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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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400
Bartfaden - Barth.
dem widmete er sich der Erziehung und dem Unterricht des Thronfolgers Joseph und verfaßte für diesen ein großes, kompendiöses Werk über die österreichische Geschichte sowie eine Aufzeichnung über die Weltbegebenheiten, an
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80% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Bartelnbis Bartflechten |
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440
Barteln - Bartflechten
Barteln oder Bartfäden, Bezeichnung für die langen Hautfortsätze in der Umgebung des Mundes vieler Fische.
Bartels, Ernst August Daniel, s. Bars.
Bartels, Hans, Maler, geb. 25. Dez. 1856 in Hamburg, genoß
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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Bartfäden, dicht aneinander gereihten, großen Seitenschildern und vorn und hinten niedrigen, in der Mitte hohen Rückenschildern, ist oberseits bräunlich, unterseits weiß, bewohnt den Atlantischen Ozean, die Nord- und Ostsee und das Mittelmeer, geht, um zu
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Schmerlingbis Schmerz |
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536
Schmerling - Schmerz
aber sich durch die ganz oben auf dem schuppenlosen
Kopfe stehenden Augen, enge Kiemenspalten und sehr
kleine Rumpfschuppen unterscheiden. Der Mund ist
mit wulstigen Lippen und Bartfäden besetzt. Sie
halten sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schellebis Schellfisch |
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der Schellfische (Gadoidei), Fische mit mehr oder weniger verlängertem, mit kleinen, weichen, zahnrandigen Schuppen bedecktem Körper, drei Rücken- und zwei Afterflossen, selbständiger Schwanzflosse, schmaler Bauchflosse und einem Bartfaden an der Spitze
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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Einw.
Wels (Silurus Art.), Gattung aus Ordnung der Edelfische und der Familie der Welse (Siluroidei), große Fische mit nackter Haut, großem, breit gedrücktem Kopf, weitem Maul, Bartfäden, sehr kurzer Rückenflosse, ohne Fettstoffe, mit sehr langer
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Grundkatasterbis Gründlinge |
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, die Herstellung des Grundes
eines Bauwerkes, s. Grundbau.
Gründlinge, Grundeln,Greßliuge, Fisch-
gattung aus der Familie der Karpfen (s. d.) mit
tleinen Arten von gestrecktem, spindelförmigem
Körperbau, an jedem Winkel des Mauls mit einem
Bartfäden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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spindelförmigem Körper, kurzer After- und Rückenflosse, welch letztere mit einem starken Knochenstrahl beginnt, gabeliger Schwanzflosse, lang vorgestreckter Schnauze, vier Bartfäden an der obern Kinnlade des unterständigen Mauls und drei Reihen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Grundlastenbis Grundrente |
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der Edelfische und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), Fische mit unterständigem Mund, zwei langen Bartfäden in den Mundwinkeln, bis an die abgeplattete Stirn hinaufgerückten Augen, hakenförmig endenden, in zwei Reihen stehenden Schlundzähnen und Rücken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Karatierungbis Karawane |
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und der Familie der Karpfen (Cyprinoidei), karpfenähnliche, breite Fische mit endständigem Maul ohne Bartfäden, vier einreihig gestellten Schlundzähnen und rückwärts gesägtem Knochenstrahl in den Rücken- und Afterflossen. Die Seekarausche (Karutsche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Pensionärbis Pentastemum |
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, Cairoli, Crispi und Nicotera geleiteten parlamentarischen Opposition gegen das Ministerium Depretis.
Pentas (Pentade, griech.), eine Zahl von fünf, ein Zeitraum von fünf Jahren.
Pentastĕmum Hérit. (Pentstemon, Bartfaden, Fünffaden), Gattung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
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cylindrischem, mit sehr kleinen Schuppen besetztem Körper, kleinem Kopf, breitem Maul mit vielen Hechelzähnen, einem Bartfaden am Kinn, seitlich zusammengedrücktem Schwanz mit abgerundete Flosse, zwei Rückenflossen, von denen die zweite sehr lang
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
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. In Seewasserteichen wird er sehr zahm. Die Gattung Merluccius Gthr. (Meer- oder Seehecht) umfaßt Fische mit zwei Rückenflossen, einer Afterflosse, gesonderter Schwanzflosse, wohl entwickelten Bauchflossen, ohne Bartfäden. Der Kummel (Hechtdorsch, M
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Schmergelbis Schmerz |
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Rußland, ist überall seltener als die S., laicht im April bis Juni; sein Fleisch ist wenig geschätzt. Die S. (C. barbatula L., s. Tafel "Fische I", Fig. I), bis 15 cm lang, mit wenig gestrecktem, walzenförmigem Körper und sechs Bartfäden, ist auf dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Waagbis Wace |
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Vorderbeinen mit langen, vorn sternartig vierfach geteilten Zehen, stärkern, ziemlich langen Hinterbeinen mit großen Füßen, deren fünf Zehen durch volle Schwimmhäute verbunden sind, und Bartfäden am Oberkiefer und Mundwinkel, bewohnt düstere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
Fische (Einfluß der Nahrung, Schmarotzer etc.) |
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mit in die Länge gezogenem Kopf und längern Bartfäden (Gobio fluviatilis Cuv. Val.) und eine kurzschnauzige Art (Gobio obtusirostris Agass.) unterscheiden. Knauthe fand bei jahrelang fortgesetzten Versuchen, daß sich aus dem Laich der kurzschnauzigen Art, wenn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Barbatusbis Barberey-St. Sulpice |
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, Meister), Name für die Vorsteher der franz.-waldensischen Gemeinden im 15. Jahrh.
