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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234a,
Hautflügler |
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. Gallwespen.)
Gespaltener Gallapfel, mit der Larvenkammer im Mittelpunkt.
Gallapfel mit Wespe. Nat. Gr.
Weibchen. 2/1.
Kiefern-Kammhornwespe (Lophyrus pini). (Art. Blattwespen.)
Weibchen 3/2.
Larven, Männchen und Tönnchen. Nat. Gr.
Honigbiene
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6% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0267,
Zoologie: Insekten |
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Formica
Gallapfelwespe, s. Gallwespen
Gallwespen
Gespinstblattwespe, s. Blattwespen
Getreideverwüster, s. Gallmücken
Goldwespen
Grabwespen
Holzwespen
Honigbiene, s. Biene
Hornisse, s. Wespen
Hummel
Ichneumon, s. Schlupfwespen
Immen, s
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5% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
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, ist ein lebhafter, nach Falken- oder Schwalbenart fliegender, Insekten jagender Vogel und scheint die stechenden Wespen, Hummeln und Bienen zu bevorzugen, die er, ohne ihnen den Giftstachel abzubeißen, hinabschlingt. Im südl. Europa wird der Vogel
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
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235
Hautgewebe - Hautkrankheiten.
aufwachsenden Larven der Bienen, Wespen etc. werden zum Teil während des Heranwachsens gefüttert. Ihr sackartiger Magen endigt blind und kommuniziert nicht mit dem Enddarm, so daß eine Absonderung
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0911,
Bienenzucht (Ein- und Überwinterung) |
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.
Die vierte Periode, die der Ein- und Überwinterung, beginnt mit dem Oktober und währt den November, Dezember, Januar und Februar hindurch. Im Oktober stellen die Wespen und Hornissen dem Honig der Bienen nach; man fängt sie des Morgens, bevor
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Schloßbis Schnecken |
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einheimischen Schwärmerarten gibt es eine durch Schuppenlosigkeit der Flügel ausgezeichnete Gruppe, die Glasflügler (Sesiidae), die dadurch befähigt werden, den Wespen, Hornissen und Hummeln ähnlich zu werden. Wenn diese Schmetterlinge aus der Puppe
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Biene (Sternbild)bis Bienenfresser |
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987
Biene (Sternbild) – Bienenfresser
Eigenschaften; die kaukasische B., erst in den letzten Jahren über Petersburg eingeführt, sollte gar nicht stechen
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Mimikry (systematische Einteilung) |
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nachgeahmt unter den Vögeln streitbare Arten, unter den Schlangen giftige, unter den Käfern harte Rüßler, übelschmeckende Leucht- und Pilzkäfer, unter den Hautflüglern Bienen, Hummeln, Wespen und Ameisen, unter den Schmetterlingen die beiden großen
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
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von Schmarotzerbienen (s. Bienen ), durch verhältnismäßig schlank gebauten, wenig behaarten und meist schwarz und gelb gezeichneten Körper
an die Wespen erinnernd. Häufig ist die rothörnige W. ( Nomada ruficornis
L. , s. Tafel: Insekten
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
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Jahre, das vollkommene Tier aber lebt höchstens einen Sommer. Nicht groß ist die Zahl der I., die im ausgebildeten Zustande einige Jahre leben, wie die Bienen.
Die Verbreitung der I. reicht über die ganze
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
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.
1) Aculeata ( Bienen , s. d.; Apis , Tafel: Biene und Bienenzucht , Fig. 2, 3, 6; Euglossa , Tafel: Insekten I , Fig. 1; Nomada , Wespenbiene , s. d.; Taf. II , Fig. 2; Andrena , Erdbiene , s. d., Fig. 1; Vespa , Wespe , s. d., Fig. 3
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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), Thiersch (Augsb. 1879), Telford (Lond. 1886) und Williams, Constitution and polity of Wesleyan methodism (das. 1881).
Wesm., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Const. Wesmael, Professor in Brüssel (1798 bis 1872); Entomolog.
