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7% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 1002b, Rosifloren. II. Öffnen
durchschnitten, c Blütenboden im Durchschnitt, vergrößert. 6. Brayera anthelminthica (Kussobaum); a Blüte.
4% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0990, von Rosaceen bis Rosanilin Öffnen
meist regelmäßig und zwitterig, haben in der Regel einen fünflappigen, freien oder mit dem Fruchtknoten verwachsenen Kelch, der einen teller- oder krugförmigen Blütenboden bildet, an dessen Rande die gewöhnlich in der Fünfzahl
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0999, von Komplizieren bis Kompositen Öffnen
. Der Blütenboden desselben (receptaculum) ist bald scheibenförmig flach, bald mehr oder weniger stark konisch (Fig. 2) und immer von den meist zahlreichen Blüten dicht besetzt. Die krautartigen oder trocknen Schuppen stehen bald in einer einfachen, bald in vielen
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0257, von Kroton bis Kruciferen Öffnen
mehr oder weniger sackförmig nach unten aufgetrieben. Die vier Blumenblätter stehen kreuzweise zwischen den Kelchblättern auf dem Blütenboden eingefügt; sie sind meist lang genagelt und haben eine ungeteilte oder ausgerandete, seltener gespaltene, noch
3% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0576, von Ranula bis Ranunkulaceen Öffnen
, freien Blättern mit dachziegelförmiger oder klappiger Knospenlage. Die Blumenblätter stehen auf dem Blütenboden meist in gleicher Anzahl und abwechselnd mit den Kelchblättern, bisweilen in größerer Anzahl und nicht abwechselnd; sie sind einander gleich
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0383, von Cylindrieren bis Cynara Öffnen
, fiederspaltigen Abschnitten und lanzettlichen, stachelspitzigen Zipfeln, stammt aus Afrika und ist seit sehr langer Zeit in Kultur. Man suchte durch die Kultur Zucker, Schleim und Stärkemehl besonders auf den Blütenboden und den untern Teil
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0578, von Karyophylleen bis Kasan Öffnen
Kelchblättern abwechselnden, auf dem Blütenboden eingefügten Blumenblätter sind immer frei, mehr oder weniger genagelt, ganz oder zweiteilig bis handförmig mehrteilig, zwischen Platte und Nagel bisweilen mit Schüppchen besetzt; in einigen Fällen fehlen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0289, von Nymphäen bis Nymphomanie Öffnen
und mit dem Blütenboden verwachsenen Karpellen gebildet und ist daher vielfächerig; jedes Fach enthält zahlreiche anatrope Samenknospen auf den Scheidewänden. Bei den Unterfamilien der Cabombeae und Nelumboneae sind die Karpiden dagegen nicht
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0670, von Papat bis Pape Öffnen
Aufgehen der Blüten bereits abfallenden Blättern; die großen, lebhaft gefärbten, ebenfalls hinfälligen Blumenblätter stehen in der doppelten oder dreifachen Anzahl auf dem Blütenboden und haben unregelmäßig gefaltete Knospenlage. Die Staubgefäße
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0710, von Tilgungsfonds bis Tilly Öffnen
in derselben Anzahl abwechselnd mit den Kelchblättern am Grunde des flachen oder stielförmigen Blütenbodens, sind genagelt, ganz oder an der Spitze zerschlitzt, in der Knospenlage dachig, ebenfalls abfallend, bisweilen ganz fehlend. Die meist zahlreichen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0165, Blutegel (Würmerordnung) Öffnen
. Ist der Blütenboden konvex, halbkugelig, kegel- oder walzenförmig und steht das Gynäceum auf der Spitze, sind die übrigen Blütenteile aber tiefer angefügt, so spricht man von unterweibigen oder hypogynischen B.(Fig. 17). Verbreitert sich dagegen die Blütenachse zu
