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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Armgeschmeidebis Armuth |
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, wird erhängt. 2 Sam. 21, 8.
Armringe
Armzierden. 1 Mos. 24, 22. 30. 47.
Armspange
Will der HErr wegnehmen. Esa. 3,19.
Armuth
Soll so viel sein als arm an Muth, und ist derjenige Zustand, in welchem die Armen so wohl leiblicher (§. 1
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57% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Armleuchtergewächsebis Arnal |
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. Characeen.
Armlilien, s. Krinoideen.
Armoracia, Meerrettich, s. Cochlearia.
Armorial (neulat., Armoriale), Wappenbuch; Armorist, Wappenkenner.
Armorica, Land, s. Aremorica.
Armring, s. v. w. Armband.
Armschienen (franz. Brassards
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Arminius (Jak.)bis Armstrong |
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für unabhängig von der röm. Herrschaft erklärten und 497 des Frankenkönigs Chlodwig Oberhoheit anerkannten.
Armorist, Wappenkundiger.
Armringe, s. Armbänder.
Armschienen (Armzeug), Teil der mittelalterlichen Rüstung (im Altertum unbekannt), bestand
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0122c,
Urgeschichte. III. |
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. Fibeln (Gewandnadeln) von Bronze.
8. Halskragen von Bronze. 9. Gewundener Halsring (Wendelring, torques ) von Bronze. 10. 11. Armringe von Bronze.
12. Getriebenes Gefäß von Bronze. 13. Halskragen von Bronze. 14. Sichel von Bronze. 15. Messer
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
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bezeichnet man die Gesamtheit der Sicherheitsvorrichtungen als feine A. (S. Dampfkessel.) - Über A. bei Dynamomaschinen s. Anker.
Armawir, alte Stadt in Armenien, s. Artaxata.
Armbänder und Armringe (grch. psellion; lat. armilla; mittellat
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568a,
Schmucksachen (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.). - 16. Gürtelschloß (Renaissancezeit). - 17. Arab Armring. - 18. Antike Nadel. - 19. Fibula von Tuttlingen (5. Jahrh.). - 20. Vom Halsschmuck von Hiddensöe (10. Jahrh.). - 21. Petschaft (17. Jahrh.). - 22. Ring aus der Zeit Heinrichs II. von Frankreich
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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eines Bronzedolches aus Perfux bei Landeck in Tirol. 4. Häufige Form der Axt (Celt) der nordischen Bronzezeit. 5. Gewandnadel (Fibel) aus der nordischen Bronzezeit. 6. Messer aus Dänemark. 7. Armring aus Gucewo in Bosnien.]
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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der Naturvölker. (Nach Ratzel.)
1. Holzlöffel der Kaffern. 2. Geschnitzter Holzspatel aus Neuguinea. 3. Armring der Djur (Afrika). 4. In Holz geschnitzte Verzierungen von einer Trommel der Amduella (Afrika). 5. Die Hälfte eines geschnitzten Schildes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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, prachtvolle Gürtel aus ganz dünn getriebenem Bronzeblech, zum Teil mit phantastischen Tier- und Menschenfiguren, Fibeln, meist aus zwei durch eine Schleife verbundenen Scheibenspiralen von Bronzedraht bestehend, Armringe, Fußringe, Haar
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Bauernlehenbis Bauges, Les |
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, mit Amtsgericht und (1880) 2813 meist tschechisch sprechenden und kath. Einwohnern. Die Stadt gehörte ehedem zum Fürstentum Jägerndorf und kam 1742 an Preußen.
Baufluchtlinie, s. Baurecht.
Bauge (Bauga, Bouge), Armring aus Silber, Gold oder Bronze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Androsporenbis Äneas |
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ihn der Brunhild als Morgengabe. Simrock stellt ihn zusammen mit Odins Ring Draupnir und des Waldgeistes Mimring schatzmehrendem Armring; Schwartz knüpft den Ursprung der betreffenden Vorstellung an den Regenbogen (Himmelsring), von dem deutscher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Armfüßerbis Armilus |
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.
Armilla (lat.), Armband, Armring.
Armillārsphäre (lat.-griech., "Ringkugel"), ein aus mehreren kreisförmigen Ringen (Armillen) zusammengesetztes Instrument, welches im Altertum zur Bestimmung des Stundenwinkels und der Deklination der Sterne
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Draudbis Drawida |
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erschienenen Werke, bilden eine Hauptquelle für die musikalische Litteratur des 15., 16. und 17. Jahrh.
Draufgeld, s. Angeld.
