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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
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44
Audran - Auenbrugger von Auenbrug.
ten Termiten und andre schädliche Insekten zu studieren, und starb 9. Nov. 1841. Er schrieb: "Recherches pour servir à l'histoire naturelle du littoral de la France" (Par. 1830, 2 Bde.) und "Histoire des
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83% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Audiphonbis Audran |
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Audiphon - Audran
Strome etwa dreier Daniellscher Elemente (D) in entgegengesetzter Richtung durchflossen, derart, daß die bewegliche Rolle von den beiden festen Spulen in entgegengesetzter Weise induziert wird. Da der Hauptstrom in den zwei
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42% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Attendornbis Aulaitsivik-Fjord |
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) 1805 Einw.
Aubusson, (1886) 6605 Einw.
Auch, (1886) 12,782 (Gemeinde 15,090) Einw.
Aude, Departement, (1886) 332,080 Einw.
Audierne, (1886) 2183 Einw.
Audran *, 2) Edmond, Komponist, geb. 11. April 1842 zu Lyon, Sohn des Sängers
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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er mit Gillot bekannt wurde, der ihn als Schüler aufnahm, und von welchem er die Vorliebe für Darstellungen aus Bühnenstücken übernahm. Doch war W. nur kurze Zeit bei Gillot thätig. Von diesem ging er zu dem Dekorationsmaler Claude Audran, dem Aufseher
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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Finden, Will. u. Edw.
Landseer, 1) John
4) Thomas
Strange
Woolett
Franzosen.
Audran
Béatrizet
Bervic
Bonnet, 2) Louis
Bosse
Callot
Cochin
Daullé
Demarteau
Desnoyers, 1) Aug. G. L. B.
Desplaces
Dorigny, 3) Nicolas
Drevet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Dorierenbis Döring |
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seiner Zeit im historischen Fach; er arbeitete mit malerischer Kraft, indem er Radiernadel und Grabstichel in harmonischer Weise zu verbinden wußte und dabei ein vortrefflicher Zeichner war. Doch steht er hinter Ch. Audran hinsichtlich der strengern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Dressierenbis Dreyschock |
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. Pierre, der Vater, geb. 1664 zu St.-Columbe bei Lyon, Schüler Germain Audrans, lebte meist in Paris und starb 1739. Er war namentlich im Stich von Porträten ausgezeichnet. - Sein Sohn Pierre Imbert, geb. 1697 zu Paris, gest. 1739 daselbst, lernte bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Ducassebis Du Châtelet |
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. 1882), herausgab.
Duchange (spr. düschangsch), Gaspard, franz. Kupferstecher, geb. 1662 zu Paris, gest. 1757 daselbst, Schüler von Jean Audran, zeichnete sich durch weiche Behandlung der Karnation, namentlich der weiblichen, aus. Berühmt in dieser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Dupfenbis Duplet |
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der Nationalbibliothek und wurde später zum Konservator desselben ernannt. Er schrieb: "Notice sur la vie et les travaux de Gérard Audran" (Lyon 1858); "Histoire de la gravure en France" (1861); "Essai de bibliographie des ouvrages relatifs à l'histoire de
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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: Tacchinardi, Crivelli, Ponchard, Braham, Franz Wild, Audran, Reeves, Rubini, Duprez, Nourrit, Tamberlick, Schnorr v. Carolsfeld, Tichatschek, Roger, Martini, Mario, Capoul, Achard, Vogl, Niemann, Wachtel, Götze; die Baritonisten: Pischek, Marchesi
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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, und seine Werke, die sich durch Vollendung des Stiches auszeichnen, wurden das Vorbild der Franzosen. Durch G. Audran, Poilly, Drevet, Masson, Dorigny, welche schon ins 18. Jahrh. reichen, erstieg der französische Farbenstich die höchste Höhe, um
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
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), die G. Audran gestochen hat. 1662 ernannte ihn der König zu seinem ersten Hofmaler, adelte ihn und übertrug ihm die Aufsicht über seine Bilder- und Handzeichnungensammlung. Damals war L. auch für die Ausschmückung der Apollo-Galerie im Louvre thätig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0011,
Lyon |
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, des Architekten Philibert Delorme, der beiden Bildhauer Coustou, der Maler Hennequin, Flandrin und Meissonier, des Kupferstechers Audran, der Dichterin Louise Labé und des Nationalökonomen J. B. ^[Jean Baptiste] Say.
