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Ihre Suche nach Blattnarbe
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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Blattlausfliege - Blattnarbe.
bleiben, dicht zusammengedrängt, um einen jungen Trieb oder anderswo sitzen. Einigen dieser Ammen wachsen aber Flügel, so daß sie auf andre Pflanzen übergehen und eine neue Kolonie gründen können, indem
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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.
Blattmetall , s. Blattgold .
Blattnarben , in der Botanik die nach Entfernung eines Blattes am Stengel entstehenden Narben, die sich selbst an alten Stämmen noch häufig erkennen lasse n. In vielen Fällen dagegen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Blatt.
Blatt
Achselknospe, s. Knospe
Acuminatus
Adventivknospen, s. Knospe
Aestivation
Alabastrum, s. Knospe
Ascidium
Auge
Blattcyklus, s. Blatt
Blattdorn
Blatthäutchen, s. Blatt
Blattkissen, s. Blattnarbe
Blattnarbe
Blattranken
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Terminalknospe, g st gemma subterminalis, g s Axillarknospe, c Blattnarbe (cicatricula), p Blattkissen (pulvinus). 3. Zweigspitze von Rhamnus cathartica, in einem Dorn s p endigend.]
^[Abb:Fig. 25. Blattformenschemata. a Basis oder Anheftungspunkt. 1
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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möglich ist, auf andere Merkmale: Struktureigentümlichkeiten, Form und Größe der Blätter oder Blattnarben u. s. w. vorerst beschränkt bleiben. (Tafel: Petrefakten der Paläozoischen Formationsgruppe III, Fig. 18, beim Artikel Paläozoische Formationsgruppe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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100
Drach - Drache.
ohne Ausläufer, mit durch die Blattnarben geringeltem Stamm, lederigen, lineal-lanzettlichen, schilfartigen Blättern, zusammengesetzten Blütenrispen und ein- bis dreisamigen Beeren. Etwa 40 Arten in den warmen Regionen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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Blattkiemer, s. Muscheln.
Blattkissen, Pflanzenteil, s. Blattnarbe.
Blattkrebs, s. Languste.
Blattläuse (Pflanzenläuse, Aphidina Burm.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Halbflügler, kleine Tiere mit hervorgestreckten, fünf- bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Knochenölbis Knolle |
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besitzen sie oft in den Achseln der Blattnarben entwickelungsfähige Knospen (Augen). Gewöhnlich wird die Niederblattregion des Stengels zur K., und darum ist dieselbe meist unterirdisch; nur beim Kohlrabi (Fig. 1) befindet sie sich über der Erde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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aus der Ordnung der Halbflügler, s. Cikaden.
Cicātrix (lat.), Narbe, Blattnarbe.
Cicca L. (Cheramellabaum), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, mit wenigen Arten in den Tropen der Alten und der Neuen Welt vertreten. C. disticha L., ein 2,5-3
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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Blütenkolben ohne Blütenscheide und oblong kegelförmigen, rötlichen Beeren. A. Calamus L., mit schwammig-fleischigem, bis 56 cm langem, walzenförmigem, geringeltem, auf den Blattnarben punktiertem, blaß pfirsichblutrotem Wurzelstock
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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in Längsreihen geordneten, scheibenförmigen, Siegelabdrücken ähnlichen Blattnarben besetzt sind, zwischen denen Längsfurchen verlaufen; sie trugen an der Spitze lange, steife, schilfartige Blätter, und solche besenförmige Stammspitzen werden auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
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) die Bruchstelle eines abgefallenen Blattes an den Zweigen (s. Blattnarbe), dann aber auch das obere, zur Aufnahme des Pollens bestimmte, eigentümlich gebildete Organ des Stempels (s. Blüte, S. 68). - In der Gerberei die natürlichen oder künstlich erzeugten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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Gestalt ein eigentümliches Gepräge. Die P. wachsen
^[Abb.: Stammstück einer Palme. Oben ein Stammquerschnitt mit Andeutung der Gefäßbündel, unten ein Stammstück mit ringförmigen Blattnarben.]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Pulververschwörungbis Pumpen |
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. Lectisternium); auch das Polster, auf dem der Kaiser im Zirkus den Spielen zusah; in der Medizin s. v. w. Kräuterkissen.
Pulvīnus (lat., "Kissen"), in der Botanik s. v. w. Blattkissen, s. Blattnarbe.
Pulvis, Pulver; P. aërophorus, Brausepulver; P
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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sechsseitige Blattnarben tragen, den Wäldern der S.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
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in eine meist kurze Spitze aus, tragen nur einige Millimeter dicke Stengelansätze und sind von runzliger, höckeriger, graubrauner Oberfläche, ohne Blattnarben und Nebenwurzeln. Das Gewebe ist sehr dicht, auf dem Bruch mehlig, glatt oder hornartig, aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Palma (Jacopo)bis Palmeirim |
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Palama Christi ( major und
minor ), s. Gymnadenia .
Palmacītes Brogn.
( Palmoxylon Schenk ), paläontolog. Bezeichnung für verschiedene fossile Reste von
Palmen aus dem Tertiär. Es sind meist Stammstücke mit Blattnarben
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pancratiumbis Pandora |
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ist entweder einfach oder besitzt in seinen obern Partien eine gabelige oder dreifache Verzweigung. Die oft sehr langen Blätter sitzen am Ende der Sprosse in dichten Büscheln, die ältern Partien der Stämme sind nur mit den Blattnarben bedeckt. Im Bau
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Stammabis Stammbuch |
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Form vorhanden sind. Derartige Stammachsen nennt man Rhizome; sie lassen sich von den echten Wurzeln sofort durch das Auftreten von Blattorganen oder Blattnarben unterscheiden.
Über S. im anatomischen Sinne s. Rumpf.
In der Sprachwissenschaft
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