Draupnir, nach der Edda ein Armring Odins, s. Andwaranaut.
Drausensee, See auf der Grenze von Ost- und Westpreußen, bei Elbing
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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in Objekten von nicht unbedeutendem Metallwert. Man findet Bronzeschwertgriffe und große Bronzefibeln damit verziert, lange Armspiralen aus dünnem Draht, aber auch Armringe, Halsringe und Diademe sowie größere Gefäße, ja selbst Äxte und Beile (Celte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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, Fuß- und Armringe, Haarschmuck und ihre farbenreichen Kleider gern und mit großer Koketterie zur Schau. Kriegerisch sind sie aber gar nicht. Dafür sind sie rastlos im Handel, sehr rührig und unternehmend. Außer der Gurunuß, für welche sie alles
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Manikabis Manin |
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von Merkel (2. Aufl., Aschaffenb. 1857). Vgl. Jacob, De Manilio poeta (Lübeck 1832 bis 1836, 5 Tle.).
Manille (span., spr. -illje), Armring; im L'hombre die höchste Trumpfkarte nach der Spadille (entweder eine schwarze Zwei oder eine rote Sieben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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war reich mit Bronzeplatten verziert. Ferner gehören zum Inventar der nordischen Bronzezeit bronzene Sicheln und Angelhaken, Diademe und Hängegefäße, aus Holz und Bronze hergestellte Wagen, ferner bronzene Fibeln und Armringe, gedrehte Halsringe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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. Ferner finden sich hängende Ketten mit Klappenblechen (Tafel I), Armringe, teils hohl aus zusammengebogenem Bronzeblech gebildet, teils massiv gegossen; als Motiv dient häufig eine Schnur mit aufgereihten Perlen oder Kugeln. Unter den Hallstätter Fibeln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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oder mit petschaftförmigen oder schalenförmigen Endknöpfen, Armringe von gelbem oder blauem Glas, fein gearbeitete Bronzeketten, deren Ringe durch besondere Zwischenglieder verbunden sind etc., charakterisiert. Der Ornamentstil besteht in eigentümlich geschlängelten Linien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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, der wunderbare Speer Gungner und der Armring Draupner. O. geht zugleich mit der Welt unter, indem er mit dem Wolfe Fenrir kämpft und von diesem verschlungen wird (s. Götterdämmerung). Schon in der jüngern Edda erscheint ein schwankendes und unklares Bild
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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war. Mit großer Feierlichkeit wurden sie angelegt und wieder abgenommen. Besonders hochgeschätzt waren die Armringe, auf welche man sogar den Schwur ablegte (Schwurringe). Es war auch Sitte, den Schuldner durch Anlegung eines Ringes um den Arm an seine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Hällströmbis Hallwich |
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Teil schon viel Eisen und auch Glas enthalten, ebenso die Hügelgräber in Süddeutschland, die oft sehr reich mit Armringen und Fibeln und allen möglichen Schmucksachen ausgestattet sind. Die Bevölkerung war im nördl. Deutschland eine germanische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0041,
Pfahlbauten |
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und Corcelettes sind große Massen von Bronzen aller Art ans Tageslicht befördert worden: Armringe, Celte, Nadeln (Fig. 9 u. 15), Messer, alle möglichen Schmucksachen, zum Teil von ganz hervorragender Schönheit und Sauberkeit der Arbeit. Im allgemeinen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
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Vorstecknadel oder Fibula (s. d. und Taf. III, Fig. 6 u. 7). Ringe, Armringe (Fig. 5, 10 u. 11), Halsringe (Fig. 8, 9 u. 13), Lanzenspitzen (Fig. 4), Schwerter (Fig. 1), Helm und Panzer, selbst Teile von Streitwagen wurden aus Bronze hergestellt, ferner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gnädigbis Gold |
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. Armringe, verfertigt, 1 Mos.
24, 22. 47. 2 Mos. 32, 2. 3. Zur Stiftshütte, 2 Mos. 25, 13. 28. zum Leibrock, c. 28, 6.
andern Gerathen, 4 Mos. 7, 14. gebraucht. Kam dem Salomo in einem Jahr 666 Centner, 1 Kön.
10, 14
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mittweidabis Mizilu |
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948
Mittweida - Mizilu
die einen Laubbüschel festhält. Die hauptsächlichsten Waffen sind Pfeile mit massenhaften Widerhaken, daneben auch Lanzen; Schilde kommen nicht vor. Eigentümlich sind eiserne Armringe mit scharfschneidigem oder gezacktem
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