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0389, von Frucht (Leibesfrucht) bis Frucht (juristisch) Öffnen
eine Scheinfrucht, bei der die einzelnen beerenartigen echten F. in den fleischig gewordenen Fruchtstand eingesenkt sind. Bei der Erdbeere stehen die kleinen achänenartigen Früchtchen auf dem mächtig entwickelten fleischigen, meist rot gefärbten Blütenboden
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0537, von Ammeter bis Ammon (Christoph Friedr. von) Öffnen
Stengeln und abwechselnden, einfachen Blättern. Die mittelgroßen Blütenköpfchen besitzen einen halbkugeligen, aus zahlreichen außen allmählich kleiner werdenden Blättchen gebildeten Hüllkelch und auf dem gewölbten, mit Spreublättchen besetzten Blütenboden
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Dippelboden bis Dipterocarpus Öffnen
verwachsene Blätter. Die Blüten stehen dicht beisammen in mit einer Hülle versehenen Köpfchen, deren Blütenboden nackt oder mit Spreublättchen besetzt ist. Durch diese Form des Blütenstandes erinnern sie sehr an die Gewächse aus der Familie
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0235, von Neisser Schneeberg bis Nektarien Öffnen
. Nektarien oder Honigdrüsen, verschiedene drüsenartige Gebilde, die einen zuckerhaltigen Saft absondern. Sie finden sich in zahlreichen Blüten und zwar gewöhnlich am Grunde der Blumenblätter oder auf dem Blütenboden; oft sind auch die Blumenblätter
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0382, Obst Öffnen
, oder der Blütenboden, Blütenblatt, Deckblatt, Blütenstiel und ganzer Blütenstand verschiedner Bäume und Sträucher. Unterschieden wird das O. meist in Kern-, Stein-, Beeren- und Schalenobst; für jede dieser Arten gibt es sehr wichtige Pflanzen zum Obstbau
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0499, von Ampelideen bis Ampère Öffnen
zusammenhängen. Die Staubgefäße sind den Blumenblättern an Zahl gleich und meist gegenüberstehend; an ihrem Grund ist der Blütenboden drüsig verdickt. Der oberständige Fruchtknoten ist meist zweifächerig, mit zwei Samenknospen in jedem Fach. Die Frucht
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0888, von Artokarpeen bis Artus Öffnen
(Brotfruchtbaum) sind eßbar. Auch die Feigenbäume (Ficus), deren Früchte aus dem krugförmig gestalteten, fleischig werdenden. Blütenboden hervorgehen, gehören hierher. Der Milchsaft von Antiaris toxicaria liefert den Javanern ein gefürchtetes Pfeilgift
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0064, von Blutbrüderschaft bis Blüte Öffnen
Stengelglieder bildet den Blütenboden oder die Blütenachse (receptaculum florale). Es ist nun eine allgemeine Regel, daß die gleichartig ausgebildeten Blattorgane der B. rings um die Blütenachse gleichmäßig und in gleichen Abständen verteilt sind, indem sie bald
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0142, von Cirsocele bis Cisio-Janus Öffnen
, großen, purpurroten, an der Spitze der Zweige stehenden und von den obersten Blättern umgebenen Blüten, sind die jungen Triebe und der unentfaltete Blütenboden genießbar, auch kultiviert man diese Art als Zierpflanze. Cirsocēle (griech.), s
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1013, von Dirsdorf bis Disjecta membra Öffnen
der Begleitung (die übrigens selbstverständlich ist), besonders hinsichtlich der Tonstärke. Discus (lat.), Wurfscheibe, s. Diskos; in der Botanik s. v. w. Blütenscheibe oder Blütenpolster, eine Anschwellung des Blütenbodens zwischen Blumenblättern
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0756, Frucht (botanisch) Öffnen