Wespen
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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aber auch unbefruchtete Eier teils zufällig, teils regelmäßig und mehrere Generationen hindurch. So findet sich Parthenogenesis (s. d.) gesetzmäßig bei gewissen Schmetterlingen und Blattläusen, Bienen, Wespen, Gall- und Blattwespen. Aus den
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Humeralebis Hummel |
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für sich und nehmen an keiner häuslichen Arbeit teil, mit Ausnahme der Bedeckung des Nestes. Letzteres zeigt nicht den regelmäßigen Wabenbau der Bienen und Wespen, sondern einen ziemlich unregelmäßigen Klumpen, bestehend aus größern und kleinern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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aus
Australien. - Vgl. Lubbock, Ameisen, Bienen und
Wespen (Lpz. 1883); McCook, ^tie "0N6v-^iit8
(Philad. 1882). ^^ ^' ..
Honigbär, s. Bär (Raubtier).
Honigbiene, s. Biene.
Honigdachs (NkIlivora g. NtUeiuL
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Fächerförmige Schichtenstellungbis Fachschulen |
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1009
Fächerförmige Schichtenstellung - Fachschulen.
wie ein Fächer faltbar sind; die Weibchen sind flügel- und beinlos. Letztere, von Gestalt einer Made, ohne Augen, wohnen im Hinterleib von Bienen und Wespen und strecken nur ihren
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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. Am auffälligsten wird die Erscheinung, wenn sich Tiere ganz andrer Ordnungen an dergleichen Nachahmungen beteiligen, z. B. Wespen und Bienen durch Schmetterlinge, Käfer, Fliegen, Geradflügler und Halbflügler, oder Ameisen durch Käfer, Heuschrecken
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Goldwäschereibis Goletta |
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gedrungen gebaute, kleine bis mittelgroße, meist
prachtvoll metallisch blau, rot, goldig oder grün
schimmernde Wespen, die sich gern an altem Holz-
werk, Lchmmaucrn, sandigen hängen und ähnlichen
Orten aufhalten, wo einsam lebende Wespen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Nesseltierebis Nest |
Öffnen |
. Neszmély.
Nessos, ein Kentaur, s. Herakles.
Nest, künstliche Wohnstätten, welche Tiere zum Unterbringen und zur Aufzucht ihrer Nachkommenschaft herrichten und welche bei gesellschaftlich lebenden (Bienen, Wespen, Ameisen) zugleich dem ganzen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
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die Flügelspitze das Papier stärker oder schwächer berührt und er glaubt, daß die letztgenannte Zahl annähernd der in der Freiheit ausgeführten Bewegung entspricht. Für andre Insekten wurden folgende Werte ermittelt: Hummel 240, Biene 190, Wespe 110, Libelle 28
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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Südafrika. Er geht ziemlich gut, fliegt langsam und schwerfällig, ist träge und feig, nährt sich von Insekten, namentlich Wespen, Bienen, Hummeln, von Fröschen, Eidechsen, Mäusen, plündert auch Vogelnester und scharrt Immennester aus, ist jedoch
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0988,
Biene (Insekt) |
Öffnen |
,
Merops apiaster L. ), Specht, Meise, Sperlingseule u.s.w.; unter den Insekten: die
Bienen- oder Wachsmotte ( Galleria melonella L. , Fig. 4), der bunte Bienenwolf
( Philanthus triangulum Fab. , Fig. 9), Hornisse, Wespen, Spinnen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
Öffnen |
, eine von sehr zahlreichen Arten gebildete, wohl abgeschlossene Insektenordnung, deren bekannteste Formen Bienen, Wespen und Ameisen sind. Die H. sind von sehr verschiedener Größe; einige Schlupfwespen sind nur ¼ mm lang, manche tropische Raubwespen dagegen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
Öffnen |
(Oviposttor) umgebildeten beiden hintersten Leibes-
ringe mit ihren Anhängen, in beiden Fällen mit
einer Giftdrüse verbunden (z. B. bei der Biene,
s.Tafel: Biene und Bienenzucht, Fig. 11 ^u.L,
Hd. 2, und der roten Waldameise ^oi-mica, lu8ca
^, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0271,
Kleesamen |
Öffnen |
Jahre ein; Luzerne und Esparsette werden auf besondern Schlägen und zwar vieljährig gebaut. Der K. gedeiht nicht alle Jahre gleich gut und da gar nicht sicher, wo es an befruchtenden Insekten (Bienen, Wespen) fehlt. Die Mehrzahl der Landwirte gibt sich
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Mobilitätbis Mochnacki |
Öffnen |
, in Bayern auf Veranlassung des Kaisers durch den König von Bayern. Das Gegenteil ist Demobilmachung (s. d.).
