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Ihre Suche nach Alphabet frühes mittelalter
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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Alphabets gesetzt, das nun aus 23 Buchstaben bestand. Mit dem Christentum und der römischen Zivilisation fand das lateinische Alphabet seit dem Beginn des Mittelalters und schon früher bei der großen Mehrzahl der europäischen Völker Eingang. Wo sich frühere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0974,
Bibliothekswissenschaft |
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minderwertigem Material belasten würden.
Die Aufstellung der Bücher, die nunmehr zu erfolgen hat, geschieht weder in alphabetischer Anordnung noch in der Reihenfolge der Erwerbung, wie es früher empfohlen, sondern genau nach der Weise des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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, die ältesten Schriftzeichen der Germanen. Ihre Gestalt verrät deutlich, daß sie aus dem lat. Alphabet und zwar aus dem Kapitalalphabet der ältesten Kaiserzeit gebildet sind. (S. Schrift.) Man unterscheidet zwei Arten R., ein längeres und ein kürzeres
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abbrechenbis Abchasen |
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das
Mittelalter längst kurze A-b-c-Tafeln. Das älteste bekannte A-b-c-Buch ist das fälschlich Luther zugeschriebene niederdeutsche «Bökeschen vor de leyen unde kinder»
(Wittenb. 1525). Es enthielt das Alphabet, die Zehn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bibliothekwissenschaft |
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. Bände übermäßiger Größe verlangen einen abgesonderten Platz. Hinsichtlich der Anordnung der Bücher hat es schon im Mittelalter nicht an Versuchen gefehlt, eine sachliche Ordnung durchzuführen. Später kam die von Schrettinger und Budik vertretene
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chiesebis Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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. Provinz Hennegau, an der Dender, 21 km nordwestlich von Mons, an der Linie Ath-St. Ghislain der Belg. Staatsbahnen, hat (1890) 3404 E., Post, Telegraph, ein schönes got. schloß; Korn- und Viehhandel. C. war früher Sitz einer dem Grafen von Egmont
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Nyonbis Oahu |
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. die Berner Landvögte Haller und V. v. Bonstetten, bei denen J. ^[Johannes] v. Müller, Matthisson und Salis lange verweilten. In der Nähe Schloß Prangins, früher Eigentum Joseph Bonapartes. Vgl. J. J. ^[Johann Jacob] Müller, N. zur Römerzeit (Zürich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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631
Schriftarten - Schriftführer.
(2. Aufl., Lond. 1878); "Alphabete des gesamten Erdkreises aus der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien" (2. Aufl., Wien 1876); Faulmann, Das Buch der S. (die Alphabete aller Völker, 2. Aufl., das. 1880
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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vermochte. Hierzu kommt, daß fast alle modernen Alphabete Europas aus dem griechischen und lateinischen abgeleitet sind, die ihrerseits wieder auf das phönikische wie dieses auf das ägyptische Alphabet zurückgehen. Bei diesen wiederholten Übertragungen hat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ziffernbis Zigarren |
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αΜυβ = 10,002 ist. Weiter ist zu erwähnen die im frühern Mittelalter in Europa vorkommende Schreibweise mit Kolumnen, die mit I, X, C etc. überschrieben sind, und in welche man die Anzahl der Einer, Zehner, Hunderte etc. einträgt; sind für eine Stufe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
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), Vertauschungen von Buchstaben zum Behuf der
Geheimschrift und willkürlich gewählte Zeichen von der seit dem Mittelalter gebräuchliche Name
Notae Tironianae rührt von Tullius Tiro, dem Freigelassenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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Blattseiten bedecken. Berühmt sind die I., die im frühen Mittelalter die irischen Mönche anfertigten; ein hervorragendes Beispiel hierfür bietet die angelsächs. Evangelienhandschrift aus dem 8. Jahrh. in der kaiserl. Bibliothek zu St. Petersburg
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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und Kieselsäure. Fundorte: Cornwall, Oberkirchen im Westerwald, Zwickau, Eiserfeld im Siegenschen, Přibram, Nordamerika. Wird auf Eisen verhüttet.
