Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Gliederfüßlern hat nach 0 Millisekunden 29 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0428, Gliederfüßler Öffnen
428 Gliederfüßler. In der Baukunst einzelne Teile, aus denen Bauverzierungen oder Gesimse zusammengesetzt werden. Hinsichtlich ihrer Bestimmung sind Glieder tragende, wenn sie zur Unterstützung der darauf folgenden dienen, deckende, wenn
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0073, Auge (der niedern Tiere) Öffnen
derselben; die alsdann besonders durchsichtige, sich über dasselbe hinziehende Hautstelle wird Hornhaut genannt. Auch diese kann (z. B. bei Gliederfüßlern) linsenartig gewölbt sein und so zur Konzentrierung des Lichts beitragen. Lagerung und Zahl
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0432, von Gliederstäbchen bis Glimmer Öffnen
Stamm der Würmer und stellt die übrigen drei Klassen als besondern Stamm, den der Gliederfüßler (Arthropoden), hin. Die Trennung ist deshalb geschehen, weil bei allen normal gebauten Gliederfüßlern gegliederte Beine, bei den Anneliden hingegen nur
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0236, von Haut-mal bis Hauy Öffnen
Stütze des Körpers und zum Ansatz für die Muskeln dienenden Teile der Haut mancher Tiere. Besonders entwickelt ist es bei den Arthropoden oder Gliederfüßlern (s. d.), also bei Insekten, Krebsen etc.; hier wird es von Chitin gebildet und stellt ein
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0176, von Krebsscher bis Krebstiere Öffnen
. 329. Krebsspinnen (Pantopŏda), s. Pantopoden. Krebssteine, s. v. w. Krebsaugen. Krebstiere (Krustentiere, Krustaceen, Crustacea, hierzu Tafel "Krebstiere"), Klasse der Gliederfüßler (Arthropoden) und als solche charakterisiert
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0924, von Tannenklee bis Teichwirtschaft Öffnen
. Die Kleintierfresser ernähren sich von der kleinen Wasserfauna, besonders von Gliederfüßlern und Weichtieren, welche sie massenhaft zu erhaschen vermögen. Die pflanzenfressenden Fische verzehren Teichpflanzen, Stalldünger und sonstige vegetabilische
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0972, von Haarananas bis Haare Öffnen
allgemein jedoch nur bei den Säugetieren vertreten sind. Sie sind entweder einzellig (bei vielen Gliederfüßlern) oder mehrzellig; im erstern Fall verlängert sich eine der gewöhnlichen Hautzellen direkt in einen Fortsatz, das Haar, im zweiten dagegen wachsen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0231, Haut (anatomisch) Öffnen
231 Haut (anatomisch). geringem Maß entwickelt, fehlt bei den Gliederfüßlern (Arthropoden: Insekten, Krebsen etc.) gänzlich; hier (und auch bei vielen andern Tiergruppen) sind die Epithelzellen der äußern H. (und ihrer Fortsetzung in den Darm
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0977, Insekten (innere Organe, Nervensystem) Öffnen
reichen Verzweigungen ausbreiten. Die Vorgänge, unter denen das Leuchten stattfindet, sind noch nicht genau bekannt. Das Nervensystem der I. (Fig. 6 a u. b) besteht, wie bei allen Gliederfüßlern, aus Gehirn und Bauchstrang. Letzterer setzt sich in seiner
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0789, von Tracheentiere bis Trachyte Öffnen
oder Fächertracheen). Als Tracheentiere (Tracheata) bezeichnet man die mit T. versehenen Arthropoden oder Gliederfüßler (s. d.). Es sind dies die Insekten, Tausendfüße, Spinnen und Urtracheaten (Protracheata). Letztere wurden früher wegen ihrer Gestalt zu den
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0352, von Bostra bis Boswellia Öffnen
Vertreter einer zweifellos umfangreichen, gänzlich ausgestorbenen Klasse von Arthropoden oder Gliederfüßlern, ausgezeichnet durch die sehr langen und sehr zahlreichen etwa 60) gleichmäßig und fein gegliederten geißelförmigen Anhänge (nicht Füße) des
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0883, von Arthralgie bis Artillerie Öffnen
. Arthropoden, s. Gliederfüßler. Arthrosis, Gelenk. Arthur, myth. König, s. Artus. Arthur, Chester Allan, der 21. Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika, geb. 1830 zu Troy im Staat New York als Sohn eines Baptistenpredigers, besuchte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0018, von Atmungskuren bis Ätna Öffnen
oder Tracheen, wenn sie Luft atmen. Tracheen finden sich nur bei Gliederfüßlern und verzweigen sich überall im Körper direkt in den einzelnen vom Blut umspülten Organen; Lungen kommen fast ausschließlich bei Wirbeltieren vor und bestehen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0375, von Flimmer bis Flinders Öffnen
erst mit dem Tode der Zelle. Im allgemeinen sind sie bei Wirbellosen sehr viel häufiger vertreten als bei den Wirbeltieren, doch fehlen sie bei sämtlichen Gliederfüßlern (Arthropoden). Beim Menschen überkleidet eine zusammenhängende Schicht solcher
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0429, von Gliederhülse bis Glieder, künstliche Öffnen
