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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Bili-bili-Inselbis Bilk |
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versorgt.
Bilifuscin , s. Gallenfarbstoffe .
Bilin , die Sprache der Bogos (s. d.).
Bilin , czech. Bilina , Stadt in der österr. Bezirkshauptmannschaft Teplitz in
Böhmen und berühmter Brunnenort, 8 km südwestlich von Teplitz
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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; Cholesterin; Gallenfarbstoff und verschiedene Salze.
Anwendung. Medizinisch als Mittel gegen verschiedene Verdauungsstörungen etc. Die Galle hat im thierischen Organismus die Aufgabe, den Magensaft resp. den Speisebrei, wenn er in die Dünndärme tritt
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Gelbes Meerbis Gelbsucht |
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Violett das weiße Licht gelb wird. Das G. bei Gelbsucht ist wahrscheinlich nur eine Folge der Gelbfärbung der durchsichtigen Teile des Auges durch Gallenfarbstoff.
Gelbsucht (gallige Dyskrasie, Icterus, Morbus regius, Cholaemia). Die G
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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und die Gallenfarbstoffe. Die Gallensäuren, nämlich die Glykocholsäure und die Taurocholsäure, sind sogen. gepaarte Säuren; beide sind stickstoffhaltig und die Taurocholsäure (Choleinsäure) wegen ihres Gehalts an Taurin außerdem reich an Schwefel (3,21
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
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"
genannt wird. - Vgl. Radics, Das Warmbad G.
(Valvasor-Heim) in Kram (Wien 1885).
Gallenfarbstoffe, zu den speeifischen Gallen-
bestandteilen gehörende Stoffe, die sich jedock nur
in geringer Menge in der Galle vorfinden. Man
kennt genauer zwei
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gallengriesbis Gallensteine |
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aus einer gleichartigen Masse, oder sie sind aus einzelnen, um einen innern harten Kern sich gruppierenden
Schichten zusammengesetzt. Die meisten G. bestehen im wesentlichen aus Cholesterin und Gallenfarbstoff mit
beigemengtem kohlensaurem Kalk; doch kommen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Gelbschotenbis Gelbsucht |
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Gallenapparats und mancherlei andern Affektionen einstellen kann und durch die Beimischung von Gallenbestandteilen, insonderheit von Gallenfarbstoff und Gallensäuren, zum Blute und zu den Gewebssäften zu stande kommt. In den weitaus häufigsten Fällen entsteht
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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. d.) ausmacht. Es kann krystallisiert erhalten werden und bildet ein braunes Pulver. Wahrscheinlich entstehen die Gallenfarbstoffe aus dem H. Das salzsaure Salz des H. ist das Hämin. - Über das auch H. genannte unreine Hämatoxylin s. d.
Hämatinon
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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; die meisten lösen sich in Alkalien, einige auch in Alkohol, Äther und Chloroform. Manche können kristallisiert erhalten werden, die meisten sind vollständig indifferent und werden durch Chlor zerstört; manche, wie die Gallenfarbstoffe, sind sehr
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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von Fetten durch kapillare Röhren. Die G. macht also die Fettresorption mechanisch überhaupt erst möglich. Die Kotmassen erhalten von dem Gallenfarbstoff ihre braune Farbe, auch verhindert die G. die faulige Zersetzung der Kotmassen im Darm. Tiere, welchen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
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in der Hauptsache aus Cholesterin und Gallenfarbstoff, denen etwas Kalk beigemischt ist, und haben gewöhnlich einen geschichteten Bau; doch kommen oft auch solche G. vor, welche fast nur aus Cholesterin bestehen, ein kristallinisches Gefüge besitzen und dabei
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Gelbsucht der Pflanzenbis Gelbsucht der Schafe |
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, wie beim Dünndarmkatarrh, so schwindet bald danach auch die G., indem die Galle wieder frei in den Darm abfließt und der in den Säften und Geweben des Körpers angehäufte Gallenfarbstoff allmählich aus dem Körper mit dem Harn ausgeschieden