Gotisch, den Goten eigentümlich; bezeichnete früher (noch bei Lessing) allgemein das dem Klassisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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an die Elbe hin wurden im frühern Mittelalter s. S. gesprochen, von denen sich außer zahlreichen Ortsnamen (z. B. Rostock, Berlin, überhaupt die Namen auf -in) ein vereinzelter Überrest in dem erst neuerdings abgestorbenem Polabischen (Elbslawisch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Eugippiusbis Euklides |
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Völ-
ker und Sprachen) erhalten ist. Sie wurden 1444
zu Gubbio, dem alten Iguvium in Umbrien, im
Mittelalter Eugubium genannt, aufgefunden und
werden noch jetzt dort aufbewahrt. Die Schrift ist
auf fünf Tafeln die umbrifche, die von der etrus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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Pennyweights oder 37/40). (S. auch Probegold und Währung.)
Standard (spr. stänndĕrd), konservative Londoner Morgenzeitung, besteht seit 1859 und erscheint täglich in einer Auflage von gegen 250000 Exemplaren.
Standard-Alphabet, soviel wie Universalalphabet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
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es aber als Bezeichnung ihres Doppellauts ds (Zeta) und gaben ihm die sechste Stelle in ihrem Alphabet; die Römer setzten es früh außer Kurs, führten es aber um 100 v. Chr. zur Wiedergabe griechischer Wörter aufs neue ein, wobei sie ihm die letzte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
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, vielleicht noch älter sind. Die griechischen I. der ältesten Zeit sind noch im epichorischen Alphabet, d. h. in dem Alphabet ihrer Örtlichkeit, geschrieben und zeigen in der altertümlichen Gestaltung der Buchstaben sowie teilweise auch in der (bei den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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("Wissenschaft und Litteratur in Rußland unter Peter d. Gr.", das. 1862, 2 Bde.), Biljarskij ("Übersicht der russischen geistlichen Litteratur", Chark. 1859-61, 2 Bde.), ferner Grot, Stojunin, A. N. Wesselowskij (über die mittelalterliche Legendenpoesie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0553,
Britisches Museum |
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. Einen ganz andern Charakter gewann die Bibliothek des Museums, seit sie, von 1838 an, durch großartige Ankäufe planmäßig ergänzt und erweitert wurde. Während sie früher in einzelnen Litteraturgebieten ebenso arm wie in andern reich war, zeigte sie von nun an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Xylidinrotbis Y (Buchstabe) |
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Griechen ein bedeckter Säulengang in den Gymnasien, wo während des Winters die Leibesübungen vorgenommen wurden, den man jedoch auch zum Lustwandeln benutzte. Die Römer nannten X. auch eine unbedeckte Terrasse vor den Landhäusern. Im Mittelalter bezeichnete
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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fortlaufenden Buchstaben, wie a, b, c, d u. s. w. bezeichnet. In algebraischen Gleichungen bezeichnet man die unbekannten oder gesuchten Größen gewöhnlich durch die letzten Buchstaben des Alphabets: x, y, z. Doch ist zu bemerken, daß die Buchstaben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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der Holzschneidekunst.
Die Kunst, Druckformen in Holz zu schneiden, wurzelt wahrscheinlich in der schon im frühsten Altertum bekannten Stempelschneidekunst. Die Chinesen kannten schon im 10. Jahrh. vermittelst Holztafeln gedruckte Bücher, wie denn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Tzimiscesbis Ubbelohde |
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unser u abstammt, nahm früh die Bedeutung eines ü an, während der einfache Laut u durch die zwei Buchstaben ου ausgedrückt wurde. Als die Römer ihr Alphabet von den unteritalischen Griechen übernahmen, hatte u oder v noch den Lautwert eines u
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Zarizynobis Zarskoje Selo |
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früher die Zarizynsche Linie, eine über 60 km lange Reihe ursprünglich zum Schutz gegen die Kirgiskaisaken angelegter und mit Kosaken besetzter Forts.
