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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Centralblatt für das Deutsche Reichbis Centralindien |
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39
Centralblatt für das Deutsche Reich – Centralindien
flächengleich dem Dreieck ADS. Dieses Sektorengesetz stimmt mit dem zweiten Keplerschen Gesetz (s. d.) überein, wenn S die Sonne darstellt. Die nach S hinwirkende Kraft ist nach Newton
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748b,
Übersicht über Britisch-Indien. |
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unter dem Vicekönig
Radschaputanstaaten 336 091 12 16 102
Staat des Nissam von Haidarabad 213 360 11 537 040
Centralindien 200 744 10 318 812
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Centralorganbis Centralsonne |
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′ und 24° 27′ nördl. Br. sowie 76° und 85° 15′ östl. L., werden nordwestlich von der polit. Agentschaft Centralindien, nordöstlich von der Lieutenant-Gouverneurschaft Bengalen, östlich und südöstlich von der Präsidentschaft Madras, südlich und südwestlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0748c,
Verteilung der Religionen in Britisch-Indien. |
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543 952
Radschputana 10 192 829 l 116 417 618 - 238 991 351 1 855 15 411 078 2 12 016 102
Centralindien 7 735 246 1 825 89
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Gwaliarbis Gyges |
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sich Venezuela unter ihm
des innern Friedens und steigenden Wohlstandes,
während bald nach seinem Rücktritt neue Partei-
kämpfe das Land zerrütteten.
Gwäliar (engl. 6nk1i0l). 1) Vasallenstaat der
Mahratten in Centralindien, dessen Herrscher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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und größter Nebenfluß der Dschamna, entspringt im Windhjagebirge etwa 30 km nördlich von Mandlesar in der indobrit. Agentschaft Manpur Centralindiens, durchfließt die Agentschaften Bhopawar, Indaur und Westmalwa, wendet sich dann nordöstlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
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-Ostindien, im N. vom Windhjagebirge, der fruchtbarste Teil Centralindiens (s. d.). Die Haupterzeugnisse sind Mohrhirse, Weizen, Gerste, Reis, Mais, echte oder Fennichhirse, Hülsenfrüchte, Hanf, Baumwolle, Zuckerrohr, Albaum (Morinda citrifolia L
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Baffinbaibis Bagamojo |
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. Außerdem vgl. Dienst-Anweisung für die Bagagen u.s.w. (Berl. 1889).
Bagalkhand (auch Baghelkhand oder Bhagalkhand ),
brit.-ind. Agentschaft in Centralindien, unter einheimischen Fürsten und nicht in die Provinzen eingeschlossen, erstreckt sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
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306
Bajanismus - Bajonett
sie sich weihen, und nach dem Ansehen und Reichtum des Tempels, dem sie angehören, in 2 Rangklassen. In Centralindien sind sie unbekannt, dagegen allgemein in Südindien und an der Westküste. Sie gehören meist den untern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Barutschebis Bärwurz |
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(Landgericht Köslin), Post, Telegraph, evang. Pfarrkirche.
Barwani. 1) Indobrit. Vasallenstaat unter der Deputy-Bhil-Agentschaft von Centralindien, nördlich von Khandesch, am linken (südl.) Ufer der Narbada, ist ein erbliches Fürstentum unter den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Bemabis Benares |
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der Nordwestprovinzen des Indobritischen Reichs, grenzt im N. und O. an die Division Patna der Präsidentschaft Bengalen, im S. an tributpflichtige Staaten Centralindiens, im W. an die Divisionen Allahabad und Mirath (engl. Meerut) der Nordwestprovinzen, hat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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Gebirgsgegend, im S. von Britisch-Birma, dem Golf von B., der Präsidentschaft Madras und den Centralprovinzen, im W. von der zu Centralindien gehörenden Agentschaft Bagalthand und den Nordwestprovinzen. Es steht unter einem Lieuteuant-Gouverneur, dem ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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Centralindien (Central India Agency) in Britisch-Ostindien, liegt unter 23° 32' nördl. Br. und 77° 51' östl. L., in 471 m Höhe rechts vom Flusse Betowa auf einem Trappfelsen, bildet mit dem umliegenden Distrikt B. einen Teil der Besitzung des Maharadscha
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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Centralindien, grenzt im N. und W. an Gwaliar und einige kleinere Staaten der centralind. Agentschaft, im S. an die Narbada und das Gebiet Nimawar des Holkar von Indaur, im O. an den brit. Distrikt Sagar (in der Division Dschabalpur), hat 17 568 qkm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
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und andern nordind. Ländern als Überzug über die
Dächer, außerdem statt des Papiers von den Kaufleuten gebraucht und nach Centralindien ausgeführt, wo sie in vielen Plätzen zum Ei nwickeln von
Paketen und bei der Anfertigung von Pfeifenröhren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
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. Agentschaft in Centralindien zwischen der
Division Dschabalpur der Centralprovinzen und Allahabad der Nordwestprovinzen
(s. d.), grenzt im O. an die Agentschaft Bagalkhand, wird von drei parallelen mineralreichen Ketten
(bis 600 m) durchzogen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Dassowbis Datisca |
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dell'obbligo di ben parlare la propria lingua» Fanfani (Flor. 1870).