Barbe (Barbus), Gattung der Schlundblasenfische aus der Familie der Karpfen (s. d.), die durch zwei bis vier Bartfäden am Oberkiefer und die fast gleichlange, wenig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Flußeisenbis Flußgründling |
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.
Bottola ( Gobio fluviatilis Cuv. ), ein etwa 12 cm lang
werdender Süßwasserfisch Europas und des westl. Asiens aus der Gattung der Gründlinge (s. d.) von
schlanker Gestalt mit unterständigem Maule, zwei langen Bartfäden an den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Kalmuckbis Kalmuswurzel |
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erklärt sich daraus, daß die Kalmücken
Mäntel aus derartig grobem Zeug tragen.
Kalmück (6aäu3 MiackiuZ 2..), Pollack, Art
der Schellsische (s. d.), von 60 bis 120 cm Länge,
ohne Bartfäden, Rücken braun, Unterseite silberig
mit einem Stich ins
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Karateginbis Karawanen |
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aus der Familie der Karpfen (s. d.), der
in Nordeuropa einbeimisch, 15 - 30 cm lang und
dunkelolivengrün ist, mit hohem, stark gekrümmtem
Rücken, abgestutzter Schwanzflosse und gerader
Seitenlinie und ohne Bartfäden. Die K. ist außer-
ordentlich variabel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Langesundbis Langhans (Ernst Friedrich) |
Öffnen |
^/.), Leng, ein
0,7-2 m langer Fisch aus der Gattung der Schell-
sische (s. d.) mit langen Bartfäden, oben grau, bräun-
lich oder olivengrün, unten weißlich; die vertikalen
Flossen sind dunkel mit weißen Rändern. Der Fisch
bewohnt hochnordische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Prise à partiebis Prittwitz |
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, feltencr glatten schuppen, ohne Bartfäden,
mit nur einer Rückenflosse. Die I>. besteden aus
26 Gattungen mit über 200 Arten in den tropischen
und subtropischen Meeren bis in das Mittelmcer,
besonders im östl. Teil der Erde, wo 9 Gattungen
mit über
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
Öffnen |
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Schellfische ( Gadidae ), eine ansehnliche Familie der Weichflosser, deren Gattungen sich durch
einen langgestreckten Körper mit sehr kleinen Schuppen, einen Bartfaden am Kinn, eine bis drei Rückenflossen, an die Kehle gerückten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schleiebis Schleiermacher |
Öffnen |
Fischgattung, zeichnet sich durch
schr kleine Schuppen, zwei kurze Bartfäden und durch
den Mangel der Knochenstrahlen in der Rückenflosse
ans. Die gemeine S. (linca vn^ai-is Oltr.), die
oben braungrün, unten gelblich gcfa'rbt ist, eine ab-
gestutzte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Stopfenbis Storax |
Öffnen |
und mit Längsreihen von Knochenschildern besetzten Rumpf, gepanzerten Kopf mit kegelförmig verlängerter Schnauze, durch deutlichen Kiemendeckel, ein zahnloses, auf der Unterseite weit hinter der Schnauze gelegenes, vorstreckbares Maul und durch Bartfäden unter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Wellingtoniabis Wels (Fisch) |
Öffnen |
und 1‒3 Ctr. schwer wird. Die Gestalt des Körpers ist plump, der Kopf plattgedrückt, die stumpfe Schnauze mit zwei langen und vier kurzen Bartfäden versehen, die Rückenflosse sehr klein, die
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
Öffnen |
. Ohrenkrankheiten.
Trommelfische (Pogonias), Gattung der Umberfische (s. d.) mit seitlich zusammengedrücktem, ziemlich langem Körper, über das Maul vorspringender konvexer Schnauze, zahlreichen Bartfäden am Unterkiefer. Die Schlundknochen haben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
Öffnen |
Brustflossen trägt (s. Schutzmittel der Tiere nebst Tafel, Fig. 9 a, b und c, Bd. 17). Weit weniger heftige Schläge erteilt der im Nil heimische Zitterwels (Malapterurus electricus L.), der 60 cm lang wird und am Maul sechs Bartfäden hat. Berühmter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Karpatensandsteinbis Karpfen |
Öffnen |
, Java und Nordamerika verbreiteter, gewöhnlich 40‒50 cm langer Fisch, der sich von seinen Gattungsverwandten durch vier kurze Bartfäden und den stark gegabelten Schwanz unterscheidet. Er ist oben olivenbräunlich und an den Seiten gelblich und erst
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