Zarizyno (Zarizino), kaiserliches Lustschloß, 18 km von Moskau, an der Eisenbahn Moskau-Kursk
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Schreiblesemethodebis Schreibmaschine |
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Ausführung der Schrift durch den Schreiber selbst, im Gegensatz zur farbigen Initialen- und Miniaturmalerei, die in der Regel durch besondere Personen ausgeführt wurde. Sie geht bis in das früheste Mittelalter zurück, ohne daß man ihren Ursprung genau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Ebis East Galloway |
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, das e in echt, entsprechend dem französischen E ouvert (e), und das lange ä in nähme, entsprechend dem französischen ê in prêtre. Früher gab es im Deutschen noch ein viertes e, einen kurzen, dem i ähnlichen Laut, der durch die sogen. Brechung (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Martin von Toursbis Martin von Troppau |
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(3. Ausg., Gera 1876); Chamard, Saint M. et son monastère (Poitiers 1873).
Martin von Troppau (Martinus Polonus), mittelalterlicher Geschichtschreiber, geboren zu Troppau, trat zu Prag in den Dominikanerorden ein (da die böhmischen Dominikaner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Palamedesbis Paläographie |
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. und ist Sitz der englischen Aufsichtsbehörde.
Paläoanthropologie (griech.), Beschreibung der fossilen Menschenreste und der Erzeugnisse menschlicher Industrie der Urzeit; ein erst neuerdings wichtig gewordener Zweig der Paläontologie (s. d.), da man früher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kirchenpauerbis Kirchenslawisch |
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366
Kirchenpauer - Kirchenslawisch
Mittelalters. Die Entscheidung über Patronatsstreitigkeiten gehört zur Kompetenz der Civilgerichte. Die neuen Synodalordnungen haben in der evang. Kirche das K. mehrfach, so in Preußen, in Verbindung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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ausgedrückt. (Vgl. Aubaret, Grammaire de la langue annamite, Par. 1867.) Die anamitische Schrift ist in einer frühen Epoche aus dem chinesischen Alphabet entstanden. Langweilig genau ist der Anamit in der Wahl der Worte zur Bezeichnung der Grade von Respekt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Bocca della veritàbis Boccherini |
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.). -
In lateinischer Sprache schrieb B. außer verschiedenen mythologischen und historischen Abhandlungen: "De genealogia deorum", 15 Bücher; "De montibus, silvis, fontibus, fluminibus, stagnis etc.", in alphabetischer Ordnung; "De casibus virorum et feminarum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0788,
Deutsche Sprache (Philologie) |
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Schule eine tiefere Auffassung der Kultur des Mittelalters angebahnt und durch die Freiheitskriege der deutsche Geist wieder erweckt wurde. F. H. v. d. Hagen begann seine fruchtbare Thätigkeit als Herausgeber, und G. F. Benecke erschloß zuerst ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Encyklopädie |
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der ältere in seiner "Historia naturalis", einer E. der Naturwissenschaften. Gleichfalls für Fachwissenschaften berechnet waren im Mittelalter die Summae, welche den Studenten in den Kollegien zum Auswendiglernen diktiert wurden, und die "Specula", ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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: die Stunde des Zwielichts ist die Zeit der Ungewißheiten und Täuschungen. Auch Griechen und Römer ergehen sich in unzähligen Betrachtungen über die Schlauheit und Falschheit des Fuchses. Im Mittelalter entwickelt sich die Fabel vom F. in größter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gortynbis Görtz |
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Atzikolo finden. G.' Name ist neuerdings auf das südlicher gelegene Karytäna übertragen worden.
