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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0579, von Buchholz bis Büchner Öffnen
). Vgl. "Reinhold B.' Reisen in Westafrika, nach seinen Tagebüchern und Briefen" (hrsg. von Heinersdorff, Leipz. 1880). Buchhorn, Stadt, s. Friedrichshafen. Buchkredit heißt der Kredit, welchen der Warenverkäufer gewährt, indem er den kreditierten
80% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0681, von Buchholz (Reinhold) bis Büchmann Öffnen
einem Lebensabriß des Verstorbenen" (Lpz. 1880). Buchhorn, früherer Name der Stadt Friedrichshafen (s. d.) in Württemberg. Buchillustration, s. Buchdruckerkunst (S. 660 a) und Buchverzierung. Buchka, Hermann Friedr. Ludw. Rud. von, mecklenb
62% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0356, von Friedrichsehre bis Friedrichshall (Saline) Öffnen
nach Romanshorn), ergiebigen Feld- und Obstbau, Viehzucht sowie bedeutende Obstmärkte. – F. hieß früher (schon 837) Buchhorn , war Sitz der Linzgauer Grafen, die sich in der zweiten Hälfte des 11. Jahrh. auch Grafen von Buchhorn nannten, kam
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0727, von Friedrichsdorf bis Friedrichsorden Öffnen
. Friedrichshafen, Stadt im württemberg. Donaukreis, Oberamt Tettnang, 410 m ü. M., am Bodensee und an der Linie Bretten-F. der Württembergischen Staatsbahn, besteht aus zwei Teilen: der alten, ehemaligen Reichsstadt Buchhorn und dem Kloster und Dorf Hofen
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0065, Geographie: Liechtenstein. Oesterreich-Ungarn Öffnen
Schorndorf Schwäbisch-Gmünd, s. Gmünd Schwäbisch-Hall, s. Hall Waldenburg Wasseralfingen Weikersheim Welzheim Donaukreis Altdorf, s. Weingarten Altschhausen Biberach Blaubeuren Boll Buchau Buchhorn, s. Friedrichshafen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0019, von Anastasi bis Andreä Öffnen
August , Kupferstecher (in Linienmanier), geb. 29. Juni 1819 zu Scherbitz bei Schkeuditz (Regierungsbezirk Merseburg), war in Berlin Schüler von Buchhorn, stach einige recht gediegene Blätter: in der Kirche, nach Jordan; spinnendes Mädchen, nach
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0041, Beckerath Öffnen
Schüler von Franz Schubert, kam 1844 auf die Akademie, wurde in Buchhorns Atelier aufgenommen, und als dieser sein Atelier an Mandel übergab, wurde er dessen Schüler. Er arbeitet, wie sein Bruder, in Linienstich und in Mezzotinto. Seine Hauptblätter sind
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0235, von Haanen bis Häberlin Öffnen
. Nach mehreren seiner Bilder brachte er selbst Radierungen. Habelmann , Paul Siegmund, Kupferstecher, geb. 17. Juli 1823 zu Berlin, lernte seine Kunst unter Buchhorn und bildete sich zu einem tüchtigen Meister
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0349, von Lüderitz bis Lugo Öffnen
, Kupferstecher (in Linien- und in geschabter Manier), geb. 17. Dez. 1803 zu Berlin, war dort Schüler von Buchhorn und später von Richomme in Paris. Um insbesondere den Mezzotintostich und die Behandlung der Stahlplatte kennen zu lernen, begab er sich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0357, von Mandel bis Manger Öffnen
, die Akademie zu besuchen, wo er 1826-30 Schüler von Buchhorn war. Einer seiner ersten Stiche (fast sämtlich in Linienmanier) war der Krieger und sein Kind, nach Th. Hildebrandt (1835), der zur Folge hatte, daß er auch mit dem Stich der Lurlei nach
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0406, von Oliva bis Önicke Öffnen
