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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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ist sehr fischreich. An der Mündung die Niederlassung Ust-Olenskoja.
Oleomargarin, s. Butter, S. 697.
Oléron (spr. -ong), Insel an der Westküste von Frankreich, gegenüber der Mündung der Charente und Seudre in den Atlantischen Ozean gelegen, zum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0072,
Geographie: Frankreich |
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")
Dieu
Glénaninseln
Penfret
Groix
Hières, s. Hyères
Porquerolles
If
Lerinische Inseln
Sainte-Marguerite, s. Lerinische Inseln
Noirmoutier
Oleron
Saint-Pierre, 2) s. Oleron
Ouessant
Pâté, s. Blaye
Pelée
Planier
Pomègue
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Strafgesetzbuch
Wehrordnung
Fremde Rechte.
Englisches Recht.
Doom
Magna charta
Record
Französisches Recht.
Additionalakte (Zusatzakte)
Code
Coutumes
Gelbbuch
Oleron
Ordonnanzen
Irisches Recht.
Brehonen *
Italienisches Recht.
Goldenes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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die künstliche Fischzucht an einzelnen Punkten der Seeküste, insbesondere zu Arcachon, auf der Insel Oléron, zu Marennes und Concarneau, von Bedeutung. Andre Meeresprodukte sind Hummern, welche das Meer im N., und Langusten, welche es im S. liefert
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sottisebis Söul |
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zurückweichen. S. bemächtigte sich darauf der Inseln Ré und Oleron (Anfang 1625) sowie in dem Hafen Blavet an der bretagnischen Küste der königlichen, aus 15 großen Schiffen bestehenden Flotte. Dagegen mißlang seine Expedition nach der Landschaft Médoc. Am 15
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Antinoribis Antiochenisches Fürstentum |
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, zwischen den Inseln Ré und Oleron. Sie ist durch einen Einbruch des Meers entstanden und soll nach einer verschwundenen Stadt benannt sein.
Antiochēnische Schule, eine theologische Schule, die im Gegensatz gegen die idealistische und spekulative
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Aubergebis Aubrion |
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ernannte ihn nach und nach zum Maréchal de Camp, zum Statthalter der Insel Oléron, zum Gouverneur von Niort und Maillezais, zuletzt zum Vizeadmiral von Guienne und Bretagne. Obwohl er wesentlich zur Erhebung Heinrichs auf den Thron von Frankreich beitrug
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Buochsbis Buoncompagni |
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der Konstitution von 1793 mit Babeuf (s. d.), an dessen Verschwörung er sich 1796 beteiligte. Nach deren Entdeckung ward er zu lebenslänglicher Deportation verurteilt, 1800 auf die Insel Oléron gebracht, vom Ersten Konsul jedoch als unschädlicher politischer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Charaktertänzebis Charente |
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in den Limousinbergen (Departement Obervienne), wendet sich anfangs nach NW., dann nach SW., wird bei Montignac vermittelst 27 Schleusen schiffbar und fällt der Insel Oleron gegenüber nach einem außerordentlich gewundenen Laufe von 355 km in den Busen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Charenton le Pontbis Charette |
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und Branntwein) findet mit England statt. Zu diesem Departement gehören die Inseln Ré und Oleron und mehrere Felseneilande, wie Aix, Madame etc. Es zerfällt in die Arrondissements: Jonzac, La Rochelle, Marennes, Rochefort, Saintes, St.-Jean d'Angely; Hauptstadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Château-Chinonbis Châteauroux |
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, Gerberei, Handel mit Wein, Vieh und Getreide und (1881) 2581 Einw.
Château d'If (spr. schatoh d'if), Schloß auf der Felseninsel If, in der Bucht von Marseille (s. d.).
Château d'Oleron (spr. schatoh dolerong), s. Oleron.
Château d'Öx (spr. schatoh d'öh
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
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, daß hier das Meer in das Land eingebrochen ist und den ursprünglichen Küstensaum, der noch durch die vorgelagerten Inseln Oléron, Ré, Yeu und Noirmoutier bezeichnet wird, zerstört hat. Hier fehlte es daher nicht an guten Häfen, wie La Rochelle, Rochefort u
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gascognisches Meerbis Gase |
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unmittelbar gehörigen Grafschaft G., welche die Bistümer Aire, Lescar, Oléron, Dax und Bayonne oder das eigentliche Gascogner Land umfaßte, und aus den mittelbaren Grafschaften Bigorre, Bordeaux, Agen, Fézenzac, Lectoure. Vgl. Monlezun, Histoire de la G
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Montalbanbis Montalivet |
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und die Verstärkung von Stralsund, wurde später nach den Inseln Aix und Oléron gesandt und befestigte die letztere nach dem von ihm erfundenen System (s. Festung, S. 182). Um das Artilleriewesen machte er sich durch Erfindung der niedrigen Rahmenlafetten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0780,
Montmorency (Adelsgeschlecht) |
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, entriß 1625 den Verteidigern von La Rochelle die Inseln Ré und Oléron, focht glücklich in Piemont und nahm den General Doria 1630 gefangen. Er erhielt für diesen Sieg den Marschallsstab, schloß sich aber dann an den Herzog Gaston von Orléans an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Rayonbis Reagieren |
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Oleron durch den Pertuis d'Antioche getrennt, 7389 Hektar groß mit 15,000 Einw. (vorzügliche Seeleute). Der Boden ist wenig über das Meeresniveau erhöht und wird nur durch die im S. vorgelagerten Dünen sowie durch Kunstbauten vor Überflutung geschützt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Saint-Ouenbis Saint-Pierre |
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sicher ankern können. - 7) (S. d'Oléron) s. Oléron.
