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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
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438
Bar-sur-Seine - Bart (Bartwuchs)
Hanf-, Woll- und Holzhandel. Auf der Aubebrücke steht eine Kapelle aus dem 15. Jahrh., zum Andenken an Alexander von Bourbon, der auf Befehl Karls VII. 1441 hier in den Fluß gestürzt wurde. Am 24. Jan. 1814
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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Backenknochen und spärlichen Bartwuchs aus. Die Augen sind schmal geschlitzt, liegen tief und stehen oft schräg einwärts. Die Nase ist meist hochrückig und gebogen, der Mund groß, die Lippen sind dick. Die niedrige, stark nach hinten gedrückte Stirn läßt den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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mit stark elliptischem Querschnitt, platt gedrückte Nase, großer Mund mit dicken Lippen und weißen, starken Zähnen, guter Bartwuchs, dunkle, meist schmutzig braune, selbst schwarze, in einzelnen Fällen aber auch kupferrote Hautfarbe. In Größe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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Menschenrasse besitzt den stärksten Bartwuchs; die Mongolen und Neger, besonders die Amerikaner, haben einen sehr geringen. - Einen B. besitzen auch manche Affen (s. d.) sowie der Ziegenbock. - "B." der Auster, s. d.
Der Wert des menschlichen Bartes wurde bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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selbst hartnäckige und veraltete Fälle nach wenigen Wochen vollständig aus. Der Bartwuchs ist nur ausnahmsweise und bei leichtesten Fällen zu erhalten.
Bartflechte, s. Usnea.
Bartgeier (Bartadler, Geieradler, Gypaëtos Storr.), eine den Geiern nahe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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und läßt sich nicht, wie bei den Niam-Niam, in Flechten ordnen; der Bartwuchs ist sehr schwach. Die Züge sind breit, die Lippen wulstig. Bei den Weibern, welche eine unangenehme Wohlbeleibtheit erlangen, ist Steatopygie eine gewöhnliche Erscheinung. Die D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
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und platt, die Nase klein und tief eingedrückt, das Haar schwarz, straff und hart, die Augen schief stehend und geschlitzt, der Bartwuchs wenig entwickelt, die Haut gelbbraun, fettig und unangenehm kalt beim Berühren; Hände und Füße sind auffallend klein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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, von weißer Hautfarbe, mit schlichtem, meist blondem Haar, grauen oder blauen Augen, mäßigem Bartwuchs und mäßig langem, ziemlich breitem Schädel. Seit der Aufhebung der Leibeigenschaft sind die L. in einer raschen Zunahme begriffen. Ihrem Nationalcharakter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Mahengebis Mahl- und Schlachtsteuer |
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Bantustamm im äquatorialen Südostafrika, im W. der Suaheliküste, mit heller Hautfarbe und angenehmen, feinern Gesichtszügen. Die Männer zeichnen sich durch mächtigen Haar- und Bartwuchs aus; die Frauen sind klein, untersetzt, und nur wenige sind hübsch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
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Völker, während die polynesischen M. durch Körpergröße hervorragen. Namentlich die erstern haben viel mit den Mongolen gemein, wie das lange, straffe Haar, den spärlichen Bartwuchs, eine Trübung der Hautfarbe vom Weizen- und Ledergelb bis zum tiefen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Marshallbis Marsico Nuovo |
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jetzt durch die Missionäre verpönt. Der Bartwuchs ist spärlich, die Ohrläppchen werden aufgeschlitzt und durch spiralförmig hineingelegte Pandanusblätter erweitert, bis sie auf die Schulter herabhängen. Eine reiche Tättowierung deckt fast den ganzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Monatliche Reinigungbis Moncey |
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); der Bartwuchs ist stärker, die Muskulatur aber schwächer als bei den Niam-Niam. Ihre Kleidung fertigen sie aus der Rinde eines Feigenbaums, welche sie färben, das Weben ist ihnen völlig unbekannt; die Frauen gehen nahezu nackt, bemalen indes den ganzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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die amerikanische Urbevölkerung, einschließt. Als allen gemeinsame Körpermerkmale sind zu bezeichnen das lange, straffe, im Querschnitt walzenförmige Haar, Armut oder gänzlicher Mangel an Bartwuchs wie an Leibhaaren, eine Trübung der Hautfarbe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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. Leibhaar und Bartwuchs sind vorhanden. Die N. bilden nur eine Rasse, denn die vorherrschenden anthropologischen Merkmale kehren bei allen wieder. Waitz schließt von den eigentlichen Negern Berber, Kopten, Abessinier, Galla, Nubier, Hottentoten, Kaffern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0584,
Ozeanien (Bevölkerung: Polynesier) |
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, haben als hervorragendes äußere Merkmale eine in vorwiegend hellen Abstufungen braune Haut und schwarzes, schlichtes bis lockiges Haar. Der Bartwuchs ist bei straffem Haar schwach, bei lockigem stärker. Die vorwaltende Brachykephalie wird in vielen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Russensteinebis Russische Kirche |