Medaillen und 1867 das Ritterkreuz der Ehrenlegion. Ölschig , Wilhelm , Kupferstecher, geb. 1814 zu Berlin, war a nfangs dort Schüler von Buchhorn, 1838-41 Eleve der Akademie in Düsseldorf, von wo er 1846 nach
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0492, von Seidel bis Seisser Öffnen
und Galvanographie vervielfältigt worden. 2) Gustav , Kupferstecher, geb. 28. April 1819 zu Berlin, besuchte die dortige Akademie, war sechs Jahre Schüler von Buchhorn und Mandel
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0532, von Trichon bis Trübner Öffnen
der württembergischen Krone. Trossin , Robert , Kupferstecher, geb. 14. Mai 1820 zu Bromberg, widmete sich seinem Fach in Berlin unter Buchhorn (1835-44) und unter Mandel (1844-1846). Schon seine erste größere
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0181, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) Öffnen
. Buchhorn. Dinkelsbühl. Dortmund. Eßlingen. Frankfurt a. M. Friedberg. Gengenbach. Giengen. Gmünd. Goslar. Hagenau (1648 an Frankreich). Hall. Hamburg. Heilbronn. Isny. Kaufbeuren. Kempten. Köln. Leutkirch. Lindau. Lübeck
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0150, von Dröhmer bis Dubois-Pigalle Öffnen
zu Berlin, besuchte von 1837 an die Akademie und wurde Schüler der akademischen Kupferstecherschule unter Buchhorn, bildete sich dann 1847 in Paris und 1849 in London weiter und ließ sich 1851 in Berlin nieder. Die bedeutendsten seiner mit großer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0553, Bayern (Geschichte: 1809-1815) Öffnen
Würzburg, dann nach einem vom 18. Mai Buchhorn, Wangen, Ravensburg, Leutkirch, Ulm, Bopfingen mit ansehnlichen Gebietsteilen (zusammen mit 491,000 Einw.) an Württemberg ab, erhielt aber dagegen die Markgrafschaft Baireuth, die Fürstentümer Regensburg
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0360, von Eichenrindenlaus bis Eichhorn Öffnen
, geb. 27. Mai 1804 zu Berlin, bildete sich unter Buchhorn auf der Berliner Akademie, dann in Paris und später in Parma unter Toschi. Nach seiner Rückkehr nach Berlin ward er Professor und starb 5. Mai 1877 daselbst. Von seinen Werken, die sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0982, von Habab bis Habelschwerdt Öffnen
), Citat aus Terenz' "Andria" (IV, 1). Habelmann, Paul, Kupferstecher, geb. 17. Juli 1823 zu Berlin, lernte seine Kunst unter Buchhorn und bildete sich zu einem tüchtigen Meister sowohl in Linienmanier als in Mezzotinto aus. Seine vorzüglichsten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0571, von Hirsebrand bis Hirtentäschlein Öffnen
gefertigt worden sein, der, als Falschmünzer vor Gericht gezogen, sich damit herausredete, daß er keines münzberechtigten Herrn Wappen gemißbraucht habe. Moser wies jedoch nach, daß die H. Heller der Stadt Buchhorn in Schwaben seien. Hirtenstab
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0331, Kupferstecherkunst (Geschichtliches) Öffnen
(1783-1816), der Schöpfer des heute noch klassischen Stiches nach der Sixtinischen Madonna steht. In Berlin gründete Buchhorn eine Schule, aus der Mandel, der selbst wieder eine Schule gründete, Eichens, Lüderitz, Habelmann, Trossin u. a. hervorgegangen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0180, von Mandatsprozeß bis Mandelbaum Öffnen
. 15 Stück; eine große M. = 16 Stück; 4 M. = 1 Schock. Mandel, Eduard, Kupferstecher, geb. 15. Febr. 1810 zu Berlin, bildete sich seit 1824 bei dem Kartenstecher Maré und von 1826 bis 1830 im Atelier Buchhorns. Sein erster Stich war das Porträt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0686, von Reichsschulkommission bis Reichsstände Öffnen