betrachtet wird. Dahin gehört die Erdbeere, deren Fleisch nichts andres ist als der vergrößerte und beerenartig weich und saftig gewordene Blütenboden, in welchem erst die wahren Früchte als zahlreiche kleine Nüßchen eingesenkt sind. Bei der Hagebutte
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0758, von Fruchtblatt bis Fruchtbringende Gesellschaft Öffnen
der Sonnenrose 4000, beim Mohn 32,000, beim Tabak 40,300 Samen. Fruchtblatt (Carpellum, Carpidium), das oder die Blätter in der Blüte, welche zum Stempel metamorphosiert sind; vgl. Blüte, S. 67. Fruchtboden, der Blütenboden im Fruchtzustand; s. Blüte, S
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0423, von Kamerun bis Kamisarden Öffnen
hohlem Blütenboden und kantigen, ungeflügelten Achenen. Echte K. (Feldkamille, Helmerchen, M. chamomilla L., Chrysanthemum chamomilla Bernh.), 15-20 cm hoch, mit doppelt fiederteiligen Blättern, weißen Strahlen- und gelben Scheibenblüten, findet sich
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0374, von Labédoyère bis Labiaten Öffnen
oder weniger zweilippig und schief. Die abfallende Korolle ist auf dem Blütenboden eingefügt; sie bildet eine ziemlich lange Röhre, die sich oben rachenförmig erweitert und in den meist ausgeprägt zweilippigen Saum übergeht. Die Oberlippe besteht
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0806, von Lineamente bis Lingelbach Öffnen
; die Blumenblätter sind in der gleichen Anzahl vorhanden, abwechselnd mit den Kelchblättern dem Blütenboden eingefügt, am Grund mit kurzem Nagel versehen, in der Knospenlage gedreht. Die Staubgefäße sind meist in derselben Anzahl wie die Blätter vorhanden und kurz
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0034, von Mackinawstraße bis Maclurin Öffnen
mit gelbem Holz, einfachen, selten gelappten, ganzrandigen oder gesägten, häutigen Blättern, zweihäusigen Blüten, von denen die männlichen in Kätzchen oder Trauben, die weiblichen auf einem rundlichen, gemeinschaftlichen Blütenboden stehen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0094, von Magnoliaceen bis Magnusen Öffnen
von Blumenblättern, zahlreichen spiralig gestellten Staubblättern und ebensolchen Fruchtblättern. Bisweilen sind die letztern an dem verlängerten Blütenboden ährenförmig angeordnet und mehr oder weniger verwachsen. Die Früchte bilden Schließfrüchte
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0170, von Malvaceen bis Malz Öffnen
Abschnitten, gewöhnlich auswendig mit einem Außenkelch versehen. Die Blumenblätter stehen abwechselnd mit den Kelchblättern auf dem Blütenboden, sind kurz genagelt, am Grund mit der Staubgefäßröhre verwachsen, in der Knospenlage gedreht
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0288, von Nyfe bis Nymphäaceen Öffnen
ebenfalls auf dem Wasserspiegel. Sie sind vollständig und regelmäßig; der Kelch besteht meist aus vier oder fünf grünen Blättern, welche frei oder am Grund mit dem Blütenboden zu einer Röhre verwachsen sind; die Blumenblätter sind zahlreich, spiralig
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0762, von Passiflorinen bis Passionsmusik Öffnen
(Diskusgebilde) stehen. Aus dem Grunde des Blütenbodens erhebt sich ein stielförmiger Träger, die verlängert Blütenachse, auf deren Gipfel fünf Staubblätter mit übergekippten Antheren und ein dreigliederiges Ovar mit wandständigen, vieleiigen Placenten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0202, von Polterabend bis Polyästhesie Öffnen
; davon Polyandria, 13. Klasse des Linnéschen Systems, welche Pflanzen mit zahlreichen auf dem Blütenboden eingefügten Staubgefäßen enthält. Polyanos, ^[richtig: Polyänos, Polyainos] Rhetor und Sachwalter zu Rom in der Mitte des 2. Jahrh