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, Minsk, Grodno und Wilna, doch auch in Tschernigow, Suwalki, Samara, Charkow, aber hier nicht die Mehrheit bildend. Ihre Zahl beträgt 3,592,057. Die Weißrussen zeigen flachsblonde Haare, graue oder lichtblaue Augen, spärlichen Bartwuchs, kurze, flache
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Saitscharbis Sakkara |
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kräftige Leute mit breiter, platter Nase, dicken Lippen und geringem oder gänzlich fehlendem Bartwuchs. Die Hautfarbe ist schwarzbraun, das Haar lang und wellig. Die S. stammen aus Ostafrika, doch haben zahlreiche Mischungen mit Leuten aus Comoro
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Tibaldibis Tiber |
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rotbräunliche Individuen. Der Bartwuchs ist spärlich. Alle T. sind jetzt zum Islam bekehrt, dem sie fanatisch anhängen, wiewohl sie dessen Wesen kaum begriffen haben. Gesellschaftlich sind die T. in drei Klassen geschieden: die Maina (Edlen), aus welchen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zwergmoschustierebis Zwickau |
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der Monbuttu bewohnen und teilweise dem Monbuttukönig unterworfen sind. Die größten erreichen 1500 mm, doch maß Schweinfurth auch Individuen von 1340 mm. Ihre Farbe ist ein mattes Kaffeebraun; Haupthaar und Bartwuchs sind schwach entwickelt; der Kopf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Kriminalanthropologiebis Kriminalistische Vereinigung |
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Unterkiefer und die zurückweichende Stirn häufig einen Ausdruck tierischer Roheit. Charakteristisch für den Verbrechertypus sind auch die Henkelohren, das Schielen und die zum spärlichen Bartwuchs im Kontrast stehende Dichtigkeit und Stärke des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
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. scheint 1, 24 bis 1, 40 m
zu sein, jedenfalls wird 1, 50 m nicht überschritten; die Hautfarbe dieses Volks ähnelt der des schwach gebrannten
Kaffees, Haar und Bartwuchs sind schwach entwickelt und wollig. Der Kopf ist groß, der Hals dünn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
Öffnen |
, welche das Rot der Blutgefäße mehr oder weniger deutlich durchschimmern läßt und beim Manne meist durch reichlichen Bartwuchs ausgezeichnet ist; zu innerst die Schleimhaut der Mundhöhle:; dazwischen eine Schicht platter Muskeln nebst Gefäßen, Nerven
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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wohlgebaut, meist klein, aber stämmig, von braungelber Hautfarbe. Sie besitzen langes, glattes, schwarzes Haupthaar und wie alle mongol. Völker meistens nur schwachen Bartwuchs. Infolge despotischen Druckes treulos, lügenhaft, kriechend, sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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sind schwarz und glatt; der Bartwuchs ist im allgemeinen schwach; die Augen, fast immer mit dunkler Pupille, erscheinen infolge einer
eigentümlichen Faltenbildung des obern Augenlides enggeschlitzt und schiefstehend. Die Hautfarbe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
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kürzester Frist selbst bei jungen Leuten einen starken Bartwuchs hervorzurufen", ist der weingeistige Auszug von Baumrinde mit ein wenig Rosmarin- und Thymianöl versetzt; Preis 1 M., um das Zehnfache zu teuer bezahlt.
Berliner Balsam, s. oben Balsam
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Georgijewskbis Georgsdukaten |
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auch da und dort mit Semiten und Turanen vermischt, von Wuchs im allgemeinen groß, mit edelgeformtem Schädel (dolichocephal), geradstehenden Kiefern und Zähnen, dunkeln Augen, dichtem, meist schwarzem und gelocktem Haar, reichlichem Bartwuchs, weißer
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
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ist die der kaukasischen (indo-europ.) Rasse, nähert sich aber mehr den dunkeln
romanischen als den lichten german. Völkern Europas. Augen und Haupthaare sind schwarz, die letztern lang und glatt; die
Männer haben starken Bartwuchs. Die Hautfarbe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kinnbis Kino |
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und beim
Manne, insbesondere der kaukas. Rasse, mit mehr
oder minder reichlichem Bartwuchs bedeckt ist. Ein
doppeltes (gespaltenes) K. entsteht dadurch, daß die
Haut in der Mittellinie straffer an den Knochen an-
geheftet ist, was bei einigem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
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Augenhöhlen, infolgedessen geringe Entwicklung oder Flachlegung des Nasenbeins; breite, abgestumpfte Nasen, wulstige Lippen, geringer Bartwuchs, magere Extremitäten;
Dunkelheit der Hautfarbe, vom tiefsten Schwarz sich abstufend bis zum Graubraun
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
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Haupthaar, spärlichem Bartwuchs, schmalem, langem Kopfe, großen Augen und tiefliegender Nasenwurzel. (S. Tafel: Asiatische Völker typen, Fig. 19, heim Artikel Asien.) Die W. lebten ursprünglich in
Felshöhlen, jetzt größtenteils in kleinen Hütten
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