Saint-Pierre (spr. ssäng-pjähr), 1) Charles Irénée Castel, Abbé de, franz. Philanthrop, geb. 18. Febr. 1658 zu St.-Pierre bei Barfleur (Normandie), ward Geistlicher, 1695 Mitglied der Akademie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Setzmaschinenbis Seudre |
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. Departement Niedercharente, mündet nach 85 km langem Lauf der Insel Oleron gegenüber in den Atlantischen Ozean und ist von Ribéron an (25 km weit) schiffbar.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Marci von Kronlandbis Marinelli |
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a8pirNnt,8 äk waiinß zu Brest zur Ausbildung von Offizieren; die Ucols äes äkt6ii868 80U^-mariiie8 zu Aoyardville (Insel Oleron), für alle Chargen vom Matrosen bis zum Fregattenkapitän; drei Heni68 ä6 ni6^6em6 nav^is (medizinische Fakultäten) zu Brest
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Millibis Miñano y Bedoya |
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, Oberaragonien und die baskischen Provinzen betraut. Als 1814 Wellington in Frankreich eindrang, bildete M. mit seiner Truppe die vierte Abteilung des Heers, nahm Incas ein, rückte nach Oleron und belagerte St.-Pied oe Port, als der Friede geschlossen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aumale (Henri Engène Philippe Louis d'Orléans)bis Aupa |
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mit der Hauptstadt La Rochelle (s. d.), die kleinste der ehemaligen Provinzen Frankreichs, zu der die Inseln Ré, Oléron und Aix gehörten. Sie nahm als eine der ersten die Reformation an.
Vgl. Arcère (und Jaillot), Histoire de la ville de La Rochelle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Charbonneriebis Charente |
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auf 3 km der Vienne und mündet nach 361 km westl. Laufes 15 km unterhalb Rochefort, gegenüber der Insel Oléron, in den Atlantischen Ocean. Die wichtigsten Nebenflüsse sind rechts die Boutonne, links die Tardoire-Bonnieure mit dem Bandial, der Né
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Château-Cambrésisbis Château-Margaux |
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. ^Oleron.
Chäteau d Olöron (spr. schatoh doleröng), s.
Ehäteau du Loir (spr. schatoh dü löahr), Haupt-
ort des Kantons C. (161,56 ykm, 11 Gemeinden,
12237 E.) im Arrondissement St. Calais
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Fontana di Trevibis Fontanell |
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deutschen Heere, ward in Domrémy, im Geburtshause der Jeanne d'Arc, gefangen genommen und nach mannigfachen Bedrängnissen auf die Insel Oléron im Atlantischen Ocean abgeführt; erst ein Dekret der Minister Gambetta und Crémieux setzte ihn in Freiheit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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bildet. Schiffahrt ist unmöglich, Floßfahrt beschwerlich.
LeChablais, Landschaft in Savoyen, s. Chablais.
Lechäon, im Altertum der Westhafen Korinths am Korinthischen Meerbusen.
Le Château d'Oleron (spr. schatoh), Stadt auf der Insel Oleron (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Montmorency (Anne de)bis Montpellier |
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und Oléron entriß. Während des Mantuanischen Erbfolgekrieges befehligte er 1630 in Piemont und erwarb durch seine Erfolge den Marschallsstab. Weil er aber den aufrührerischen Herzog Gaston von Orléans in seinem Gouvernement Languedoc aufnahm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Raynal (Guillaume Thomas François)bis Ré |
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westlich von La
Rocbclle, 4 km vom Festland, ist von diesem im N.
i durch den Pertuis Breton, im S. durch den Pertuis
d'Antioche (so genannt nach einer im W. gelegenen
und von den Wellen verschlungenen Stadt) von
! Oleron getrennt, hat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Saint Pierre (Stadt)bis Saint Pol-sur-Ternoise |
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. auf
spitzem Felsen das malerische Schloß vonMiolans,
das vom 16. bis 18. Jahrh. Staatsgefängnis war.
Saint Pierre d'Oleron (spr. ßäng piähr),
Stadt auf der Infel Oleron (s. d.).
Saint Pierre-les Calais (fpr. ßäng plähr lä
kalüh), südl. Vorstadt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Aistulfbis Aix |
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der Charente und der Insel Oléron, zur ehemaligen Landschaft Aunis und dem jetzigen Depart. Charente-Inférieure gehörig, 31 km südlich von La Rochelle. Die Insel hat einen Leuchtturm von 17 m Höhe und ein Fort, das dem 20 km südöstlich liegenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Montalembertbis Montalemberts Befestigungsmanier |
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. und schwed. Heeren als Kommissar Frankreichs thätig, befestigte Anklam und verstärkte Stralsund durch Feldwerke. Hierauf wurde er mit der Befestigung der Inseln Aix und Oléron beauftragt, bei letzterer wandte er sein System der fortification
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Montanbis Montanisten |
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und kasemattierten Türmen als Reduit. Zur praktischen Anwendung sind die Vorschläge Montalemberts mit Ausnahme der von ihm erbauten Befestigungen der Inseln Aix und Oléron in Frankreich nicht gelangt, da die Vaubansche Befestigungsmanier hier
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