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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
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, bekannte Drogue stammt nicht von C. pareira, sondern von dem ebenfalls zu den Menispermaceen gehörenden und in den Tropen Amerikas heimischen Strauch Chondodendron tomentosum R. et P.
Cis-Satladsch-Staaten (engl. Cis-Sutley States), ein brit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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, der Viaß und
der Satladsch oder Ghassa; der letzte Name bezeichnet
die vereinigten Flüsse Biaß und Satladsch bis zur
Einmündung in den Tschinab (etwa 483 km). Das
P., im N. von den Bergstaaten Swat und Boner in
Kasiristan und von Kaschmir, im O
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Ambabis Amberg (Stadt) |
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der Ebene zwischen Indus und Satladsch und erstreckt sich längs des Fußes der Himalaja-Vorberge. Hauptflüsse sind der Indus, Satladsch, Ghaggar mit der Saraswati. Die Hauptorte des nicht bedeutenden Handels und Gewerbfleißes sind die Städte A., Rupar
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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, Dschamba, Mandi und Bilaspur, in administrativer Hinsicht die Gruppe der jenseit des
Satladsch gelegenen Hochlande (engl. Trans Sutlej Highlands oder
Punjab Hill States ). B. grenzt im N. an die Division Dschalandar, im W. an die Distrikte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Hydatidenbis Hydracorallinae |
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weiter südlich mit dem von allen diesen
Strömen am östlichsten fließenden Satladsch (Sans-
krit: Satadru; grch. Zaradros, Zaradres; lat.
Hesidrus), der schon weit vor dem Zusammenflusse,
an der Südwestgrenze der Division Dschalandar,
den Biaß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Bahamakanalbis Bahawalpur |
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und Satladsch (der von Utsch an Pantschnad heißt), und hat 38849 qkm, (1891) 648900, (1881) 573494 E. (480274 Mohammedaner, 91272 Hindu, 1678 Sikh, 254 Dschain). Das sehr niedrig gelegene Land ist nur in der Nähe der genannten Flüsse (Alluvialboden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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gemacht. Um
1700 drangen sie aus ihrem damaligen Wohnsitze,
dem Bari-Doab, zwischen Rawi und Satladsch, über
den Satladsch ostwärts bis an die Dschamna, den
rechten Nebenfluh des Ganges, vor. Die Groß-
moguls von Dehli gaben ihnen die Erlaubnis, sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
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der Kriegslust des Generalgouverneurs Lord Ellenborough zu, der daher plötzlich 1844 zurückgerufen wurde. Sein Nachfolger, General Hardinge, sah sich alsbald in einen Krieg mit den Sikh verwickelt, die 11. Dez. 1845 über den Satladsch gingen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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und eine Mündungsgegend haben und gleiche Verhältnisse ihres Laufs entwickeln. Unter solchen Geschwisterströmen stehen obenan: Euphrat und Tigris, Ganges und Brahmaputra, die Riesenströme Jang-tse-kiang und Hoang-Ho, der Indus und Satladsch mit Nebenflüssen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Bahd-Samumbis Bahia |
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dreier Straßen und an der Eisenbahn begünstigt, lebhaften Handel. Durch die Industhalbahn (mit großer Eisenbahnbrücke über den Satladsch: 1297 m lang, mit 16 Bogen von 76,2 m Spannung) steht B. nach N. in Verbindung mit Multan, und von hier aus mit Lahaur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Brahmapurbis Brahmosomadsch |
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. See Manassarowar (s. d.), an dessen Westseite die Quellen des Indus und Satladsch gelegen sind, und durchströmt, Jaru,
Jaru-Sangpo-tsiu, Matschang-Sangpo oder bloß Sangpo genannt, genau in der Richtung von W. nach O., nördlich gleichlaufend
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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. Die Arten der Gattung C. werden neuerdings zur Gattung Vitis (s. d.) gerechnet.
Cis-Sutlej States, brit. Kommissariat in Ostindien, s. Cis-Satladsch-Staaten.
Cistacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren (s. d.) mit etwa 60 Arten, meist
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Csikergebirgebis Csoma |
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sich hierauf mehrere Jahre hindurch dem Studium der tibetischen Sprache erst bei dem Lama von Zanskar, dann in einem lamaitischen Kloster in Kanum am obern Satladsch. 1831 endlich wandte sich C. nach Kalkutta, wo er Bibliothekar der Asiatischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
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Gouverneurschaft Pandschab, hat 7127 c^cin und
(1881) 650519 E. -- 2) Hauptstadt des Distrikts F.,
unter 30" 57' nördl. Br. und 74" 38' östl. L., link5
am Satladsch, an der Straße von Fatihgarh uach
Lakhnau, hat (1891) 50437 (30022 männl.. 19815
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
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Gangspill - Ganomatit
zieht von NW. nach SO., den obersten Teil des Indus 150 km weit von seinem linken Nebenflusse, dem Gartok, und weiter im SO. die Indusquellen von denen des Satladsch trennend. Es besteht wahrscheinlich aus archäischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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oder Gain , Stadt in der pers. Provinz Chorassan, unter 32° nördl. Br., unweit der
afghan. Grenze, mit 4000 E., sehr verfallen, aber strategisch wichtig, da sie die Straßen nach Herat beherrscht.
Ghara , Name des vereinigten Biaß und Satladsch, s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Gouachemalereibis Gough |
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. er-
hielt den Dank des Parlaments und wurde 7. April
1846 unter dem Titel Lord G. von Tschin-kiang-su
in China und Maharadschpur und dem Satladsch
in Ostindien zum Peer erhoben. Als im Herbst 1848
die Sith abermals in das brit. Gebiet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0443,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1846-53) |
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. Die Engländer waren bis Lahaur ins Pandschab eingerückt und hatten im Frieden die Abtretung des Landes zwischen dem Satladsch und Biaß erzwungen.