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0389, von Primiz bis Primulaceen Öffnen
. Die verwachsenblätterige, dem Blütenboden eingefügte Blumenkrone ist rad-, glocken- oder trichterförmig, abfallend oder vertrocknend, mit oft fünfspaltigem Saum, dessen Abschnitte mit denen des Kelchs abwechseln; selten fehlt die Blumenkrone. Die fünf
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0624, von Recanati bis Rechenmaschinen Öffnen
s. v. w. Frucht- oder Blütenboden (s. Blüte, S. 64); auch das bei Reichung des Abendmahls untergebreitete Tuch. Recepta sententia (Receptum jus, lat.), Rechtsregel, welche nach gegenseitige Beratung gelehrter Juristen als geltend
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0214, von Saleyer bis Salicylsäure Öffnen
Staubgefäßen befindliche Honigdrüse oder durch zwei solche vorn und hinten stehende Drüsen oder durch eine ring- oder beckenförmige Erweiterung des Blütenbodens. Die Blüten der weiblichen Kätzchen haben ebenfalls kein Perigon oder an dessen Stelle
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0851, von Selwa bis Semenow Öffnen
. (Tintenbaum, Herzfrucht), Gattung aus der Familie der Anakardiaceen, Bäume mit einfachen Blättern, rispenartig angeordneten Blüten und in den fleischig gewordenen Blütenboden eingeschlossenen Früchten. Etwa 20 tropisch asiatische und australische Arten. S
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1024, von Skotussa bis Skrofularineen Öffnen
vereinigt sind. Der Kelch ist stehen bleibend und besteht aus vier oder fünf freien oder etwas verwachsenen Blättern. Die verwachsenblätterige Blumenkrone ist dem Blütenboden eingefügt, selten völlig oder annähernd regelmäßig, glocken- oder radförmig
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1036, von Smidt bis Smilax Öffnen
. Das blumenkronartige Perigon besteht aus 6, seltener 4, 8 oder 12 freien oder verwachsenen Blättern. Die in gleicher Anzahl vorhandenen freien oder monadelphischen Staubgefäße stehen im Perigon oder auf dem Blütenboden. Der Fruchtknoten ist oberständig, sitzend
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0008, von Sola fide bis Solario Öffnen
Blütenboden inseriert, verwachsenblätterig, rad-, glocken-, trichter- oder präsentiertellerförmig, mit meist fünfspaltigem Saum, dessen Zipfel gefaltet, gedreht oder klappig liegen; bisweilen ist die Blumenkrone zygomorph. Die fünf Staubgefäße stehen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0262, von Steinalter bis Steinberge Öffnen
. Zusammengesetzte Steinbeeren sind die Brombeeren und Himbeeren, indem hier die zahlreichen auf dem Blütenboden sitzenden Steinfrüchtchen zusammenhängen und als Ganzes sich ablösen. Steinbeere, s. Paris und Vaccinium. Steinbeis, Ferdinand von, geb
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0617, von Thabur bis Thaleia Öffnen
- und Staubblätter dem Blütenboden (thalamus) eingefügt sind. Thalamos, im altgriech. Haus das eheliche Schlafgemach; auch s. v. w. Braut- oder Ehebett; in der Botanik s. v. w. Fruchtboden. Thalassa (Thalatta, griech.), das Meer. Thalassidroma
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0770, von Torsus bis Tory und Whig Öffnen
1828 und in Hannover 1840. Vgl. Wächter, Beiträge zur deutschen Geschichte (Tübing. 1845). Torus (lat.), Pfühl, Polster; Ehebett; der Wulst an der Basis der ionischen Säule (s. Säule, S. 350); in der Botanik der Blütenboden (s. Blüte, S. 70). Tory
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0683, von Anteros bis Anthocyan Öffnen
