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100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0782, von Bergregal bis Bergseife Öffnen
). Bergrutsch, s. Bergstürze. Bergschaden, s. Bergwerkseigentum (S. 786 b). Bergschaf (Ovis montana Cuv.) oder Bighorn (d. h. Dickhorn), Name des einzigen amerik. Wildschafes; es findet sich im Felsengebirge und in Kalifornien vom 68. bis 40.° nördl. Br
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0381, Schaf (europäische Rassen des Hausschafs) Öffnen
in Siebenbürgen, das italienische oder sardinische S., das französische Bergschaf, in den Pyrenäen, Cevennen und Ardennen, und das Schweizer Bergschaf mit den Schlägen Wallisschaf, Frutigenschaf und schwarzes Schweizer S. Alle diese Tiere sind genügsam
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0371, von Schadrinsk bis Schaf Öffnen
-, Larzac-, Causse-Schlag), das engl. oder Bergschaf von Wales (sanftwolliges Schaf von Wales, Cornwallfchaf, schwarzköpsiges Bergschaf, Herwick- oder Cumberlandschaf), das irische oder Wicklow- und das Kerryschaf, die Landfchafe, so das bayr
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0289, von Unknown bis Unknown Öffnen
werden. Leber als saure, als gebratene Schnitten, Leberspießchen, abgeschwungene Leber, Leberklöße, gespickte Lebertranchen. Niere findet hauptsächlich die gleiche Verwendung. Das Schaffeisch ist am besten im Herbst, wenn die Bergschafe von den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0833, Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) Öffnen
Seiden- und Bienenzucht fleißig betrieben. Die Tataren und Armenier lieben die Jagd auf wilde Ziegen, Bergschafe und Bären. Industrie ist unbedeutend. Die Frauen, seltener die Männer, weben Teppiche, seidene und wollene Zeuge, Strümpfe, Pferdedecken
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0922, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
), während sich auf dem Hochgebirge des Ostens der sibirische Steinbock (C. sibirica) und in den Felsgegenden das vom Irtisch bis Kamtschatka reichende Bergschaf (Ovis Argali) finden. Kleinasien ist mit Südeuropa und Nordafrika durch gemeinsame Pflanzen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0637, England (Viehzucht) Öffnen
letztern gehören die Schafe der Downs im S. und die Heideschafe mit schwarzen, die Bergschafe mit schwarzbraunen Gesichtern im N. Die Schweine von Berkshire, Gloucester, Hereford und Rudgwick sind groß, die von Suffolk klein. Die besten Schinken liefern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0344, von Gilbblume bis Gilbert Öffnen
, die von keinem Insekt berührten Planerabäume, Eschen, Linden, Pterocarya und Parottia bilden die Dickichte, in denen Königstiger, Leoparden, Luchse, Wildschweine, Bergschafe u. a. hausen. In den Ebenen wachsen alle unsre Fruchtbäume, der Weinstock
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0434, Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) Öffnen
, von der Fundybai bis in den äußersten Norden; das Wapiti (Cervus strongyloceros) und andre Hirscharten, der Bisamstier am Eismeer, eine Antilope (A. furcifera), das Bergschaf (bighorn sheep) und die wolltragende Ziege im Felsengebirge. Endlich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0277, von Kudrjawzew bis Kufische Münzen Öffnen
auf der Hochfläche riesige Gebirgszüge auf, welche die Schneelinie (4800 m) erreichen. Nur Herden wilder Tiere, darunter Jaks und Bergschafe (Ovis Argali), im Sommer das Vieh der Nomaden und die Züge der Karawanen beleben den K.; Ansiedelungen finden sich erst an
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0379, Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) Öffnen
Wildschafe ungemein neugierig. Sein Fleisch ist schmackhaft. Der amerikanische Argali (amerikanisches Bergschaf, Bighorn, O. montana Cuv.) ist 1,8 m lang, 1 m hoch, mit 12 cm langem Schwanz, gewaltigem Gehörn beim Männchen und viel schwächerm
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0027, von Usurpation bis Ütersen Öffnen
durchschnitten werden. Nur in den Gebirgen wächst Wald. Unter den wild vorkommenden Tieren sind zu erwähnen: Wölfe, Füchse, Wiesel, Wolverene, Biber, Hasen, Antilopen, Bergschafe, Elens und Hirsche. U. hat ein Areal von 220,063 qkm (3997 QM.) und 1880
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1006, von Bigenerisch bis Bignonia Öffnen
nordwärts in das Marmarameer fließt, 70 km von den Dardanellen, zählt etwa 6000 E. 1288 erlitten die Tataren hier eine Niederlage durch Sultan Ali-Eddin III. Bighorn, amerik. Schaf, s. Bergschaf. Big-Horn River, bedeutendster Nebenfluß des
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0551, von Britisch-Betschuanenland bis Britisch-Columbia Öffnen
, Bisamratten, besonders aber Biber und Marder, noch immer sehr zahlreich. An Büffeln, Hirschen, Bergschafen, Kaninchen, sowie an Geflügel und Fischen, dem Hauptnahrungsmittel der Indianer, ist kein Mangel. Am gewöhnlichsten sind Karpfenarten und Störe, an
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0558, von Britisch-Nord-Borneo bis British India Steam Navigation Company Öffnen
, Vielfraß, Luchse, Lemminge; südliche: Waschbär, Baumstachelschwein, Biber, Zibethratte, Hüpfmäuse, Hirsche, Stinktier, grauer Bär und Baribal. Als charakteristische Formen des Felsengebirges erscheinen: Bergschaf (Ovis montana Geoffroy) und Bergziege
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0700, von Wiederkauf bis Wiedertäufer Öffnen
tragelaphus Desmar., s. Taf. Ⅱ, Fig. 1), der Mouflon (Ovis musimon Schreber, Fig. 2) und das amerik. Bergschaf (Ovis montana Geoffr., Fig. 3). – 3) Rinder (s. d., Bovinae und Tafel: Rinder Ⅰ u. Ⅱ), mit dem Yack (Poëphagus grunniens H. Gm., s. Taf. I, Fig. 1