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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Alexandrinische Philosophiebis Alexandrinischer Krieg |
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Cowper (ebd. 1860), einen solchen des Alten Testaments Baber (4 Bde., ebd. 1810-28).
Alexandrinischer Dialekt, ein Dialekt des Altgriechischen, der sich seit den Zeiten der Ptolemäer (323 v. Chr.) in Alexandria allmählich ausbildete
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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330
Alexandria - Alexandrinischer Dialekt.
indischen Handels auserkoren, schützten es allein noch vor größerm Verfall, der aber unvermeidlich eintreten mußte, als 1498 der neue europäisch-indische Handelsweg um Afrika entdeckt wurde. Im J
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0733,
Griechische Sprache (Mundarten) |
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weite, durch Bodenbeschaffenheit, geographische Lage und Klima verschiedene Länderstriche erstrecken, hatte auch die g. S. verschiedene Mundarten, und zwar sind es in historischer Zeit drei Dialekte, welche vorherrschen, der äolische, dorische
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Sprache
Uralaltaische Sprachen
Mandschusprache
Türkische Sprache
Mundarten.
Alexandrinischer Dialekt
Alemannischer Dialekt
Althochdeutsch, s. Deutsche Spr.
Bergmannssprache
Diebssprache, s. Kochemer Loschen
Dorischer Dial., s. Griech
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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vom Attischen, als im Mund des niedern Volks außerhalb Griechenlands. (S. Alexandrinischer Dialekt.) In Griechenland selbst lebten die alten Volksmundarten, von der Schriftsprache mehr oder minder beeinflußt, fort, wenn auch aus dem schriftlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0725,
Griechische Litteratur (alexandrinische Periode) |
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725
Griechische Litteratur (alexandrinische Periode).
tur einführte, ist Antiphon aus Rhamnus (gest. 411). Im Gegensatz zu ihm zeigt sich sein jüngerer Zeitgenosse Andokides von der sophistisch-rhetorischen Theorie der Zeit noch fast ganz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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, Akkusativ) her. In die Fußstapfen der Stoiker traten die großen Kritiker der alexandrinischen Epoche, Aristarchos u. a., die durch das Studium der in einem längst ausgestorbenen Dialekt abgefaßten Homerischen Gedichte zu minutiösen grammatischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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mit Allitteration tritt darin teilweise unverkennbar zu Tage. Die vier ersten Tafeln sind in umbrischer Schrift und in einem ältern Dialekt abgefaßt und dürften bis 400 v. Chr. zurückreichen, dagegen haben die sechste und siebente Tafel rein lateinische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0191,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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, der auf schlichte Einfachheit der Schreibart nützlich hinwirkte, wirkte mehr durch seine schriftstellerische Persönlichkeit als durch sein Kolleg auf ihn ein. Dagegen schleift diese galanteste deutsche Universität ihm den Dialekt und die provinzielle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
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"),
in der Grammatik die Betonung und die zur Bezeichnung derselben üblichen Zeichen
( Accente ). Die griechischen Accente wurden von dem alexandrinischen
Grammatiker Aristophanes von Byzanz (3. Jahrh. v. Chr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Zeno (Stifter des Stoicismus)bis Zenodotus |
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Widersprüchen führe. Plato schätzte an diesen Beweisen besonders das dialektische Verfahren; auch Aristoteles bezeichnet ihn deshalb als Urheber der Dialektik. Diese Beweise haben in der That die Bedeutung einer scharfsinnigen Kritik der Sinnlichkeit in ihren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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Sinne nach J. J. Scaligers und D. Heinsius' Vorgang Bezeichnung des griechischen (hellenistischen) Idioms, dessen sich die alexandrinischen Übersetzer des Alten Testaments (Septuaginta) und die Schriftsteller des Neuen Testaments bedienten. Dasselbe hat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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(Stuttg. 1858), Gebhardt (das. 1861), Uschner (Berl. 1865). Vgl. Thiersch, Über die Gedichte des H. (Münch. 1813); Creuzer und Hermann, Briefe über H. (Leipz. 1818); Rzach, Der Dialekt des H. (das. 1876); Friedel, Die Sage vom Tode Hesiods (das. 1879
