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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0480, von Break bis Brechmittel Öffnen
linguistique" (1877; 2. Aufl. 1882); "La réforme de l'orthographie française" (1890). Mit Bailly bearbeitete er "Leçons de mots" (Par. 1881) und "Dictionnaire étymologique latin" (ebd. 1885). Breccien (ital., spr. brettschen), Felsmassen
87% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0373, von Brda bis Brechmaschine Öffnen
: "Quelques mots sur l'instruction publique en France" (Par. 1872, 3. Aufl. 1881) und "Excursions pédagogiques" (das. 1882). Breccien (ital.), verkittete Gesteine, welche sich durch die eckige, scharfkantige Beschaffenheit der verbundenen
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0646a, Mineralien und Gesteine Öffnen
. Struktur in körn. Gestein, 17. desgl. in glasigem Gestein. 18. Mandelsteinstruktur. 19. Gneisstruktur. 20. Breccie. 21. Konglomerat. 22. Geschichtetes Gestein. 23. Oolithische Struktur. 24. Oberfläche von Lava. Zum Artikel "Mineralien".
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0272, Marmor (Varietäten) Öffnen
breccienartig; andre sind wirkliche Breccien, entstanden durch Verkittung eckiger Bruchstücke, andre Puddingmarmore, bei denen die Bruchstücke abgerundet sind. Der geschätzte Pfauenmarmor (Pavonazetto) ist ein weißer M. mit dunkelvioletten Adern
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0619, von Marmor bis Marmorchronik Öffnen
, mit blauem Grunde u. s. w. 2) Breccien (s. d.), die teils aus verschiedenfarbigen, durch die Marmormasse gleichsam zusammengekitteten Bruchstücken bestehen, teils aus solchem M., der nur durch Adern geteilt, aus Fragmenten zu bestehen scheint
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0238, Geologie: Gesteine Öffnen
Blätterschiefer Blasenräume Blatterstein Bomben, vulkan., s. Vulkan Brandschiefer * Braunkohlensandstein, s. Braunkohle Breccien Brennberge Briz, s. Löß Chiastolithschiefer, s. Andalusit Chloritischer Granit Chloritschiefer Cipolin
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0878, von Knochenbreccie bis Knochenbrüche Öffnen
und Kalkbrocken bestehend. Die verschiedenen Bestandteile sind stets durch das Bindemittel fest verbunden, wenn von einer Breccie die Rede ist. Andernfalls spricht man von losen Knochenlagern u. dgl. Die Knochenbreccien sind verschiedenen Alters, in vielen Fällen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0273, von Sandrart bis Sandsteine Öffnen
ohne jegliches Bindemittel bestehende Quarzsandsteine dürfte eine Bildung durch Niederschlag aus Lösungen angenommen werden müssen. Durch Vergrößerung der verkitteten Trümmer gehen die S. in Konglomerate und Breccien (s. d.) über. Die mineralische
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Porphyrit Porphyrkonglomerat, s. P.-breccie u. Rothliegendes Porphyroïd Porphyrtuff, s. Porphyrbreccie u. Rothliegendes Protogin, s. Granit Psammit *, s. Sandstein Puddingstein, s. Feuerstein Puzzolanerde, s. Cement Quarzbreccie Quarzfels, s
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0414, Basalte Öffnen
derjenigen Vulkane, deren Lavaströme aus basaltischem Material bestehen. Verkittete Bomben und Lapilli werden zu Konglomeraten (Agglomeraten, s. Vulkane) und Breccien, Asche zu Tuffen, welche,
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0510, von Baumaterialien bis Baumbach Öffnen
, Serpentin, schönfarbige Granite, Porphyre, Puddingsteine, Breccien, auch die nur in kleinern Stücken vorkommenden und daher zu kleinern Ornamenten dienenden Steinarten, wie Malachit, Flußspat, Jaspis, Amethyst, Hornstein, Holzstein, Quarz, Achat
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0132, von Geologische Gesellschaften bis Geologische Karten Öffnen
Teil aus Trümmergesteinen des Porphyrs (Breccien, Konglomeraten, Tuffen, letztere mit den für das Rotliegende charakteristischen Versteinerungen) gebildet; dieser selbst schiebt sich in Form von Decken zwischen die beiden Schichtsysteme: alles Beweise
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
, Peperin, Palagonittuff, Leucittuff. Konglomerat: Fragmente von rundlicher Gestalt, durch ein beliebiges Bindemittel zementiert. Breccien; die Fragmente sind eckig. Sandsteine: Sandkörner, durch ein Bindemittel (kalkig, thonig, kieselsäurehaltig) zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1010, von Kongelf bis Kongreß Öffnen
Gesteinsbruchstücken bestehend und dadurch von den aus eckigen Fragmenten zusammengesetzten Breccien zwar unterschieden, doch durch den Grad der Abrundung in dieselben übergehend. Vgl. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 20 u. 21. Die Größe der Gerölle