Mobilzucht der Bienen, s. Biene (Bd. 2, S. 986 a).
Möbius, Aug. Ferd., Mathematiker und Astronom, geb. 17. Nov. 1790 zu Schulpforta
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
. 26, Bas. 1874); Büchner, Aus dem Geistesleben der Tiere (2. Aufl., Berl. 1877); Lubbock, A., Bienen und Wespen. Beobachtungen über die Lebensweise der geselligen Hymenopteren (deutsch, Leipz. 1883); Mac Cook, The honey ants of the garden of the gods
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
Öffnen |
(der Fuchs schränkt).]
^[Abb.: Spur des Fuchses.]
Seine Spur zeigt die Figur. Oft findet man ihn auf einem Stein oder Baumstamm sich sonnend. Seine Raubzüge gelten in erster Linie den Mäusen, doch auch allerlei Insekten, wie Käfern, Wespen, Bienen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
Öffnen |
geteerten Netz schützt man Weintrauben und Kirschen gegen Sperlinge, durch Medizinflaschen mit wenig Honig oder Sirup gegen Wespen; Stangen mit alten Heringen schützen Obstbäume u. a. gegen Sperlinge, Ameisen etc. und halten die Schmetterlinge und damit
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Goldwährungbis Golesco |
Öffnen |
, gebrochene Fühler. Die G. fliegen im Sommer während der Mittagszeit an Planken, Lehmwänden etc. umher und suchen Nester von Bienen, Wespen und Grabwespen, um ihre Eier in deren noch nicht geschlossene Zellen zu legen. Die Larven fressen das von jenen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
Öffnen |
von den Blattläusen mit gutem Grund annimmt, daß sie von andern Tieren abstammen, welche sich ausschließlich zweigeschlechtlich fortpflanzten. Zeitweilig parthenogenetisch sind ferner die Bienen, Wespen etc. Hier wird zwar das Weibchen (Königin) von den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
Öffnen |
(Bienen, Wespen etc.): häufig fließt durch ihn ein in besonderer Drüse bereitetes Gift in die Wunde (Giftstachel); stets sitzt er am Ende des Hinterleibes, nie am Munde (die Stechvorrichtungen der Mücken, Wanzen etc. sind Mundteile und heißen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
Öffnen |
, 1882 u. 1886); Lubbock, Ameisen, Bienen und Wespen (deutsch, Leipz. 1883); Derselbe, Die Sinne und das geistige Leben der Tiere (das. 1889); über höhere Tiere: Scheitlin, Versuch einer vollständigen T. (Stuttg. 1840, 2 Bde.); Rennie, Fähigkeiten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0504,
Weinstock (Sorten, Feinde, Lesezeit) |
Öffnen |
, Grapholita botrana), mehreren Eulen, dem Ohrwurm, einer Milbe (Phytoptus vitis), einer Schildlaus (Dactylopius vitis), welche den weißen Traubenrost (Fumagina) erzeugt, und besonders der Reblaus (s. d.), dann auch Bienen, Wespen, Hornissen, Ameisen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
von Aasfliegen und andre Aasliebhaber herbei, welche die Befruchtung vollziehen. Andre Fliegen- und Käferpflanzen haben einen eigentümlichen Stallgeruch, wie z. B. die Eryngium-Arten. Die Bienen und Wespen scheinen Pflanzen mit scharfen Gerüchen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
Öffnen |
768
Spinnentiere - Spinnerei
