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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0476,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
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und mit diesem und dem Bischof Ketteler von Mainz im Bund sofort einen Verfassungskonflikt mit dem Landtag begann, während dessen wichtige 1848 erworbene Rechte, wie namentlich das Vereinsrecht, ohne weiteres aufgehoben und namentlich die Beamten
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kettebis Ketteler |
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702
Kette - Ketteler.
Aufnahme der Durchsteckbolzen erhalten, die entweder durch Umnieten (Fig. 4) oder auch durch Vorsteckstifte festgehalten werden. Die Lamellen werden gewöhnlich durch große Durchschnitte aus Stäben oder Blech hergestellt. Bei
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Arbeitergildenbis Arbeitervereine |
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Bischofs v. Ketteler, der zuerst diese Stellung der Katholiken, resp. der katholischen Kirche zur A. präzisierte, folgend, die andern unter der Führung des preußischen Hofpredigers Stöcker. Während in jenem Punkte die Orthodoxen beider Konfessionen
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Mottenkrautbis Mouillieren |
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am Gymnasium zu Mainz 1851 Regens des bischöflichen Seminars, 1854 Mitglied des Domkapitels daselbst, 1863 Vertreter des Bischofs Ketteler von Mainz in der hessischen Ersten Kammer zu Darmstadt, wie er sich überhaupt als journalistischer
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kette (in der Jägersprache)bis Kettenbruch |
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.
Ketteler, Wilh. Emanuel, Freiherr von, Bischof
von Mainz, geb. 25. Dez. 1811 zu Münster in
Westfalen, wurde 1824-28 im Iesuitenkollegium
zu Brieg im Wallis erzogen, studierte zu Göttingen,
Berlin, Heidelberg und München die Rechte, wurde
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0018,
Geschichte: Deutschland (Preußen) |
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.
Itzenplitz
Jacoby, 1) Joh.
Jarcke
Kamptz
Kardorff
Ketteler, 1) Gotth. v.
Kettler, s. Ketteler
Keudell
Kleist-Retzow *
Klotz *, 3) Moritz
Krementz
Ladenberg, 1) Ph. v.
2) Ad. v.
Lasker
Leonhardt
Lette
Lippe, Graf zur
Löwe, 3) (L
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0500,
Mainz |
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durch die Belagerung von 1793. Die Wiederherstellung ist unter Bischof von Ketteler 1856‒79 ausgeführt worden. Die hochgelegene frühgot. Stephanskirche hat einen Kreuzgang mit zierlichem Netzgewölbe, die Ignatiuskirche vorzügliche Deckengemälde
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mouches volantesbis Moundbuilders |
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-
polit. Kämpfen lebhaften Anteil nahm. Nach dem
Tode des Bischofs von Mainz, Freiherrn von Ketteler
(1877), wurde M. zum Bistumsverweser während
Erledigung des bischöfl. Stuhls gewählt. Er leitete
die Diöcese bis 1886 und übernahm 1887 wieder
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Reinkebis Reis (Frucht) |
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),
"Über Einheit der kath. Kirche" (Würzb. 1877), "Knie-
fall und Fall des Bischofs Wilh. Em. Freiherr von
Ketteler" (3. Aufl., Bonn 1877). Ferner fchrieb er:
"1)6 (^I6in6nt6 pi'68d^t6ro /ViexÄnäi-ino " (Bresl.
1851), "HilariusvonPoitiers"(Schafsh.1W4
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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flachbodiger Fahrzeuge verhindern sollen.
Schwertbrüder, geistlicher Ritterorden, 1202 vom Bischof Albert in Riga zum Kampf gegen die livländischen Heiden gestiftet und vom Papst Innocenz III. bestätigt. Die Ritter, welche sich "Brüder der christlichen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Daltonismusbis Dalwigk |
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-orthodoxe Richtung, während er zugleich die ultramontanen Elemente des Katholizismus durch die Konvention mit dem Bischof Ketteler von Mainz zu stärken suchte, durch welche er seine eigne Regierung in völlige Abhängigkeit von dem Bischof brachte
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Handwerksburschebis Hänel |
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Bischofsitz von Speier berief, wo er seitdem in entschieden ultramontanem Sinn wirkte. Besonders die Altkatholiken feindete er aufs heftigste an. Als Bischof Ketteler von Mainz bei einem Fest in dem zu seiner Diözese gehörigen Oggersheim 3. Okt. 1875
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
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von jeder bischöflichen Gewalt eximiert und direkt unter den päpstlichen Stuhl gestellt (zugleich abbatia regalis und libera). Aus der Schule von K. gingen eine Menge angesehener Gelehrten hervor, unter denen der Geschichtschreiber Widukind (s. d.) im 10
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Livnobis Livorno |
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851
Livno - Livorno.