Die ersten Maßnahmen der neuen Whigregierung waren nicht von demselben Erfolg begleitet; in der von Ludwig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Hiltlbis Himalaja |
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, in die hinterind. Ketten über.
Der H. besteht aus zwei Hauptketten, von denen
die äußere die höchsten Erhebungen trägt; die
Kammlinie hat um 5000-5500 N Höhe; einige
Gipfel im W. des Satladsch erreichen 7000 m, m
der Hauptkctte im N. von Nepal sind 18 über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Hindibis Hindubewegung |
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die Gesamtheit der Dialekte, die in dem weiten Gebiet zwischen Himalaja, Windhja, dem Gangesdelta und dem Satladsch gesprochen werden. Das Hindustani (s. d.) oder Urdu ist ein Hindidialekt mit starken pers.-arab. Beimischungen. Die hauptsächlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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von Bombay bis nach Radschputana, 5) Hindi (s. d.) in Radschputana und dem ganzen Gebiet zwischen Himalaja, Windhja, dem Satladsch und dem Gangesdelta, in zwei Gruppen, dem eigentlichen Hindi bis etwa Benares, von da an Bihari, 6) Bangali (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0586,
von In duplobis Industrie |
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. Vorderindiens, entspringt in Tibet unter
32° nördl. Br. und 81° 30' östl. L., in 6500 m Hohe,
unweit nördlich des Landsees Manaßarowar (s. d.),
von welchem westlich auch der Satladsch, östlich der
Brahmaputra ihren Ursprung nehmen, an dem nördl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Napier (John)bis Napoleon I. |
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. Feldmarschall, geb. 6. Dez. 1810 auf Ceylon, trat 1828 als Lieutenant in das Geniekorps der Armee von Bengalen, kämpfte 1845-46 als Major gegen die Sikh am Satladsch und leitete 1848 die Belagerungsarbeiten von Multan. Während des ind. Aufstandes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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von Baschahr, die Kanawari am obern Satladsch, die Leptscha, Murmi, Limbu u. s. w. (S. auch Indische Sprachen.) Nächst diesen, der allerältesten Bevölkerung angehörenden Stämmen giebt es noch mehrere in histor. Zeit eingewanderte. Obenan stehen unter ihnen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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Gesundheitsstation in Britisch-Ostindien, in dem gleichnamigen Distrikt der Division Ambala der
Lieutenantgouverneurschaft Pandschab, unter 31° 6' nördl. Br. und 77° 11' östl. L., zwischen dem Satladsch und der Dschamna, in den Voralpen des Himalaja
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sethbis Setter |
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Produkte der fruchtbaren Medfchana-Ebene.
Ssti^tzra (lat.), s. Schweine.
Setit, Fluß in Afrika, s. Atbara.
Setledfch, Nebenfluß des Indus, s. Satladsch.
Seto, Städtchen der japan. Provinz Owari auf
Hondo, liegt etwa 20 km von Nagoja (s. d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Sutherland (Bezirk in der Kapkolonie)bis Su-tschou |
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als Marquis von Stafford.
Sutluj ( Sutlej , spr. ßöttlĕdsch ), englisch für
Satladsch (s. d.).
Sutorīna
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Tarabulus (in Kleinasien)bis Tarare |
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(Pandschab), am linken Ufer des Satladsch.
Taraï, Landstrich, s. Assam.
Tarancon, Bezirksstadt im Westen der span. Provinz Cuenca in Neucastilien, 830 m ü. d. M., auf der Wasserscheide zwischen Tajo und Guadiana, inmitten öder Gipshügel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Tschihatscheffbis Tschistopol |
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., der der Akeßines der Geographen des Altertums ist, liegen in Lahol im Süden
von Ladach unter 32° 48' nördl. Br. und 77° 27' östl. L. Der T. nimmt den Dschihlam und den Satladsch (s. d.)
auf und ergießt sich nach 1210 km in den Indus. Über die Doab
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
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in der Provinz Ngari (in Tibet), südlich vom obern Satladsch, hat ein prächtiges Mönchs- und ein Nonnenkloster und ist Sitz einer
tibetischen Besatzung. Eigentümlich sind die zu Wohnungen und Warenlagern benutzten Höhlen an den Abhängen der Berge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
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, auf dem hohen südl. Ufer des Satladsch, 12,9 km von dem jetzigen Flußbette, an der Bahn Dehli-Lahaur, hat (1891) 46 334 E., ein Heiligtum des Schech Abdul Qadir-i-Dschalani; bedeutende Industrie, besonders in Kaschmirshawls, Baumwollzeugen, Schärpen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rancébis Randschit Singh |
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dann sogar den Afghanen selbst einige Plätze am westl. Indusufer ab. Nach dem Vertrag zu Amritsar, 25. April 1809, welcher den Satladsch als Grenze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
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Plinius) Name des Flusses Satladsch (s. d.) im Pandschab.
Hesĭod, griech. Dichter des 8. Jahrh. v. Chr., gebürtig aus Askra in Böotien, wohin sein Vater aus Kyme in Kleinasien eingewandert war, scheint, soviel sich aus den Sagen und mangelhaften
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Mänalosbis Manche |
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) das Wasser sich in vier Flüsse teilte (Brahmaputra, Indus, Satladsch und, wie man irrtümlich glaubte, Ganges) und vier Seen bildete, Arunoda im O., Siloda im W., Mahabhadra im N. und Manassa im S.
Manasse, israel. Stamm. Sein Gebiet lag nördlich vom
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