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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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typhōsum, kleinere oder größere bläulichrote Flecke am Rumpf und an den Extremitäten, kommen in allen Stadien des Typhus, aber auch bei andern Krankheiten vor.
Pelĭon (jetzt Plesidi), waldiges und quellenreiches, bis 1618 m ansteigendes, aus ältern
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80% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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- bis groschengroße rundliche bläulichrote Flecken am Rumpf und an den Gliedmaßen, welche im Verlaufe des Typhus, aber auch bei andern Krankheiten sich einstellen.
Pelĭon, jetzt Plessidi, langgestreckter, noch jetzt reich, auch von Buchen bewaldeter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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eine Höhle des Pelion. Spätere Mythographen versetzen ihn, als die Kentauren durch die Lapithen vom Pelion vertrieben waren, auf das Vorgebirge Malea. Schon seine Herkunft stellt ihn in einen Gegensatz zu den wilden "Roßkentauren", die Ixion (s. d
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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) mit geschuppten Drachenschwänzen statt Füßen. Um den Olymp zu ersteigen, türmen sie (nach Ovid, Metam. I, 151 ff.) Berg auf Berg und erheben den Pelion auf den Ossa. Allein Zeus spaltet den Olymp, Pelion und Ossa mit seinen Blitzen und begräbt die Stürmenden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
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gänzlich auszutreiben. Östlich vom Pindos bis zum Ägeischen Meer breitet sich Thessalien (s. d.) aus, von den Kambunischen Bergen, dem Pindos, Othrys, Pelion und Ossa begrenzt, ein meist von hohen Rändern umschlossenes Thalbecken, das fruchtbare
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Osningbis Ossegg |
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in der thessal. Landschaft Magnesia, vom Olympos im NW. durch das Thal Tempe getrennt, im SO. mit dem Pelion zusammenhängend, 1953 m hoch. Der O., jetzt Kissavos genannt, einst für den Sitz der Kentauren und Giganten gehalten, ist unzugänglicher
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Volontärbis Voltaire |
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Ausbildung eine Stelle, besonders im
Handel und in der Landwirtschaft, ohne Gehalt übernimmt.
Volos ( Volo ), Hauptstadt der Eparchie V. Im griech. Nomos Larissa, Hanptbafenplatz für
Thessalien, am südwestl. Fuße des Pelion, im Hintergrunde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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barbarische Unkultur aufgefaßt und auch von andern Dichtern vielfach behandelt wurde, ebenso wie ihre Vertreibung vom Pelion, infolge deren auch der weise Cheiron (s. d.) auswandern mußte. In der bildenden Kunst treten die K. zuerst in einer noch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0118,
Alte Geographie: Mythische Geographie, Europa |
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Hercynischer Wald
Hymettos
Ithome
Kithäron
Knemis
Kyllene
Kynoskephalä
Laurion
Luna sylva
Mänalos
Marciana silva
Oeta
Olympos
Ossa
Othrys
Pangäos
Parnassos
Parnes
Pelion
Pentelikon
Pholoe
Rhodope
Taygetos
Ebenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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nicht nur den Mars und hielten ihn 13 Monate lang in einem ehernen Faß gefangen, sondern unternahmen es im wachsenden Übermut auch, den Ossa auf den Olymp und den Pelion auf den Ossa zu türmen, um den Himmel zu ersteigen und die Götter zu entthronen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
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und Gesang. Zuerst stieg man am Pelion aus und besuchte Cheiron; dann ging die Fahrt um Chalkidike nach Samothrake. Von hier wurde das Schiff an die ilische Küste verschlagen und von da nach der Insel Lemnos, wo die Frauen ihre Männer wegen Untreue
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Demetokabis Demetrios |
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Residenz der makedonischen Könige, durch ihre Lage in der Nähe des Pelion, des Passes Tempe und der Thermopylen wie durch die angrenzende Ebene (neben Chalkis und Korinth) einer der drei Hauptschlüssel von Griechenland. Deshalb bemächtigten sich ihrer 196
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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Bergmessungen stellte indessen schon Dikäarchos (360-290 v. Chr.) an, welcher dem Pelion 6250 römische Fuß gab. Sehr früh schon lehrte Empedokles (440) den feuerflüssigen Kern unsers Planeten, von dessen höherer Temperatur die heißen Quellen Zeugnisse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0673,
Griechenland (Alt-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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der 1620 m hohe, waldreiche Pelion (heute Plessidi). Südwestlich von ihm steigt der Othrys (jetzt ohne Gesamtnamen) im heutigen Hierakovuni bis 1728 m an und bildet die Wasserscheide zwischen den Stromgebieten des Peneios und Spercheios. So ist das vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Illustrierenbis Illyrien |
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. unterwarf 335 den Sohn des Bardylis, Kleitos, bei Pelion. Philipp III. jedoch gebot über ganz I. Später nahm Pyrrhos von Epirus den von den Makedoniern verschont gebliebenen Teil Illyriens, oberhalb Montenegros, weg, und erst Agron, der auch in heftige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Kentbis Kentauren |
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(Nephele) zeugte. Auch nach Diodor waren die K. Söhne des Ixion von der Wolke und wurden auf dem Pelion von Nymphen erzogen, wo aus ihrem Umgang mit Stuten die noch wildern Hippokentauren hervorgingen. Frühzeitig wurden sie als Menschen bis zum Nabel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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, gebrannte M.; M. vitriariorum, s. v. w. Braunstein.