Geschichte. L. hieß bei den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Poutroie, Labis Pozuzo |
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und Landschaften von P. besitzen auch die Galerien zu Paris, Wien, München, Dresden und Berlin (römische Landschaft mit Matthäus und dem Engel, Hauptwerk). Nach P. stachen unter andern Château, Poilly, G. Audran, J. ^[Jean] Pesne und Claudine Stella. Vgl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
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) franz. Kupferstecherfamilie. Nicolas Henri T., geb. 1674 zu Paris, Schüler Audrans, stach zahlreiche Blätter nach Rigaud, Lebrun, Domenichino u. a.; starb 1749. Sein Sohn Jacques Nicolas T., genannt Cochin, geb. 1718, gest. 1795 als Hofkupferstecher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Desorbis Desportes |
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. Er
arbeitete in der Art des Audran, ohne dessen Kraft
und malerische Wirkung ganz zu erreichen. Seine
Hauptblätter sind: der Triumphzug des Titus und
Vespasian nach Giulio Romano, die Anbetung der
heiligen drei Könige nach demselben sowie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Dresdner Konferenzenbis Drevet |
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Tresckow genommen.
Drevant (spr. -wäng), franz. Ortschaft mit alt-
röm. Ruinen bei Samt Amand (s. d.).
Drevet (fpr. -weh), Pierre, franz. Kupferstecher,
geb. 1664 bei Lyon, lernte im Atelier Audrans und
arbeitete zu Paris, wo er auch 1739
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Duc d'Albebis Duchenius |
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. düschängsch'), Gaspard, franz.
Kupferstecher,geb.1662inParis,gest.daselbst6.Ian.
1757, war.ein Schüler I. Audrans. Seine Blätter
zeichnen sich durch eine außerordentliche Weichheit
in der Behandlung aus. Er stach meist mytholog.
Gegenstände
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Rigaer Meerbusenbis Rigaud |
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der Bildnismalerei zuerst 1710 als Lehrer, dann 1733 als Direktor der Akademie bis an seinen Tod, 27. Dez. 1743, viel beschäftigt und hoch berühmt war. Man
besitzt von ihm über 200 histor. Bildnisse, die von Edelinck, Drevet, Audran, Schmidt, Wille
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
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, aufhalten.
Tardieu (spr. -diöh), Nicolas Henri, franz. Zeichner und Kupferstecher, geb. 18. Jan. 1674 zu Paris, erhielt Unterricht von Lepautre, bis J. Audran ihn zu sich nahm und in ihm einen Nebenbuhler heranzog. Er starb 27. Jan. 1749. T. lieferte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Watfüßebis Watten |
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. Glaswolle .
Watteau (spr. -toh) , Antoine, franz. Maler, geb. 10. Okt. 1684 zu Valenciennes, arbeitete in Paris bei Gillot, dann bei
dem Dekorationsmaler Claude Audran. Er wurde 1708 noch Schüler der Akademie. Seine Art zu malen fand
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Atlantischer Oceanbis Auer |
Öffnen |
.;
Baumwollspinnerei und Hüttenwerke.
Audran (spr. odräng), Marius, franz. Sänger
lTenor), geb. 26. Sept. 1816 in Air (Provence),
studierte auf dem Konservatorium in Paris und
war mehrere Jahre (bis 1852) erster Tenor an der
Komischen Oper. Dann machte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Französische Litteratur (Lyrik) |
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von Audran), »Le monde où l'on flirte« von E. Blum und Raoul Toché.
Lyrik.
Weit mehr noch als im Roman macht sich in der Lyrik der »Symbolismus« und »Dekadismus« (Jean Moréas sagt »Romanismus«) geltend. Die Pfleger dieser Kunstarten, welche lange
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