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
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gefunden; zuweilen enthält dieselbe eine geringe Menge von gelblich-klarem Urin, in welchem Gallenfarbstoff nachgewiesen werden kann. Das Brustfell gelblich gefärbt; die Lungen von gelblich-klarem Blutwasser infiltriert. Am Herzbeutel
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0169,
Harn (Verhalten in Krankheiten) |
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von Blut oder gelöstem Blutfarbstoff (s. Blutharnen) bekommt der H. eine schmutzigrote bis schwärzliche Farbe. Gallenfarbstoff (bei der Gelbsucht) färbt den H. bräunlich, schwarzbraun oder schwarzgrün; der Schaum solchen Harns ist ebenso, aber weniger
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
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. Über die Beimischung von Blut zum H. s. Blutharnen, über die von Eiweiß s. Eiweißharnen. Bei der Gelbsucht geht nicht bloß der Gallenfarbstoff, sondern auch die Gallensäuren in den H. über. Über den zuckerhaltigen H. s. Harnruhr. Bei der sogen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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Körner abgelagerten Farbstoffs (Pigments); vielleicht kommt bei der Färbung auch noch der Gallenfarbstoff in Betracht. Je nach der Mannhaftigkeit dieser Ablagerungen erscheint die Haut entweder schwarz, braun, rot oder gelb und endlich weißrot
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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beobachtet. Bei großen Dosen setzen die Alkalien die Gallensekretion herab, während die Ausscheidungsgröße von Gallenfarbstoff, Gallensäure, Fett nicht geändert wird. Da die Alkalien die Alkaleszenz des Blutes vermehren, so wird unter ihrem Gebrauch
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Blutabsceßbis Blutandrang |
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Blutkörperchen stattfindet und daß der Gallenfarbstoff der Zerstörung der letztern durch die gallensauren Salze seine Entstehung verdankt. Anomalien der Blutmischung sind häufig und finden sich bei verschiedenen Krankheitszuständen (s. Blutkrankheit
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
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, indem er der Überträger
des Sauerstoffs ist. Nachdem er diesem Zweck ge-
dient hat, wird er als Gallenfarbstoff, zu dem
der Harnfarbstoff in engster Beziehung steht, aus
dem Körper entleert. Die rote Hautfarbe ist be-
dingt dnrch das Durchschimmern
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Galle (landwirtschaftlich)bis Galle (Joh. Gottfr.) |
Öffnen |
Bestandteile der G. sind die
Gallensäuren (s. d.), welche vorzugsweise den bittern
Geschmack der G. bedingen, mehrere Farbstoffe (s. Gallenfarbstoffe ), die Gal lenfette,
Cholesterin (s. d.) und verschiedene Mineralsalze, vorzugsweise
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
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ausgeführt.
Gallensteinkolik , Gallensteinkrankheit ,
s. Gallensteine .
Gallenstoffe , die Gesamtheit der in der Galle vorkommenden Verbindungen. Dieselben sind
teils Pigmente (s. Gallenfarbstoffe ), teils Salze organischer
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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, wahrscheinlich durch die Einwanderung eines lebenden Kontagiums in
die Cirkulation bedingten Blutvergiftung, wodurch ein großer Teil der roten Blutkö rperchen aufgelöst, in Gallenfarbstoff umgewandelt und somit eine Reihe
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Harms (Theodor)bis Harn |
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der Beimischung von Gallenfarbstoffen, eine intensiv bräunliche, selbst schwarzbraune oder schwarzgrüne, bei Vergiftung mit Carbolsäure eine olivengrüne bis tiefschwarze Färbung an. Ein erwachsener, gutgenährter, nicht mehr als nötig trinkender Mann
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Leber (in der Chemie)bis Leberechinococcus |
Öffnen |
Bestandteile im Gallenfarbstoff nacbweisen lassen. Ü ber die Bedeutung des Lebersekrets,
der Galle, für die Verdauung s. Galle und Verdauung .
Über die Krankheiten der L. s. Leberkrankheiten
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