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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
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.
Biscara, Stadt, s. Biskra.
Biscaya, span. Provinz, s. Viscaya.
Biscayischer Meerbusen, s. Viscayischer Meerbusen.
Bisceglie (spr. bischéllje), Hafenstadt in der unterital. Provinz Bari, Kreis Barletta, am Adriatischen Meer und an
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0097,
Geographie: Pyrenäische Halbinsel (Spanien) |
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.
Biscayischer Meerbusen
Biscayisches Meer
Gascognisches Meer
Petrikanal
Vorgebirge.
Creuz
Finisterre, Kap
Gibraltar
Roca
Sankt Vincent, Kap
Gebirge.
Alpujarras
Estrella
Guadarrama
Iberisches Gebirge
Idubedagebirge, s. Iberisches Geb
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Cansteinbis Cantal |
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und Teilen der östl., westl. und südl. angrenzenden Provinzen am Biscayischen Meerbusen, der nach ihnen auch das Cantabrische Meer hieß, wohnhaft war. Sie werden als ein wenig kultiviertes Volk von rauhen Sitten geschildert. Ihre heldenmütige Tapferkeit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Euriposbis Europa (Lage, Grenzen, Größe, Küsten) |
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. Richtung zwischen dem Nordkap und dem Kap Matapan 3860 km; die schmalste Stelle, zwischen dem Golf du Lion und dem Biscayischen Busen, hat 430 km Länge. Im SO. nur durch die schmalen Wasserstraßen des Bosporus und des Hellesponts von Asien und im SW
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0083,
Spanien (Küsten und Oberflächengestaltung) |
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Halbinsel, wird im N. vom Biscayischen Meerbusen und Frankreich, im O. vom Mittelmeer, im S. von demselben Meere, dem Gebiet und der Meerenge von Gibraltar und dem Atlantischen Ocean, im W. von letzterm und Portugal begrenzt, erstreckt sich von 35° 59
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adorantbis Adreßbüreaus |
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südwestlich und mündet, an Bayonne vorbeifließend, in den Biscayischen Meerbusen. Bei St.-Sever wird er schiffbar. Seine Länge beträgt 335 km; seine Hauptzuflüsse sind der Arros, die Midouze, der Gave de Pau, die Bidouze und die Nive.
Ad patres (lat.), zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Aixbis Akademie |
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oder däh, Insel an der franz. Küste im Biscayischen Meerbusen, im NW. der Mündung der Charente, zum Departement Niedercharente, Arrondissement Rochefort, gehörig, 193 Hektar groß, mit Leuchtturm und 400 Einw. (meist Fischern). Auf der Reede von A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0478,
Amerika (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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Bruchstücke ihrer Erzählungen eine befriedigende Erklärung noch nicht gefunden. Auch die Biscayer sollen nach den neuesten Ermittelungen lange vor Kolumbus auf ihren Fischerfahrten bis Neufundland gelangt sein. Trotz dieser frühern Auffindung gebührt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Asturica Augustabis Asura |
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. an das Biscayische Meer, in das sie mit dem Kap Penas am weitesten hineinragt, und hat 10895 qkm mit (1887) 595420 (270565 männl., 324855 weibl.) E., d.h. 55 auf 1 qkm, und zerfällt in 15 Gerichtsbezirke. Die Hauptkette des Cantabrischen Gebirges
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Cäcilienfestebis Cada Mosto |
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, aus einem altadligen biscayischen Geschlecht, studierte in Paris und vervollständigte seine Bildung auf Reisen in England, Italien und Deutschland. Zurückgekehrt trat er Ende 1761 in den Ritterorden von Santiago, 1762 in das gegen Portugal zu Felde ziehende Heer
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Castro (Ines de)bis Castruccio Castracane |
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am Biscayischen Meerbusen, in der span. Provinz Santander (Altcastilien), nordwestlich von Bilbao auf einer felsigen Halbinsel gelegen und mit Aguera im Innern durch Bahn verbunden, hat (1887) 9466 E., Post, Telegraph, eine sichere Reede, alte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0065,
Frankreich (Fischerei. Forstwirtschaft) |
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Hummern gefangen. Sehr gute Erträge hat der Sardinenfang, dessen Gebiet von der Bretagne bis zum Biscayischen Meerbusen reicht; man erbeutete 1886: 367,1, 1888: 1157,7 Mill. Stück Fische. Der Heringsfang brachte 1890: 42,7 Mill. kg (1886: 32,8 Mill
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Golfbis Golfstrom |
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aufgegangen. Als letzte Ausläufer desselben betrachtete man den Nennelstrom und die nordafrik. Strömung. Ersterer läuft in den Biscayischen Busen; seiner Südküste folgend, biegt er nordwärts um und ist zuletzt, gegen die Scilly-Inseln gerichtet, nur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Lamentationenbis Lamey |
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. Im Feldzuge von 1809 wurde er als Ge-
neralmajor Gouverneur von Würzburg, 1810 von
Santona an der biscayischen Küste. 1827 trat er in
die Kammer. Er starb 28. Dez. 1832.
Lametta, feine Metallfäden, die durch Ziehen
von versilberten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Landbrisebis Landes |
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,
als Gemeinde 8497 E., Hospital, Schiffbau, Schiffahrt, Leinenspinnerei, Weberei, Fabriken für Kerzen, Leder, Hüte, Papier und Wagen sowie Pferdemärkte.
Landes ( spr. langd , Les Landes ), die längs
der Küste des Biscayischen Meerbusens zwischen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
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", "Narraciones populares" (1874), "Mari Santa: cuadros de un hogar y sus contornos" (1875) sind schlichte Darstellungen span. oder speciell biscayischer Märchen und Sagen, leiden aber an dem Fehler, unaufhörlich die polit. und religiösen Ansichten des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Wales (Prinz von)bis Walfang |
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auch Dänen, Hamburger, Bremer, Biscayer und Franzosen zum W. bei Spitzbergen, doch behielten die Holländer das ganze 17. und 18. Jahrh. hindurch die Oberhand. Bei dem Reichtum an Walfischen brauchte in jener Zeit der W. nur in den Buchten Spitzbergens
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
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. Cantabrĭcum, der Biscayische Meerbusen; Cronĭum, das Nordpolarmeer; M. Erythraceum, das Rote Meer; M. Etruscum, das Tyrrhenische Meer; M. Hibernĭcum, die Irische See; M. Hyrcanĭum, das Kaspische Meer; M. mediterranĕum oder internum, das Mittelmeer; M
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