^0 cm entfernt waren, dieselben aber erst deutlich erkannte, wenn sie auf 2 ein nahe gekommen waren. 2ie letztere Thatsache stellte er dadurch fest, daß er ihr eine Biene darbot, der sie sich bis auf 2 0m näherte
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
Öffnen |
. Lubbock, A., Bienen und Wespen (Lpz. 1883); Marshall, Leben und Treiben der A. (ebd. 1889); Wasmann, Die Nester und Kolonien der A. (Münst. 1891). (S. Honigameise, Roßameise, Waldameise und Wanderameise.) - In der griech. Mythologie spielen die A
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
Öffnen |
und ihre Schmetterlinge und Käfer haben vielfach einen ausgesprochenen malaiischen Charakter. Bienen, Wespen und Ameisen, darunter interessante, ihre Nester auf Bäume anlegende Arten, sind in Menge vorhanden, desgleichen schöne Landmollusken. Auch die Fauna des
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Deutsches Heerwesen (Kriegsmarine) |
Öffnen |
.
Siegfried N 3 3495 4800 17 89 257 S. 4
Beowulf N 3 3495 4800 16 90 262 "
Frithjof N 3 3495 4800 16 91 262 "
Heimdall N 3 3495 4800 16 92 262 "
Hildebrand N 3 3495 4800 16 92 262 "
Hagen O 3 3495 4800 16 93 262 "
2) Panzerkanonenboote.
Wespe N 1 1109
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
Öffnen |
, die eine
Unterfamilie der Holzbohrer (s. d.) bilden und durch ihre Form und die glashellen Flügel, die nur zuweilen mit farbigen Rändern gesäumt sind, Bienen,
Hummeln oder Wespen äußerlich gleichen. Die Schmetterlinge fliegen wenig, sitzen meist ruhig an
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Grabstelebis Gracchus |
Öffnen |
), die entweder einfarbig schwarz sind
oder auf schwarzem Grunde gelbe, seltener weiße oder rote Zeichnungen tragen. Sie sind meist gedrungen gebaut, besonders Kopf und Oberkiefer kräftig
entwickelt. Gesellig lebende Arten, wie bei Bienen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Panzerschildebis Panzerstecher |
Öffnen |
die Panzerkanonenboote Wespe, Viper, Biene,
Mücke, Skorpion, Basilisk, Chamäleon, Krokodil, Salamander, Natter, Hummel, Brummer, Bremse. Die Längen
der deutschen P. variieren zwischen 75 und 116 m, die Breiten von 16 bis 20, die Tiefgänge von 6
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0069,
von Brustbeerenbis Buchweizen |
Öffnen |
er
durchaus nicht. Der Körnerertrag kann sehr reichlich sein, ist aber meist sehr unsicher,
wenn es an befruchtenden Insekten, Bienen etc., fehlt, nicht aber, wie bisher angenommen
wurde, infolge
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
Öffnen |
gestellt werden, in Gewächshäusern auch durch Räuchern mit Tabak oder Insektenpulver vermittelst besonderer Räuchermaschinen. Größere Insekten, Wespen und Bienen, die Wein und andere Früchte benagen, fängt man in mit Zuckerwasser gefüllten Gläsern
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zubußebis Zuchtwahl |
Öffnen |
d, Fig. 2), Rinde (Fig. 4), Stengel (Fig. 3), Dornen (Fig. 7), oder harmlose Tiere, kopieren übelschmeckende (z. B. Fig. 17 u. 18) oder gefährliche, stechende, besonders Wespen und Bienen (z. B. Fig. 8 u. 9, 10 u. 11, 12 u. 13, 14, 15 u. 16). (S
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