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Ihre Suche nach Zunge (anatomisch)
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
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, habilitierte sich 1802 mit der Schrift "Über eine einfache und sichere Methode des Steinschnittes" (Würzb. 1802) in Göttingen und ward als Wundarzt des akademischen Hospitals angestellt. Er baute ein eignes Auditorium für seine anatomischen Vorlesungen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Steinzeit
Teokalli
Terramaren
Tumulus
Urnen
-
Anatomie.
Allgemeines.
Anatomie
Anatomischer Apparat
Anatomisches Besteck
Anthropotomie
Chondrologie
Desmologie
Embryologie
Enterologie
Histologie
Knochenlehre, s. Osteologie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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bestimmt; der zweite verbreitet sich in der Gegend des Oberkiefers; der dritte geht zu den Kaumuskeln und verbreitet sich im Bereich des Unterkiefers und der Zunge. Sechstes Paar, die äußern Augenmuskelnerven (n. abducentes), entspringen aus dem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
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Paläontologen und Anatomen ganz unzweifelhaft für Zähne von Menschen gehalten wurden, deren Dasein dadurch in die jüngere Tertiärzeit gerückt worden wäre. Nun erhielt aber Lartet 1856 aus dem mittlern Miocän bei St. Gaudens (Obergaronne) am Nordrande
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Zahnpflegebis Zahnräderwerke |
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und Schnauze spitz; Hinterbeine fünfzehig und länger als die meist vierzehigen Vorderbeine; Ohren meist groß; Backenzähne meist zahlreich, aber klein, Schneidezähne nur bei zwei Gattungen vorhanden; Zunge nicht weit vorstreckbar; Rücken von einem Panzer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Aeußernbis Agrippas |
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.
Affe
Ein Thier, welches in den äußerlichen Theilen des Leibes und der innerlichen Gestalt des Eingeweides die meiste Gleichheit mit einem Menschen hat; daher auch die Anatomen vor und zu Zeiten des Galenus sich mit Anatomirung der Affen behalfen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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231
Haut (anatomisch).
geringem Maß entwickelt, fehlt bei den Gliederfüßlern (Arthropoden: Insekten, Krebsen etc.) gänzlich; hier (und auch bei vielen andern Tiergruppen) sind die Epithelzellen der äußern H. (und ihrer Fortsetzung in den Darm
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Musurus Paschabis Myxosporidien |
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von Ziehen behandelter Patient: »Ich fühle meinen Kehlkopf und meine Zunge sich bewegen, als ob ich das Wort Vatermörder hörte.«
Gedächtnis des Muskelsinnes, a) Das Gedächtnis der unter dem Namen M. befaßten Empfindungsklassen ist sehr entwickelt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Dysmnesiebis Dysphonie |
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. In chronischen Fällen entwickelt sich in der Regel eine verdrießliche, reizbare Gemütsstimmung, Hypochondrie und nicht selten eine beträchtliche Abspannung und Abmagerung des Körpers. Verursacht wird die D. entweder durch anatom. Störungen der Magenschleimhaut
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Heisterbachbis Heizmaterialien |
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), fast in alle europäischen Sprachen übersetzt; "Compendium institutionum s. fundamentum medicinae" (Helmst. 1736); "Compendium medicinae practicae" (Amsterd. 1745); "Medizinische, chirurgische und anatomische Wahrnehmungen" (Rostock 1753, 2 Bde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Lungenbrustfellentzündungbis Lungenentzündung |
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Fettsäurenadeln (Margarinkristalle) unter dem Mikroskop erkennen lassen. Daneben bestehen große Hinfälligkeit, verfallenes Aussehen, sehr frequenter, aber schwacher Puls, kalte Gliedmaßen, trockne Zunge, Delirien etc. Der L. verläuft in der Regel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Nervenzellenbis Nesselrode |
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Typhus, Pocken, Scharlach, Kindbettfieber etc., sehr häufig vor, und sie können ebensowohl in einer Erhöhung wie in einer Verminderung der verschiedenen Arten der Gehirnthätigkeit bestehen. Selten läßt sich eine pathologische anatomische Veränderung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
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. In Preußen und in der Schweiz, den beiden einzigen größern Ländern deutscher Zunge, wo freier Wettbetrieb waltet, ist, wie hier noch bemerkt werden möge, das Neu-Stolzesche System am stärksten vertreten, wie denn die Schweiz überhaupt einen sehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Geschmackslehrebis Geschoß |
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im tierischen Körper. Bei der Schwierigkeit der Verständigung über die hierin Frage kommende Empfindung sowie bei der anatomisch nicht scharf definierbaren Beschaffenheit der G. lassen sich diese bei niedern Tieren in sicherer Weise kaum und auch bei den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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737
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches).