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0271, Marmor (Vorkommen, Verwendung) Öffnen
, Augit auffallend porphyrartig; Hemithren, mit Hornblende oder Grammatit; Breccie von Seravezza, feinkörniger Kalk, mit glänzenden Blättern und Streifen durchzogen, von breccienartigem Ansehen. Bisweilen zeigt der M. eine deutliche Schichtung und häufig
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0012, von Phosphorete bis Phosphorsäure Öffnen
Schalsteine mit Kalksteinen und Dolomiten in Berührung treten, in Nieren, stalaktitisch, als Überzug und als Bindemittel von Breccien, auch in ausgedehnten Nestern und seinen Lagen. Dieser P. ist sehr verschiedenartige enthält 25-60 Proz. und mehr
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0778, von Totenuhr bis Totes Rennen Öffnen
in Gruben in Menge gewonnen. Der Boden des Sees besteht aus Sand, unter welchem sich eine Lage von Asphalt (Judenpech) befinden soll, der zuweilen in großen Stücken durch das Wasser aufgespült wird. Nach andern stammt der Asphalt von einer Breccie
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0863, von Bossen bis Breithaue Öffnen
Breccie von Seravezza, Marmor 271,2 Brech (Kloster), Auray Brechal (Villa), Brakel : Brechstiege, Fliegen Vrechkolik, Cholera 61^ Breclava, Lundenburg Vrecon, Brecknock Bredero, G. A., Niederländ.Litt.iäö/H Vredoria, Briord
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1007, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Bildh.IX, 3 - A.-Ratdaus (Taf. Baukunst X, Fig. 2) Braunvieh (Taf. Rinder, Fig. 2) ... 'Brautbecher............ Vrautente (Taf. Enten)....... Braytons Petroleumtraftmaschine. . . . Breccie (Taf. Mineralien, Fi . 20
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0313, von Feustel bis Fiedler Öffnen
-nordamerikanischen und zur tertiären Flora Ostasiens. Ferner fand Wettstein in der interglazialen Hättinger Breccie (Nordalpen) die Reste einer Fichtenform, welche der Omorikafichte auffallend ähnlich ist, und die P. Engleri der Bernsteinflora zeigt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0179, Afrika (Bodengestaltung) Öffnen
bisweilen zu Tage; die Plateaus erheben sich dort bis über 600 m; vegetationslos und wild ragen die krystallinischen Felsmassen empor. Nur die Gewinnung prachtvoller Gesteine, Granite, Porphyre, Diorite, herrlicher Breccien, die Smaragd
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0949, von Gestänge (in der Jägersprache) bis Gesteine Öffnen
, Breccien, Sandsteine, neuut mall klastischc oder regene- rierte, im Gegensatz zu den krystallinischen (z.B. Granit), deren einzelne Gemengteilsindividuen in ihrer Vcrbinduug au Qrt und Stelle entstanden sind uud keine Bruckstücke darstellen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0278, von Porphyrio bis Porson Öffnen
276 Porphyrio - Porson ein Cement verbunden sind, das bald selbst aus kry- stallinischer Porphyrmasse, dald ans feingcriebenem Porphyrschutt besteht. (S. Breccien.) Im erstern Fall ist die P. auf dem Wege der Eruption gebildet, im letztcrn
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0552, von Quartrevers bis Quasidelikte Öffnen
Q. sehr nahe stehen die äußerst fein krystallinischen Massen Feuerstein, Horn stein und Jaspis. Quarzbreccie, eine Breccie (s. d.), bestehend aus größern und kleinern eckigen Bruchstücken von Quarz oder Quarzit, die durch ein kieseliges ocker
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0903, von Topasfels bis Töpffer Öffnen
, begleitet von ockerfarbenem Steinmark und von Quarz, die schönen weingelben Topaskrystalle sitzen. Das Gestein selbst ist eine Breccie, bestehend aus faust- und zollgroßen eckigen Bruchstücken eines quarzreichen, übrigens auch etwas topashaltigen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0094, Diamant Öffnen
mit D. an Private überlassen, die mit gemieteten Leuten arbeiten. Die D. finden sich in Brasilien in aufgeschwemmtem Lande, Sand und Gerölle, auch eingeschlossen in solchem Trümmergestein (Breccie), das sich erst durch Zusammenbacken von lockerm Material
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0343, Marmor Öffnen
aufgefundene verde antico ist eine Breccie von schwarzgrünem Serpentin mit weißem Kalkstein als Bindemittel. Einfarbig gelber (giallo antico) von unbekannter Herkunft ist selten und wird nur im kleinen zu Einlagen verwendet. Rote Marmore kommen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0395, von Klatovy bis Klauenträger Öffnen
und Stelle gebildeten), im Gegensatz zu den die Hauptmasse ausmachenden allothigenen (anderswo gebildeten). Zu den K. G. gehören: die verschiedenen Konglomerate, Breccien, Tuffe, die Sandsteine, Grauwacken, Thonschiefer, Schieferthone, auch Thon