt herstellen. Noch wichtiger sind die Ausgrabungen auf dem G. als erste Etappe zur Erforfchung der nördl. Balkan