(Schildpatt) überdeckt. Auch bei den Krokodilen finden sich Knochenplatten. Die Färbung der Haut rührt von Pigmenten her, welche in den verschiedenen Schichten derselben liegen und häufig den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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685
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches).
Beckengürtel dagegen meist fest mit ihr zu dem sogen. Kreuzbein verschmolzen (s. Wirbelsäule). Die Extremität selbst wird gewöhnlich aus Röhrenknochen gebildet und setzt sich aus zwei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Aphanesitbis Aphorismen |
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ist, welche zur Erzeugung und Artikulation der Laute dienen (also Kehlkopf, Zunge, Lippen, Gaumen etc.). Die A. beruht vielmehr auf einer Erkrankung unsers innern Sprachorgans, welches im Gehirn seinen Sitz hat, die Worte schafft, davon die Erinnerung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
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verdient um die anatomische Untersuchung der Nieren und Entdecker der nach ihm genannten Röhrchen in den Nierenwärzchen (tubuli Belliniani, Bellinische Gänge), auch als Dichter bekannt, namentlich durch seine "Bucchereide" (Flor. 1729). Er schrieb: "De
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Deliriumbis Delisle |
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. Es äußert sich teils in Sinnestäuschungen, teils in stillen oder wilden Delirien, wobei gewöhnlich ein starkes Zittern der Glieder und der Zunge vorhanden ist. Die Kranken glauben Mäuse und andre Tiere zu sehen und suchen diese zu erhaschen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Ducrotay de Blainvillebis Duden |
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.), ein streng sachlich und wahrheitsgetreu gehaltenes Werk.
Ducrotay de Blainville (spr. dükrŏtä d' blängwil), Henri Marie, Zoolog und Anatom, geb. 12. Sept. 1778 zu Arques bei Dieppe, studierte in Paris Medizin und Naturwissenschaften, ward hier
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dyslaliebis Dysurie |
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vertragen und verdaut werden (vgl. Idiosynkrasie). Die nächste anatomische Veranlassung der D. ist gewöhnlich eine entzündliche Affektion der Magenschleimhaut, der sogen. Magenkatarrh, welcher sich zu fast allen organischen Störungen des Magens sowie
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Epilepsie |
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scheint die E. bedingt zu sein durch gewisse anatomische Veränderungen des Gehirns und seiner Hüllen, z. B. durch Geschwülste, welche auf das verlängerte Mark drücken, durch behindertes Wachstum des Gehirns bei vorzeitiger Verknöcherung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Gaston de Foixbis Gastrollen |
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die Verdauung daniederlag, die Zunge belegt und der Geschmack verdorben, Druck und Völle in der Magengegend mit Verstimmung des Gemüts zugegen war. Die gastrischen Erscheinungen hängen wesentlich von einem Magenkatarrh (s. d.) ab, welcher teils für sich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Parallelstellenbis Paraná |
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Anfall Lähmungserscheinungen der Sprache, Zittern der Zunge, Zucken der Gesichtsmuskeln, Ungleichheit und Enge der Pupillen in den Vordergrund. Im weitern Verlauf nehmen die Wahnideen, die oft mit Sinnestäuschungen verbunden sind, immer mehr den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Tastebis Tastsinn |
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(wie beim Pianoforte), oder durch Öffnen eines Ventils (wie bei der Orgel etc.) die Saite, Pfeife oder Zunge zum Ertönen bringt. Sämtliche zu einem Instrument gehörige Tasten nennt man Tastatur oder auch Klaviatur. Vgl. Klavier.