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Hieronymosbis Hieronymus von Prag |
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Vorzüge einerseits, maßlose Polemik anderseits müssen die Schwächen seiner Logik und Dialektik verdecken. Seine exegetisch-kritischen Arbeiten tragen das Gepräge der Flüchtigkeit an sich, und als Theolog besaß er zu wenig Tiefsinn und spekulative Gabe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0033,
Physik (Allgemeines; Geschichtliches) |
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von Naturwissenschaft überhaupt, neben Ethik und Dialektik einen Bestandteil der Philosophie und ward, wie diese, spekulativ behandelt. Die verschiedenen philosophischen Schulen Griechenlands konnten daher, indem sie eine Aufgabe, welche ihrem Wesen nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Pinczowbis Pindemonte |
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. Gr. dadurch, daß er bei Thebens Zerstörung das Haus des Dichters allein verschonte. P.' Dichtungen, welche die alexandrinischen Gelehrten in 17 Bände teilten, bestanden in Hymnen, Päanen, Dithyramben, Parthenien, Enkomien, Hyporchemata, Threnodien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
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330
Stillwater - Stimme.
der alexandrinischen Zeit zu größter Blüte, wofür die pompejanischen Wandbilder noch zahlreiche Beispiele liefern. Die Malerei der Renaissance behandelte das S. nicht als eine selbständige Gattung der Malerei. Seit dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Wachbis Wachenheim |
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, der in Alexandrinern geschrieben ist) in paarweise gereimten Kurzzeilen verfaßt und gleich dem »Brut« ins der wichtigsten Denkmäler des franko-normännischen Dialekts. Es gibt unter anderm (Vers 13,149 bis 13,427) eine höchst anschauliche und überraschend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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A. in Teos ist vielleicht eine Statue der Villa Borghese zu Rom eine Nachbildung. Eine berühmte Büste des A. findet sich auch im Kapitolinischen Museum. Von seinen im ion. Dialekt abgefaßten Dichtungen sind nur Fragmente erhalten (gesammelt von Bergk
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Glogau (Ober-)bis Glosse |
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Griechen und Römern die
Bezeichnung für unbekannte, dunkle, nur in bestimmten Dialekten oder in dichterischer Sprache gebräuchliche oder veraltete Wörter. Deren Sammlung und Erklärung
knüpfte sich zuerst an die Erklärung Homerischer Gedichte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Judenbaumbis Judendeutsch |
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. Trotzdem trat im J. selbst unter alexandrinischen Einflüssen eine Richtung hervor, die dem Paulinismus nahe verwandt war, und bei der innern Entwicklungsfähigkeit des eigentlichen J. war der Streit schon gegen Ende des 1. Jahrh. dahin entschieden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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848
Pantatypie – Pantheon
Eklekticismus, hat auf die Entwicklung der christl.-alexandrinischen Religionsphilosophie einen maßgebenden Einfluß geübt. Von seinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0111,
Spanische Litteratur |
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Prosaauflösung der "Crónica general", aus welcher späterhin die Romanze und das Theater reichste Anregung zog. Die Klerikerdichtung bewegt sich vorzugsweise im vierzeiligen Alexandriner, der "Cuaderna via", ist kirchlich oder gelehrt popularisierend
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Garnier (Joseph Clément)bis Garnier-Pagès (Etienne Joseph Louis) |
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und, angeregt durch ital. Vorbilder, nach dem Muster der klassischen Tragödie des Altertums in der Muttersprache regelrechte Trauerspiele in Alexandrinern und mit Chören dichteten, war G. bei weitem der fruchtbarste und erfolgreichste. Er lehnt sich
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