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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Baßgeigebis Bassompierre |
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; namentlich übertrifft eine starke Orgel mit ihren tiefen Registern an Gewalt alle andern Instrumente.
Bassist, Baßsänger, s. Baß.
Baßklausel, in der Musik der von der Dominante zur Tonika fortschreitende Baß, durch den der vollkommene Tonschluß bewirkt
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51% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Basreliefbis Bassano (Stadt) |
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die unterste Stimme. Ein guter Bassist
besitzt einen Umfang von zwei Oktaven (F–e) und darüber. Die tiefsten Stimmen findet man in Rußland; auch Deutschland hat schöne B., besonders aber vereinigen die
ital. Bassisten Umfang, Stärke, Wohllaut
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
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, seit 1868 Dirigent der Karlsbader Kapelle, ein namhafter Violinist (Schüler von David) und ebenfalls als Tanzkomponist mit Erfolg aufgetreten.
Labkraut, Pflanzengattung, s. Galium.
Lablache (spr. -blásch), Luigi, Opernsänger (Bassist), geb. 6
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
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. Tonlehre S. 173. Kompositionslehre S. 173. Musikalische Exekution und Vortragsbezeichnungen S. 174. Komponisten, Tonkünstler etc. S. 175. Virtuosen S. 176. Musikschriftsteller etc. S. 176.
Allgemeines.
Musik
Aulodie
Bassist
Generalbaß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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. Gilbertinseln.
Scardinĭus erythrophthálmus, Rotfeder, Fisch, s. Plötze.
Scarĭa, Emil, Bassist, geb. 18. Sept. 1838 zu Graz, studierte Rechtswissenschaft, dann Gesang; 1860 betrat er in Pest die Bühne. Von Pest wandte sich S. nach Frankfurt a. M
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Kütschükbis Lachenal |
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Herminenhütte, Ziegel- und Kalkbrennerei.
Labelsystem lvom engl. Ilidsi, spr. lebbel, Auf-
schrift, Etikette), s. Boycotten.
Lablache lspr. -bläsch), Luigi, ital. Sänger
(Bassist), qeb. 6. Dez. 1794 in Neapel, studierte auf
dem Konservatorium
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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), Theaterdirektor und Impresario, geb. 16. Dez. 1838 zu Köln, widmete sich der Bühne, die er mit Erfolg als Bassist betrat, um sich bald darauf als artistischer Leiter und Geschäftsführer bei einer italienischen Gesellschaft zu beteiligen. Später
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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14. April 1870 in Berlin. Baders Wirksamkeit an der Berliner Oper gehört zu den ruhmreichsten Erinnerungen derselben, denn er bildete mit den Sängerinnen Milder und Schultze und dem Bassisten Blume das den ältern Berliner Musikfreunden unvergeßlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Donibis Donizetti |
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und widmete sich anfangs bloß der Kirchenkomposition im strengen Stil. Nach der Rückkehr in seine Vaterstadt (1814), wo er die Stelle eines Bassisten und Archivars an der Kirche Santa Maria Maggiore bekleidete, konnte er jedoch nicht lange der Anziehungskraft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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durchgearbeitet. F. starb als Professor der Anatomie 27. April 1820 in Wien.
2) Ludwig, der berühmteste Bassist seiner Zeit, geb. 1745 zu Mainz, war zuerst Sänger der kurfürstlichen Kapelle daselbst und kam 1767 an die Bühne zu Mannheim, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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, Kindermann, J. H. ^[wohl Johann Nepomuk] Beck, Betz, Mitterwurzer, Stägemann, Stockhausen, Faure, Gura, Lißmann und die Bassisten: Agnesi, Battaille, L. Fischer, Lablache, Tamburini, Staudigl, Levasseur, Bletzacher, Scaria, Krolop. Von Schulwerken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Krolewezbis Krondotation |
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. Roßhaar.
Krolop, Franz, Bühnensänger (Bassist), geb. 1839 zu Troja in Böhmen, wurde nach vollendeten juristischen Studien Armeeauditeur in Prag, gab aber bald diese Laufbahn auf, um sich unter R. Levy in Wien zum Sänger auszubilden. Nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Meixnerbis Mekines |
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440
Meixner - Mekines.
Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler, geb. 16. Nov. 1818 zu Königsberg i. Pr. als Sohn des seiner Zeit bekannten Bassisten Heinrich M., sollte Jurist werden, zog es indessen vor, sich der Bühne zu widmen, und erhielt 1837
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Nestoriusbis Nettelbeck |
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Bühne und debütierte 1821 am Hofoperntheater als Sarastro in der "Zauberflöte" so glücklich, daß er sogleich ein Engagement erhielt. Nach zwei Jahren ging er als erster Bassist an das Theater zu Amsterdam, 1824 nach Brünn und 1826 nach Graz, wo er seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Rohstoffsteuerbis Rokoko |
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. Er schrieb noch: "Die Defekte der Scheidewände des Herzens" (Wien 1875). Vgl. "Karl, Freiherr von R." (Wien 1874). - Sein ältester Sohn, Hans, geb. 1835, ist Mitglied (Bassist) des Hofoperntheaters in Wien und Professor am Konservatorium, vermählt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Vogesenbis Vogl |
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1869 am Wiener Hofoperntheater mit solchem Erfolg auf, daß ihr ein höchst vorteilhafter Antrag gemacht wurde. Sie entschied sich jedoch für ein gleichzeitig ihr gebotenes Engagement in Berlin, wo sie, seit 1868 mit dem Bassisten Franz Krolop verheiratet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Detreköbis Dettmer |
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gab er auch erste Bonvivants, und wie als Bolz glänzte er auch als Faust, Fiesco, Petrucchio, Bolingbroke, Richard Ⅱ., Tell, Uriel Acosta, Percy u. s. w. In frühern Jahren war D. auch ein gern gehörter Baritonist.
Dettmer, Georg Wilhelm, Bassist
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Fischer (Ludwig Hans)bis Fischerei |
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.
29. Jan. 1806 zu Wien, wnrde 1827 für die Hofoper
engagiert. 1830 heiratete sie den Bassisten Fried-
rich Fischer (geb. 6. Juni 1809 zu Preßburg,
gest. 10. April 1871 zu Graz), machte dann Gast-
reisen, wurde 1832 Mitglied des Frantsurter Thea
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Formes (Karl Joh.)bis Formes (Theod.) |
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. Aufl., Wien 1892).
Lehmziegeln allmählich auf und überzieht ihn mit ! Formes, Karl Joh., Bassist, geb. 7. Aug. 1810
Lehm, wobei die Schablone gedreht und so eine zu Mühlbeim a. 3ih., betrat 1842 in Köln als Sa-
ganz genaue Formgebung ermöglicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gaumenabsceßbis Gauner |
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allen Stimmen, namentlich aber bei Bassisten, vorkommt, liegt in einer falschen Lagerung der Zunge, denn sowie man mit dem Finger bei der Intonation der Vokale die Zungenwurzel nach dem Schlund hinunterdrückt, erhält der betreffende Lokalbrustton
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kinderkreuzzugbis Kindesmord |
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Jodkali, Ergotin, Argentum nitricum, Eisen, Strychnin, Leberthran u. s. w.
Kindermann, August, Baritonist, geb. 6. Febr. 1817 zu Potsdam, wurde 1835 Mitglied des Hoftheaterchors zu Berlin, 1839 zweiter Bassist am Stadttheater zu Leipzig, 1846 Mitglied
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Krokodilflußbis Kronbein |
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als vortrefflicher Bassist an der Berliner Hofoper. K.s Gattin,
Vilma , geborene von Voggenhuber , geb. 17. Juli 1845 in
Budapest, gest. 11. Jan. 1888 in Berlin, war eine ausgeze ichnete dramat. Sängerin.
Kromau , Mährisch-Kromau . 1
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Nestoridaebis Netscher |
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Engagement am Hofoperntheater in Wien, ging
1823 als erster Bassist nach Amsterdam, 1824 nach
Brunn und 1826 nach Graz. Schon in Brunn
spielte N. auch komische Rollen, und in Graz wid-
mete er sich fast ausschließlich diesem Fach unter
steigendem Beifall
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
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. Lavatera.
Staudenroggen, s. Roggen.
Staudigl, Joseph, Bassist, geb. 14. April 1807 in Wöllersdorf bei Wiener-Neustadt, wurde 1828 Chorist an der Hofoper in Wien und 1831 als Hofkapellsänger angestellt. Seitdem gehörte er der Hofoper bis 1854 an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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tiefern der Reihe nach: klein A (a) , groß
A (das tiefste A des Bassisten), Kontra- A und
Doppelkontra- A . Das eingestrichene A ist der Ton der
Stimmgabel (s. d.), d er jetzt allgemein auf 435 ganze Schwingungen in der Sekunde
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