Taster, s. Palpen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tuberogemmabis Tübingen |
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befallen, selten die äußere Haut, die Zunge, der Magen. Die T. befällt vorwiegend Kinder und schwächliche, schlecht genährte jüngere Personen; die Anlage zur Erkrankung ist häufig ererbt (s. Skrofeln), indessen kommt T. auch bis ins höchste Alter vor
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0957,
Typhus (Unterleibs-T.) |
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, die Augenbindehaut gerötet, die Nasenlöcher erscheinen (von eingetrocknetem Schleim) wie angeraucht, Zahnfleisch, Zähne und Zunge sind mit einem schwärzlichen Belag versehen, der Atem ist stinkend. Der Unterleib ist durch größern Luftgehalt der Därme
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Militäreisenbahnwesenbis Millet |
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573
Militäreisenbahnwesen - Millet
delte sich 1838 in Lübeck an und starb dort 19. Nov.
1875. M. leistete Vortreffliches in der Dekorationsmalerei, im Zeichnen von Initialen, Siegeln und anatomischen Präparaten, in der Niedergabe des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chorazinbis Choreographie |
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Gegensatzes in Betracht. - Vgl. Weizsäcker,
Der Kampf gegen den Chorepiskopat (Tüb. 1859).
OkorÄa. (lat.; grch. ckoräs), Darmsaite, Saite,
Sehne (s. d.) in anatom. und mathem. Sinne; durch
Zusammensetzung des Wortes mit den griech. Zahl-
worten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Cortona (Pietro da)bis Coruña |
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und
charakteristischen Ausdruck. C. hat auch einen
anatom. Atlas veröffentlicht. Er hatte zahlreiche
Nachfolger, die sog. Cortonisten, besonders Ro-
manelli und Luca Giordano.
Eörulein, Alizaringrün, Anthracen-
grün, künstlicher grüner Farbstoff
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Gelenkquarzbis Gelenkrheumatismus |
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732
Gelenkquarz - Gelenkrheumatismus
fesselt. Bei alledem ergiebt die objektive Untersuchung nicht die geringste anatom. Veränderung. Von auffallendem Einfluß ist die Stimmung des Kranken auf die Intensität des Leidens; wahrend Ablenkung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Giraffe (Klavierinstrument)bis Girard (Jean Baptiste) |
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14 Giraffe (Klavierinstrument) - Girard (Jean Baptiste)
Blättern, von denen die der Mimosen ihr Lieblingsfutter sind und die sie mit ihrer gegen 20 cm langen violetten Zunge erfaßt; im zahmen Zustande nährt sie sich auch von Heu,
Möhren
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0730,
Hand (anatomisch) |
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728
Hand (anatomisch)
Früchte wird der Baum vielfach kultiviert, ebenso
einige Varietäten. Aus dem Milchsaft der Rinde
wird das sog. Pernambuco-Kautfchuk gewonnen.
Hand (Nanu8), der unterste Teil der obern Ex-
tremität, welcher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Malojaroslawezbis Malpighi |
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für Marcello Malpighi (s. d.).
Mal perforant du pied (frz., spr. ráng dü pĭeh), s. Brand (in der Medizin).
Malpighi, Marcello, ital. Anatom, Physiolog, Botaniker und Physiker, geb. 10. März 1628 zu Crevalcore bei Bologna, studierte auf der Universität
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Orustbis Os (Mund) |
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^anatomische und Hüfte), O. coco^is/das
Steißbein (s. 0.), 0. 00x^6, das Hüftbein (s. Becken),
0. oi-idröLum 8. otiimoiäöum, das Sieb- oder
Riechbein (s. d.), 0. lemöi-iZ, der Oberschenkel-
knochen (s. Bein), (). trontiZ, das Stirnbein (s. Stirn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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Gefäßkryptogamen und Phanerogamen finden sie sich mit Ausnahme der untergetauchten Wasserpflanzen stets, auch ist ihr anatom. Bau bei allen Gefäßpflanzen im wesentlichen gleich.
Die S. bestehen aus je zwei nebeneinander liegenden Zellen, Schließzellen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0382,
Lungenentzündung |
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Lungenschwindsucht (s. d.) führt; ferner die Schluckpneumonie, welche bei Kindern, bei Geisteskranken und bei Individuen, welche am Zungen-, Kehlkopf- oder Speiseröhrenkrebs leiden, durch Verschlucken von Speiseresten oder sonstigen zersetzungsfähigen
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