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Ihre Suche nach BILD VON FRAU MIT BART
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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Korksohlen) bediente man sich nur auf der Straße; Haar und Bart ließ man in früherer Zeit lang wachsen (s. Tafel "Kostüme I" und die Abbildungen bei den betreffenden Artikeln). Die Wohnungen der Heroenzeit und selbst noch die späterer Epochen waren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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Heilige, dargestellt als eine am Kreuz hangende Jungfrau in langem Gewand, mit mächtigem Bart, einer Krone auf dem Haupt und einem goldenen Pantoffel an dem einen Fuß, während der andre bloß ist; am Fuß des Kreuzes ein knieendes Geigerlein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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, voller Chor), die Verbindung der Männerstimmen und Frauen- oder Knabenstimmen (Baß, Tenor, Alt und Sopran) im Gegensatz zu dem nur aus gleichen Stimmen (voces aequales) zusammengesetzten Männer- oder Frauenchor. Die gemischten Stimmen gestatten den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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eines Menschen eine besondere Verunreinigung mit sich, so muß der Körper mehrmals täglich gereinigt werden. Bei dieser Reinigung muß auch ganz besonders der behaarte Kopf und der Bart berücksichtigt werden. Frauen, bei denen man nicht verlangen kann
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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, schwarzen Augen, die aber lebendig sind, und schwarzem, dichtem Haupthaar, aber spärlichem Barte. Die Hautfarbe schwankt zwischen Schmutzigweiß und Schokoladenbraun. Die Gesichtsform ist mehr rund, die Backenknochen sind weniger vorstehend als bei den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
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. Asiatische Gesellschaften.
Deutsche Mythologie, die Lehre von dem einst heidnischen Glauben der alten Deutschen (Sachsen, Thüringer, Franken, Alemannen etc.). Die Nachrichten der Römer (Cäsar und Tacitus) geben nur ein ungefähres, äußerliches Bild; ältere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Neupythagoreerbis Neuralgien |
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überspringen
des Schmerzes während der Anfälle auf benach-
barte Nebenbahnen (Irradiation des Schmerzes),
z.B. von einem rechtsseitigen Zwischenrippennerven
auf den linksseitigen, über die Entstehung der N.
hat man zwei Theorien aufgestellt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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) eine bestimmte Trauerzeit geboten. Bei den Griechen und Orientalen, wo Bart und Haupthaar den Stolz des Mannes bilden, wurden und werden vielfach beide geschoren; doch galt anderwärts, z. B. in Rom, eine gewisse Vernachlässigung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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, schmutzigen Hütten; langes Wams und ein dickes Tuch um den Kopf bilden bei Männern, Rock und Gürtel bei Frauen den Anzug. Jeder B. lebt in Polygamie; die Frauen leben züchtig, verlassen aber den Mann, wenn ihn körperliches Gebrechen befällt. Die Religion
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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, die Besatzung bilden. Außer diesen sämtlich der großen mongolischen Rasse und, mit Ausnahme der Mandschu, den Völkern mit einsilbigen Sprachen angehörigen Stämmen wohnen einige Tausende von Nichtchinesen in den dem fremden Handel geöffneten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Jünglingsbundbis Jünglingsvereine |
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und der Muskeln wiegt beim Jünglinge bedeutend vor, seine Brust wird breit, der Kehlkopf ist stark entwickelt und die Stimmlage geht, oft ziemlich schnell, um eine Oktave und mehr herab; Bart- und Schamhaare sprossen, die Bildung des Spermas beginnt. Bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0968,
Birma (Geographisches, Bewohner) |
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der Chronisten und den zahlreichen Städteruinen nach zu schließen, viel größer gewesen sein. Dicht bevölkert ist das Irawadithal, wo Orte mit über 100 Häusern keine Seltenheit sind. Den Hauptbestandteil der Bevölkerung bilden die eigentlichen Birmanen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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und stark gelocktes, reiches Haar, dagegen nur dünnen Bart. Besonders ausgezeichnet durch Körperschönheit sind die Frauen; sie sind von schlankem Wuchs und haben sanfte, schwarze Augen; sie tragen die Haare geflochten, wie einst am Hof der Pharaonen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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deren unterm Ende ein Stab eingerollt ist, damit das Bild beim Aufhängen an der Wand gerade bleibt.
Kaken, s. Kaaken.
Kakerlak, s. Albinos.
Kakerlaken, s. v. w. Schaben.
Käkias (Kaikias), der Nordostwind der Griechen, nach Aristoteles
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Konrad von Megenbergbis Konradin |
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sich zuletzt in Basel nieder. Dort starb er 31. Aug. 1287 und ward mit seiner Frau und seinen Töchtern an der Apsis der Marien-Magdalenenkirche begraben. K. ist wegen der sprachlichen Zierlichkeit und Reinheit wie der außerordentlichen metrischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
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. aus Negern, zwischen welche Fulbe und Araber eingedrungen sind. Herren des Landes sind die Maba, welche alle edlen Stämme des Landes umfassen, und deren Frauen allein das Recht haben, den König zu gebären, so daß kein Prinz zur Regierung befähigt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Hofer (Ludwig)bis Höferecht |
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: die Concordia auf der
Iubilä'umsfäule des Königs Wilhelm in Stuttgart,
das eherne Reiterstandbild des Grafen Eberhard
im Bart im Schloßhofe daselbst und das Reiter-
standbild des Königs Wilhelm in Ludwigsburg sowie
die 1880 in Rom modellierte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
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, die Prometheia, wurde mit einem Fackellauf begangen.
Die bildende Kunst hat P. in älterer Zeit mehrfach jugendlich, später regelmäßig als gereiften Mann mit Bart dargestellt. Während auf archaischen Bildern der Titan gepfählt oder in eigentümlicher Weise
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
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Kaffernbüffel – Kafiller
sind dies die Kafir (s. d.) in Innerasien und die K. in Südafrika. Die letztern bewohnen das Land von den östl. Grenzen des Kaplandes bis an die Delagoabai. Sie bilden einen eigenen Typus unter den afrik. Völkern
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