von Gliederfüßlern ist weit größer als die jedes andern Tierstammes; der Grund dafür liegt ebensowohl in der großen Mannigfaltigkeit der Formen wie in der Menge von Forschern, welche seit mehreren Jahrhunderten namentlich auf dem Insektengebiet thätig gewesen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0975, von In Schutz nehmen bis Insekten Öffnen
. In Schutz nehmen, s. Wechsel. Insectivora (lat.), s. v. w. Insektenfresser und Insekten fressende Pflanzen. Insekten (Kerbtiere, Kerfe, Hexapoden, Insecta, Hexapoda), die oberste Klasse der Gliederfüßler, luftatmende Tiere, deren Körper
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0607, von Milbenspinne bis Milch Öffnen
leben parasitisch von Pflanzensäften und vom Blut andrer Gliederfüßler. Die Samtmilbe (Kochenillemilbe, Trombidium holosericeum L.), 2,25 mm lang, fast viereckig, hinten schmäler, samtartig scharlachrot, lebt auf Moos etc. und nährt sich von Räupchen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0063, von Nervenzellen bis Nesselrode Öffnen
bei den Tieren mit einem Kopf der Fall. Man nennt dann die in letzterm gelegene größere Portion das Gehirn (s. d.), den Rest je nach seiner Lagerung im Körper Bauchmark (bei Würmern und Gliederfüßlern), resp. Rückenmark (bei Wirbeltieren). Bei
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0659, von Pantherschwamm bis Pantopoden Öffnen
Rollen, z. B. in der "Stummen von Portici". Pantopōden (Krebsspinnen, Asselspinnen, Pycnogonīdae, Pantopŏda), einige Gattungen eigentümlicher Gliederfüßler, früher entweder zu den Krebstieren oder zu den Spinnen gerechnet, neuerdings aber von beiden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0660, von Pantry bis Panzerplatten Öffnen
660 Pantry - Panzerplatten. Tiefseeformen mit ausgestreckten Beinen eine Länge von 0,5 m. Über ihre Verwandtschaft mit den andern Gruppen der Arthropoden oder Gliederfüßler (s. d.) ist man noch im unklaren. Versteinerte P. sind nicht gefunden
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0944, von Pfeilmotte bis Pferch Öffnen
bestehende Gruppe Gliederfüßler von ansehnlicher Größe, früher zu den Krebstieren gerechnet, neuerdings als besondere Abteilung hingestellt oder auch zu den Spinnen in Beziehung gebracht. Der große, mit festem Panzer versehene Körper der P. (s
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0538, von Radendistel bis Räderwerke Öffnen
wurden sie mit den Infusorien zusammengeworfen, weil sie gleich diesen mikroskopisch klein sind und sich gewöhnlich in Gemeinschaft mit ihnen vorfinden. In neuerer Zeit hat man sie auch wohl zu den Arthropoden (Gliederfüßlern) gestellt, rechnet
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0003, von Ruchgras bis Rückenmark Öffnen
, mittels Reizung der Mastdarmschleimhaut und Entleerung von Blut aus derselben eine Störung der Gesundheit zu beseitigen, sind irrationell. Rückengefäß, s. Gliederfüßler, S. 429. Rückenmark (Medulla spinalis), bei den Wirbeltieren
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0542, von Schluchsen bis Schlupfwespen Öffnen
. Gliederfüßler. Schlundstößer (Detrusorium), ein aus Fischbein verfertigtes sondenförmiges Instrument mit einem Schwammstückchen an der Spitze, welches dazu bestimmt ist, fremde, im Schlund festsitzende, nicht ausziehbare, dem Magen und Darmkanal
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0663, von Schuppenbaum bis Schuppenflosser Öffnen
hat sein hierauf begründetes System der Fische (s. d., S. 297) sich bald als unhaltbar erwiesen. Bei Insekten und andern Gliederfüßlern sowie bei manchen Ringelwürmern sind S. die meist auf dünnem Stiel angebrachten breiten, platt gedrückten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0153, von Spinnendistel bis Spinnentiere Öffnen
); Hoyer, Spinnerei und Weberei (2. Aufl., Wiesb. 1888). Spinnendistel, s. Cnicus. Spinnentiere (Arachniden, Arachnida, hierzu Tafel "Spinnentiere"), Klasse der Gliederfüßler (Arthropoden), meist kleine Tiere von sehr mannigfacher Gestalt. Kopf
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0703, von Tierkreislicht bis Tierreich Öffnen
(auch häufig als besonderes Reich abgetrennt, s. Protozoen), die Cölenteraten (Schwämme, Korallen, Polypen, Quallen etc.), die Würmer, die Echinodermen (Seesterne, Seeigel etc.), die Gliederfüßler oder Arthropoden (Krebse, Insekten etc
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0770, von Wurmfarn bis Wurmser Öffnen
den Gliederfüßlern. Der im Meeressand lebende Balanoglossus ist dadurch interessant, daß er mit dem zu einer korbartigen Kieme umgestalteten vordern Teil des Darms ähnlich den Tunikaten (s. d.) atmet und auch sonst manche Abweichung von dem
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0878, Gerste Öffnen
. 1883), «Die Klassen und Ordnungen der Gliederfüßler: Arthropoda» (Bd. 5 von Bronns «Klassen und Ordnungen des Tierreichs», Lpz. 1866‒93), «Die Wanderheuschrecke (Oedipoda migratoria L.), gemeinverständliche Darstellung ihrer Naturgeschichte u. s. w