, Buchhorn, Aalen, Buchau, Bopfingen. Durch den Reichsdeputationshauptschluß vom 25. Febr. 1803 wurden von diesen Reichsstädten Köln, Aachen, Worms und Speier an Frankreich, 41 an Preußen, Württemberg, Bayern, Darmstadt und andre deutsche Fürsten gegeben
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0636, von Schrödter bis Schröpfen Öffnen
636 Schrödter - Schröpfen. an W. S. (Leipz. 1862); v. Wolzogen, W. Schröder-Devrient (das. 1863). Schrödter, Adolf, Maler, geb. 28. Juni 1805 zu Schwedt, erlernte seit 1820 in Berlin bei Buchhorn die Kupferstecherkunst, widmete sich aber
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0826, von Seide bis Seidenaffe Öffnen
von Buchhorn und Mandel. Seine Stiche, meist in Linienmanier, sind in der Wiedergabe der Originale von treuer Zeichnung und großer Gewandtheit in der Behandlung der Stoffe. Seine Hauptblätter sind: die müde Pilgerin nach Ed. Däge, einige Porträte nach Pesne
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0867, von Trossin bis Troyes Öffnen
erhält man ein Kabel, als dessen Bestandteile die Trossen Kardeele heißen. Trossin, Robert, Kupferstecher, geb. 14. Mai 1820 zu Bromberg, widmete sich der Kupferstecherkunst von 1835 bis 1846 in Berlin unter Buchhorn und Mandel. Schon seine erste
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0544, von Lübeck bis Ludwig Öffnen
Buchhorn und ging 1827nach Paris, wo er im Atelier von Th. Richomme arbeitete und die Schwarzkunst oder Schabmanier erlernte. 1832 ging er nach London, um die Technik des Stahlstichs sich anzueignen. Dann kehrte er nach Berlin zurück, wo er bis an
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0865, von Brutbecher bis Burunduck Öffnen
Bucentius, Vusento Buch (Klosterhof), Brück 3) Buchau (Adelsgeschlecht), Giech Buchet, Anna von, Zioniten BucheN,Buchgau,Felda,Fulda(Abtci) Bücher, Martin, Tucopiainseln Buchholtz, A. H., Teutsche Litt. 74'i,i Buchhorn, Kupferstecherkunst 331,2
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1019, von Tropisches Jahr bis Trottoir Öffnen
.) Trossenschlag, s Kabel. Trossin, Robert, Kupferstecher, geb. 14. Mai 1820 zu Bromberg, war in Berlin Schüler von Buchhorn und Mandel und wurde 1850 Vorsteher der Kupferstechschule in Königsberg. Er starb 1. Febr. 1896 in Berlin. T. stach meist nach neuern
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0338, von Lüderitz (Gustav) bis Ludolfsche Zahl Öffnen
einem zweiten Besuch des Landes ertrank L. Ende Okt. 1886 auf einer Bootfahrt an der Mündung des Oranjeflusses. Lüderitz, Gustav, Kupferstecher, geb. 15. Dez. 1803 zu Berlin, war dort Schüler von Buchhorn, seit 1827 von Richomme in Paris. 1832 ging
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0544, von Mandatum bis Mandelkrähe Öffnen
Mandelbaums (s. d.). - M. ist auch anderer Name für Mange (s. d.). Mandel, Eduard, Kupferstecher, geb. 15. Febr. 1810 zu Berlin, besuchte 1826-30 die Berliner Akademie als Schüler von Buchhorn und wurde 1837, nachdem er einige Linienstiche hatte
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0821, von Seidel (Flüssigkeitsmaß) bis Seidel (Heinrich) Öffnen
. (Bierseidel) das zum Bierausschank benutzte gläserne Trinkgefäß von in der Regel 0,5 oder 0,4 l. Seidel, Gustav, Kupferstecher, geb. 28. April 1819 zu Berlin, Schüler von Buchhorn und Mandel, besuchte zugleich die dortige Akademie. Seine meist