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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0948,
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) |
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Provinzen ein brauchbares Acker- und Wagenpferd und im Norden und Westen, in Holstein und in der Rheinprovinz, ein schwereres, dem Lastpferd sich näherndes Arbeitspferd. Das bedeutendste Gestüt Preußens ist Trakehnen, welches, 15 km von Gumbinnen gelegen
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Natickbis Nation |
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, 1854-63 Landrat des Kreises Neuhaldensleben, machte sich als Pferdezüchter bekannt. Er schrieb: "Über die Lage der Landespferdezucht in Preußen" (Berl. 1872); "Das schwere Arbeitspferd" (das. 1882); "Über die Zucht schwerer Arbeitspferde" (das. 1885
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Pferdeaushebungbis Pferdehacke |
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); Graf Wrangel, Das Buch vom Pferde (Stuttg. 1887 ff.); Nathusius, Das schwere Arbeitspferd (Berl. 1882); Derselbe, Die Zucht schwerer Arbeitspferde (das. 1885); Schnäbeli, Gestütalbum (das. 1863-74); Nathusius, Deutsches Gestütalbum (das. 1868-70
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Staubeckenbis Steinwender |
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Arbeitspferde eine kurze Zeit folgsam, sie bleiben dann ohne Veranlassung stehen und versagen hartnäckig das Anziehen. Außer dieser Widersetzlichkeit werden als besondere Arten der S. bei Wagen- und Arbeitspferden das Strangschlagen, die Widersetzlichkeit
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Natal (Stadt)bis Nathusius (Marie) |
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übernahm,
1854-63 Landrat des Kreises Neuhaldensleben,
war als Pferdezüchter und Schriftsteller auf diesem
Gebiet ("über die Lage der Landespferdezucht in
Preußens, Verl. 1872; "Das schwere Arbeitspferd",
ebd. 1882; "über die Zucht schwerer
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0058,
Pfersee |
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, Vorzüge vor den früher
benutzten behaupten. Nie soll ein junges Pferd
mehrere Tage hindurch ruhig im Stalle stehen. Um
ruhige Arbeitspferde zu erhalten, werden die nicht
zur Zucht bestimmten Hengste zu Wallachen kastriert.
Die beste Zeit zum
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0510,
von Steffeckbis Steinbrück |
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einen Sonnenschirm streitend (1850, Nationalgallerie), der lauernde Fuchs, Arbeitspferde (1860), Halali (1862), Pferdekoppel (1872), das Wettrennen (1874, Hauptbild) und die rührende Schilderung des Schmerzes einer Stute bei ihrem toten Füllen. Auch unter den
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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, Schafe, Schweine und Geflügel und ist auch für Arbeitspferde tauglich. Buchweizen empfiehlt sich besonders für Schweine, aber auch zur Mast der Rinder und Schafe und für Zugpferde. Erbsen und Bohnen bilden einen Kraftfutterstoff für Arbeits
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Steffenhagenbis Steg |
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streitend (1850, in der Berliner Nationalgalerie), der lauernde Fuchs, Arbeitspferde (1860), Halali (1862), Pferdekoppel (1870), Wochenvisite (1872), Wettrennen (1874), Zigeunerknabe durch einen Wald reitend, die Stute mit dem toten Füllen. Daneben hat S
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Stanzenbis Stätigkeit |
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und durch Galoppsprünge den Reiter abzuwerfen suchen; 3) das Drängen gegen den Stall oder..gegen die Häuser (Kleben); 4) das Steigen und Übers ch lägen. Wagen- und Arbeitspferde können bloß für den einspännigen oder zugleich für den zweispännigen Dienst wegen S
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Besognebis Bessarabien |
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, in einigen Ländern werden auch Maultiere dazu verwendet, in außereurop. Ländern auch Ochsen, Büffel, Kamele, Elefanten. Ein Arbeitspferd kann im Durchschnitt 1000 kg Last fortbewegen; für die Artilleriepferde, die in tiefem Boden, bergauf
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
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und bildet kurz vor der Mündung den See Tscherkaskoje. Nach ihm heißt eine Rasse starker Arbeitspferde, die in seinem Stromgebiete gezüchtet werden, Bitjugi.
Bitlis oder Bedlis, Hauptstadt des asiat.-türk. Wilajets B. (29850 qkm, 388600 E.) in Armenien
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Bobbiobis Bobrujsk |
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des russ. Gouvernements Woronesch, hat 9286,1 qkm mit 276565 E., Ackerbau, 43 Pferdezüchtereien (103 Hengste, 715 Stuten) für Reitpferde, Traber und schwere Arbeitspferde (Bitjugi, s. Bitjug). – 2) Kreisstadt im Kreis B., 104 km südöstlich
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0064,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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Sorgfalt gewidmet, und der Staat verwendet alljährlich große Summen für sie. Die Stutereien zu Le Pin in der Normandie und Rosières in Lothringen liefern edle Vaterpferde zur Kreuzung mit Landpferden. Gute Arbeitspferde sind die Ardenner, Normänner
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0256,
Freiburg (in der Schweiz) |
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kräftige Arbeitspferde. In
dem wald- und weidereichen Voralpenland des Süd-
ostens ist Alpwirtschaft die Hauptbeschäftigung und
liefert für die Ausfuhr die trefflichen Greycrzcrkäse.
1887 wurden im Kanton F. aus 37103 136 1<^
Milch 2341839 ^ Käse
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steeple chasebis Steffens |
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von Brandenburg im Kampfe mit den Nürnbergern 1450 (1848). Zwei Jahrzehnte vergingen dann mit Genre-, Sport- und Tiermalerei. So: Die spielenden Hunde (1850; Berliner Nationalgalerie), Arbeitspferde (1852), Hallali (1862). Der Deutsch-Österreichische
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Wagensteuerbis Wagner (Adolf) |
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sie in mehrern Sätzen von vier- und zweiräderigen Wagen erhoben wird. Die Pferdesteuer traf nicht nur Luxus-, sondern auch Arbeitspferde, wurde aber 1874 aufgehoben. In Frankreich wurde die W. zuerst 1862 eingeführt, jedoch schon 1868 wieder aufgehoben, dann
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
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und Canadas; «Arbeitspferd gegen Spielpferd; die Mechanik verschiedener Pferdeformen und die Reform des Staats-Pferdezuchtwesens in Österreich» (Wien 1891). W. gehört zu den Begründern der wissenschaftlichen Tierzuchtlehre.
Wilcoxpapier, s
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Ardeckbis Ardent |
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, Porzellanthon. Holz wird gegen Hafer und Wein ausgeführt. Auf den ausgedehnten Weiden zieht man starke Arbeitspferde (1887: 50726), Rinder (111036), treffliche Schafe (245266) und Schweine (112172 Stück). Die Industrie beschäftigt sich mit Eisenwerken
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