Arten in der nördlich gemäßigten Zone der Alten Welt, meist stark riechende, hohe Gewächse mit lebhaft gefärbten großen Blütenköpfchen, deren Blütenboden nicht hohl (wie bei der echten Kamille) ist. Die bekannteste in Deutschland einheimische Art
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0167, von Bluten bis Blütenstand Öffnen
. (Zittau 1844); Stölter, Praktische Resultate der B. (Hildesh. 1860); Landois, Eine westfälische B. im "Zoologischen Garten" (Frankf. 1877). Bluten oder Thränen des Weinstocks und anderer Holzpflanzen, s. Wurzeldruck. Blütenachse, Blütenboden, s
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0569, von Brokmer Land bis Brombeerfalter Öffnen
kugelförmigen Blütenboden ab, wie es bei der Himbeere der Fall ist; die Früchte der kultivierten B. sind schwarz. (S. Tafel: Beerenobst, Fig. 14.) Die in Deutschland in lichten Wäldern und auf steinigen Äckern wild wachsenden B., wie Rubus fructicosus L
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Dioskurides bis Dioxybenzole Öffnen
, mit dem fünflappigen Blütenboden verwachsenen Kelch und fünf weißen Blumenblättern bestehen. Am häufigsten gezüchtet werden D. hirsuta Thbg. und D. alba Thbg. Sie verlangen keine besondere Kulturmethode, sondern wachsen sehr willig in einer Mischung
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0186, von Himalajabahn bis Himbeere Öffnen
aus der bleibenden Wurzel Platz zu machen. Die Frucht ist eine sog. Sammelfrucht, deren Einzel- früchtchen steinfruchtartig sind; die reife Frucht löst sich ab von einem kegelförmigen Blütenboden, ihre Farbe ist rot, variiert aber in den Kulturformen in
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0536, von Komplett bis Kompositen Öffnen
oder schwärzlichen Schuppenblättchen, den sog. Spreublättern, die dann stets am Grunde jeder einzelnen Blüte stehen. Fast ebenso häufig fehlen jedoch auch diese Deckblätter und der Blütenboden bleibt vollständig nackt. Die Blüten selbst sind bald
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0861, von Papantla bis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) Öffnen
meist großen und lebhaft gefärbten Blumenblättern, zahlreichen auf dem Blütenboden stehenden Staubgefäßen und einem ein- oder mehr- fücherigen Fruchtknoten mit schildförmiger oder an- ders gestalteter Narbe. Die Frucht ist eine viel- samige
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0335, von Pote bis Potenz Öffnen
scheibenförmigen Blütenboden verwachsenen Kelchblättern, fünf gelb, selten weiß oder rot gefärbten Blumenblättern, zahl- reicken, mit dcn Blumenblättern perigynisch ein- gefügten Staubgefäßen und ebenfalls zahlreiche kleinen Stempeln bestehen, aus deren
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0127, von Feigen bis Feldkümmel Öffnen
, wissenschaftlich genommen, keine solche, sondern nur der Blütenboden oder Fruchtstand, der eigentlich aus Stengelmasse besteht. Indem dieselbe, ohne sich in Stielchen zu teilen, zu einer birnförmigen Gestalt fortwächst, schließt sie die auf der Oberseite
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0246, von Kamillen bis Kampfer Öffnen
Scheibenblüten; der Blütenboden ist gewölbt, jedoch nicht hohl und mit Spreublättchen besetzt. Diese Blüten werden im Auslande mehr gebraucht, als im Inlande, es findet daher bedeutender Export statt. Im Großhandel unterscheidet man sächsische
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0670, von Matico bis Matrikel Öffnen
. Chamomilla L., s. Tafel: Aggregaten II, Fig. 3), eine kleine einjährige Pflanze mit doppelfiederteiligen Blättern, deren Zipfel sehr schmal sind. Die Blütenköpfchen haben weiße Strahl- und gelbe Scheibenblütchen (Fig. 3 b). Der Blütenboden