Magnesĭa, 1) östlichste selbständige Landschaft Thessaliens (s. d.), mit den Gebirgen Ossa und Pelion. - 2) Stadt in Lydien, am nördlichen Abhang des Sipylos, berühmt durch den Sieg der Römer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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. Als Lokalgöttinnen gewisser Gegenden wurden sie auch nach diesen benannt, z. B. die Peliaden, die N. des Pelion. Wegen der befruchtenden Kraft des Wassers galten die N. als Erzieherinnen des Zeus und Bakchos und, da manchen Quellen begeisternde Kraft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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der Feier seiner Vermählung mit Hippodameia oder Deidameia, einer Tochter des Lapithen Atrax, entspann sich der berühmte Kampf zwischen den Kentauren und Lapithen am Fuß des Pelion, in welchem die erstern unterlagen. Von Wein berauscht, hatte Eurytion den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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Tod herbeizuführen suchte. Auf dem Pelion vermählte sich P. mit der Nereide Thetis. Bei dem Hochzeitsfest fanden sich die Götter ein und beschenkten P., Poseidon z. B. mit den unsterblichen Rossen Balios und Xanthos, Cheiron mit einer eschenen Lanze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Pleochroismusbis Plesiosaurus |
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Übersetzungen aus neuern deutschen, englischen, französischen und italienischen Dichtern (Heine, Lenau, Herwegh, Byron, Tennyson, Alfieri etc.) erworben.
Plesidi, Gebirge, s. Pelion.
Plesiopīe (griech., Nahsichtigkeit), eine Form
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Thesprotiabis Theuriet |
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Makedonien, gegen O. an das Ägeische Meer, gegen S. an den Pagasäischen und Malischen Meerbusen und an das Gebiet der Doloper und Änianen. Die Hauptgebirge sind: der Olympos (2985 m), Ossa (1953 m), Pelion (Plessidi, 1620 m) im N., der Othrys (1728 m) im S
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Pizzo Fornobis Polinik |
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), Pelion
Plessis - Marly, Seigneur du,
Pleszew, Pleschen Mornan
Pletschenia, Albanesen 282,1
I'iLUI'Etilcl. Brustfellentzündung 530,i
Pleureur, Mont, Eoilon
Pleuron, Ätolicn ldnng 531
I^i6Ui0
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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umgebogene Halbinsel Magnesia nur einen
schmalen Eingang gestattet. Von der Ostspitze dieser Halbinsel zieht an der Küste Thessaliens die prächtige Bergreihe des
Pelion und Ossa hin, die durch die Thalspalte des Salamvria (Peneios), das berühmte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Gribouillagebis Griechenland (Oberflächengestaltung) |
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. erfüllt und von Thessalien durch den Kamm des Pindos getrennt; letzteres ist ein
Tieflandsbecken, das durch die Gebirge Olymp, 2985 m (durch die Kambunischen Berge mit dem Pindos verbunden), Ossa und
Pelion vom Ägäischen Meere
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Iamblichusbis Iason |
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die Herrschaft freiwillig übergeben).
I. wurde auf dem Pelion von dem Kentauren
Cheiron erzogen. Einst veranstaltete Pelias dem
Poseidon ein feierliches Opfer, zu dem auch I. ge-
laden war. Als diefer auf feinem Wege nach Iolkos
an den Fluh Anauros kam
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kent.bis Kentucky |
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Kentauros und letzterer mit magnesischen Stuten auf dem Pelion die K. (Hippokentauren). So entstand die eigentümliche Mischgestalt der aus Roß- und Menschenleib zusammengesetzten K., und zwar wurden sie von der ältern Kunst (z. B. nach Pausanias
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
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des Ossa, der Pelion (jetzt Plessidi), durchzieht die ganze Halbinsel. Die größte Stadt war im Altertum Demetrias (s. d.). Die Bewohner der Halbinsel, die Magneten, galten im Altertum als die Gründer zweier im westl. Kleinasien gelegenen altgriech
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Plesiosaurusbis Plethora |
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-
kerei, Spiritusbrcnnereien und Dampfmühle. Nahe-
bei das Gestüt Luisenhof des Fürsten von P.
Pleß, früherer Name von Iosefstadt (s. d.).
Plessidi, Gebirge, s. Pelion. Mediz.).
Plessimeter, Plessimetrie (grch.), s. Perkussion
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Thesprotiabis Thessalonich |
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die Thalebene des Spercheios im E., zwischen Othrys, Öta und dem Malischen Golf. Das Centrum der Landschaft bildet ein von hohen Gebirgen rings umwalltes
Tiefland, das Becken von T., welches vom Thermäischen Golf durch den Gebirgszug des Ossa und Pelion
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Aloeholzbis Alp (Weideplatz) |
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13 Monate in einem ehernen Faß gefangen, bis ihn Hermes listig befreite. Neun Jahre alt, versuchten sie (wie die Giganten) den Himmel zu stürmen, türmten deshalb den Ossa und den Pelion aufeinander und beide auf den Olymp, fielen dann aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
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. schwarzes Gebirge) führen, mit dem Pelion (s. d.) zusammen.
Ossarium (lat.), Beinhaus (auf Kirchhöfen).
Össe, s. Schornstein.
Ossegg, Neu-Ossega, czech. Osek, Marktflecken im Gerichtsbezirk Dux der österr. Bezirkshauptmannschaft Teplitz in Böhmen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
Öffnen |
verleumdete Astydameia den P. bei Akastos, daß er versucht habe, sie zu verführen. Akastos stellte hierauf auf dem Pelion eine Jagd an, auf der P. den Tod finden sollte. Nachdem er vor Ermüdung eingeschlafen war, nahm ihm Akastos sein Schwert und versteckte
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