der Ritterschaft Christi", der nachmaligen Schwertritter, und trat ihm ein Drittel des eroberten L. ab (1207). Während dem Bischof die Oberherrlichkeit über den Orden vom Papst zugesichert wurde, ließ sich jener (im Winter
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Dalybis Damas |
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reaktionäre
Richtung die Oberhand. Eine mit dem Bischof Ketteler von Mainz abgeschlossene Konvention, die dem Bischof die weitgehendsten Befugnisse unter Preisgebung
der staatlichen Rechte gab, fand lebhaftesten Widerspruch im Lande. Mehr entsprach D
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
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durch die Schließung des Seminars seine Lehrthätigkeit. Als dann der seit dem Tode Kettelers (1877) erledigte Mainzer Bischofstuhl wieder besetzt werden sollte, wurde H. 1886 vom Papste zum Bischof ernannt. Durch Verhandlungen mit der hess. Regierung erwirkte
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0125,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
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das Verhältnis der
Kirche zum Staat ordnen, trotz des Protestes des
Bischofs Ketteler im Herbst 1874 von den Kammern
genehmigt und 3. Mai 1875 von der Regierung
publiziert. Eine Landgemeinde-, eine Städte- und
eine Kreisordnung regelten die Verwaltung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0018,
Socialismus |
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die hauptsächlichsten Punkte erörterte, in denen ein Eingreifen des Staates zu empfehlen sei. In Deutschland war es besonders der Bischof Ketteler (s. d.) von Mainz, der durch seine Bücher "Die Arbeiterfrage und das Christentum" (Mainz 1864
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hahnreibis Haidarabad |
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finden hoffte. Bischof Ketteler in Mainz ward ihr Gewissensrat, und so erfolgte 1850 ihr Übertritt zur katholischen Kirche. Als echte Konvertitin wirkte sie nun in fanatischem Eifer für dieselbe, zunächst durch die Schrift "Von Babylon nach
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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am rechten Rheinufer. Nach dem Tode des Bischofs Wilhelm Emanuel v. Ketteler (s. d.) 1877 wurde der Domkapitular Moufang vom Kapitel zum Generalvikar erwählt, aber von der hessischen Regierung nicht anerkannt. Vgl. Schunk, Beiträge zur Mainzer
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0557,
Schmid |
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) Leopold, freisinniger kathol. Theolog und philosophischer Schriftsteller, geb. 9. Juni 1808 zu Zürich, ward nach Bekleidung mehrerer Pfarrämter 1839 Professor der katholischen Theologie und 1843 der Philosophie in Gießen. 1849 zum Bischof von Mainz
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jankobis Japanische Malerei |
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: »De Jul. Pflugio ejusque sociis« (Berl. 1858); »Julius Pflug« (Halle 1863); »Die Idee des Fortschritts in der Universalgeschichte« (Brandenb. 1864); »Nationalität und Freiheit« (gegen Bischof Ketteler von Mainz, Berl. 1867); die kunsthistorische
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0017,
Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) |
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3) H. W. A.
4) Maximilian
Görtz, 3) K. H.
Hofmann, 1) A. Konr. v.
7) Karl v.
Jaup
Ketteler, 2) W. E.
Metz, Aug.
Weidig
Lippe.
Lippe (Landesgeschichte)
Leopold 5)
Wilhelm 8)
Pauline, Chr. Wilhelmine
Fischer, 3) Hannibal
Hausmann, 2
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Action en nullitébis Acton |
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stammen; sie erregten ebenso Aufsehen, wie sein "Sendschreiben an einen deutschen Bischof des Vatikanischen Konzils" (Nördl., Sept. 1870), gegen welche Erzbischof Ketteler von Mainz schrieb, und später seine Schrift "Zur Geschichte des Vatikanischen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
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), dem 1864 die «Casus conscientiae» (8. Aufl., Freib. i. Br. 1891) folgten. In seiner Sittenlehre erneuerte G. im Anschluß an Alfons Liguori die altjesuitische Kasuistik und den Probabilismus. – Vgl. Vie de J. P. G. (Par. 1867); Bischof v. Ketteler
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