Görtz (Schlitz, genannt von G.), altadlige. Familie, die im frühen Mittelalter die reichsunmittelbare Herrschaft Schlitz an der Fulda erwarb und bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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, in der Architektur und Gruppierung gedrungener, im Madonnenantlitz strenger, sonst völlig übereinstimmend, sich im Besitz des Großherzogs von Hessen zu Darmstadt befindet. Stifter dieses Bildes war der frühere Bürgermeister Jakob Meyer zum Hasen, den H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Indentbis Index librorum prohibitorum |
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angegebenen anstößigen Stellen gereinigt werden sollen. Vereinzelte Bücherverbote kommen schon in der alten Kirche und im Mittelalter vor; umfangreichere Verzeichnisse verbotener Bücher wurden aber erst nach der Reformation veröffentlicht, zuerst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Kongruenzbis Kongruieren |
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vorgenommen worden ist. Die Rangfolge der Gesandten und der ihnen beigegebenen Geschäftsmänner richtet sich nach der bestehenden diplomatischen Ordnung. Früher entstanden über diese Frage vielfache Streitigkeiten, seit 1815 hat man über die Reihenfolge bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0087,
Korea (Bevölkerung, Handel und Verkehr) |
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Christentum Bekehrten, deren Zahl 1859 zu 15,200 angegeben wurde, sahen sich großen Bedrückungen ausgesetzt. Die auf russisches Gebiet übergetretenen Koreaner ließen sich in der Mehrzahl griechisch taufen. Die früher bedeutende Industrie in Porzellan
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0589,
Lebensdauer |
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589
Lebensdauer.
L. Alexanders d. Gr., an Plutarch erinnert. Im Mittelalter waren fast ausschließlich Heilige Gegenstand biographischer Darstellung, bis dann im 16. Jahrh. die biographische Litteratur (in Deutschland mit den dürftigen, aber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Schreibmaterialienbis Schrift |
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Maschine soll sich wesentlich nur für bestimmte Zwecke eignen, sie gestattet, die Alphabete leicht auszuwechseln und einzelne Buchstaben oder Wörter mit andrer Farbe zu drucken. - Die S. gewährt gegenüber der Handschrift mehrere wesentliche Vorteile
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Biblische Altertumskundebis Biblische Einleitung |
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in Durms großem "Handbuch der Architektur" (Darmst. 1892). - Von Einzelschriften sind sonst zu nennen: Gottlieb, Über mittelalterliche Bibliotheken (Lpz. 1890); Steffenhagen, Über Normalhöhen für Büchergeschosse (Kiel 1885); Dziatzko, Instruktion
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Damiettebis Damm (Bodenerhöhung) |
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mehr die Bedeutung früherer Zeit, wo es, vor dem Aufblühen Alexandrias
und der Anlage des Sueskanals, hauptsächlich den Handel mit Syrien in Händen hatte. Die durch zwei Forts geschützte Flußmündung wird durch eine Sandbarre
versperrt, die nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Entodermbis Entotisch |
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.
Der erste Naturforfcher, welcher richtige und oft
überraschend tiefe Kenntnisse in der E. besaß, war
Aristoteles (330 v. Chr.). Bei dem Wiederaufleben
der Wissenschaften im Mittelalter kam die E. zuletzt
an die Reihe. Auf Konr. Gesners (1516-65) un
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Eurynomebis Eusebius (von Emesa) |
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. Der fpätern Orthodoxie
ist er daher als Semiarianer verdächtig, was den
frühen Untergang mancher seiner Schriften veran-
laßt haben mag. (S. Arianer.) Sein Hauptwerk,
die Kirchengcschichte, behandelt in zehn Büchern die
innere und äußere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
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. Der Hafen von G., Uxpila (Bahnverbindung), liegt 5 km südöstlich der Stadt. Sie wurde 1620 angelegt.
Gamma, der dritte Buchstabe des griech. Alphabets (Γ, γ), im Lautwert des deutschen G. In der Musik war G. früher Name des großen G. Dieser Ton
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Palmsonntagbis Palo del Colle |
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Mittelalter wurde in der Morgenland. Kirche am P.
häufig der Einzug Christi theatralisch dargestellt.
Über die Gebräuche im Abendlande s. Eselsfest.
Kalmus, Maß, s. Palm.
Palmwachs (Palmenwachs), von Palmenge-
wonnenes Pstanzenwachs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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Berlin mit 28 Paaren. In den Ausgang des 15. Jahrh. fällt der T. im Kreuzgange des Klingenthals, eines ehemaligen Frauenklosters der Kleinstadt Basel, mit 38 Tänzergruppen. Älter sind die frühesten Holzschnittwerke, die diesen Gegenstand behandeln
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