Datia, ind. Staat, s. Centralindien (S. 40 b).
Datieren, in transitiver Bedeutung: eine Urkunde mit dem Datum (s. d.) versehen; intransitiv wird damit der Ort und die Zeit bezeichnet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Devrient (Otto)bis De Wette |
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^kk Hölle, äa.02k3.iibvH höllisch), mit
der sie am jüngsten Tage zu Grunde gehen.
Delvadasl, s. Bajaderen.
Dewall, Johannes van, s. Kühne, Aug.
Detvalwara, Ort im Gebirge Arawali (s. d.).
Dewas, Mahrattenfürstentum in Centralindien
(s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Dhakanbis Dhaw |
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.
Dhār . 1) Kleiner mahrattischer Staat unter der Bhil- oder Bhopawar-Agentschaft in der
Provinz Centralindien des Indobritischen Reichs, den die engl. Regierung 10. Jan. 1819
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Dschaorabis Dschauharî |
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552
Dschaora - Dschauharî
Dfchaora, Mohammed. Staat in Centralindien
(s. d., Bd. 4, S. 40 H).
Dschapara, Nesidentschaft auf Java, s.Iapara.
Dschask, Kap an der Südküste Persiens, beim
Eingänge zur Straße von Ornms; nördlich davon
Fort
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Incl.bis Indaur |
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Maharadfcha Holkar von I. bildet eine Resident-
schaft unter dem polit. Agenten für Centralindien. -
Der StaatI. wird jetzt im N. begrenzt von einem
Teil des Gebietes des Sindhia von Gwaliar, im O.
von den Staaten Dewas und Dhar und dem Di-
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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Anzahl der in Vorderindien einheimischen Sprachen, welche in folgende vier Sprachengruppen zerfallen: 1) die dravidische Sprache im Süden, 2) die kolarische, meist in Centralindien (s. Dekanische Sprachen), 3) die tibetische und 4) die arische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0755,
Ostindien (Vorderindien) |
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, 27 Batterien, 5 Pioniercompagnien und 2 Troops.
D. Haidarabad: Eingeborene 6 Bataillone, 12 Eskadrons, 4 Batterien.
E. Centralindien: Eingeborene 6 Bataillone, 10 Eskadrons.
Hierzu kommen etwa 30000 eingeborene Feuerwerker und Train
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rosendamastbis Rosenholz |
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. Pelargonie.
Rofengimpel (Oai-poäacuL), eine aus 22 Arten
bestehende Gattung der Finken, die im männlichen
Geschlecht ein teilweise prachtvoll rot gefärbtes Ge-
sieder hat. R. bewohnen den Osten Europas, den
Norden Asiens bis nach Centralindien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Schwedische Luzernebis Schwedisches Heerwesen |
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und Centralindien (6 Stationen, Jahresaufwand etwa 220000 M., Organ: «Missionstidning»).
Schwedischer Aufschlag (militär.), s. Aufschlag.
Schwedischer Klee oder Bastardklee (Trifolium hybridum L.), Kleeart, die noch auf nassem, thonigem, moorigem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
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mit Nesseln, ein Reizmittel bei Lähmung und Unempfindlichkeit der Glieder.
Urtoba , eine Art Weizen (s. d.).
Urtscha , ind. Vasallenstaat, s. Centralindien .
Urua , s. Kassongos Reich .
Urubamba
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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dem Lande, in dem sie sich aufhalten. Der zahlreichste und bekannteste dieser Wanderstämme sind die Bandschara, die auf ihren Ochsen Lasten fortschaffen und sich von Radschputana über ganz Centralindien bis nach Madras hinab finden. (Vgl. Cumberledge
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Tigrisbahnbis Tiliaceen |
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, Staat in Centralindien (s. d.); auch anderer Name für Garhwāl (s. d.).
Tikal, birman. und siames. Gewicht und Geld, s. Keiat und Bat.
Tikbaum, Tikholz, s. Teakholz.
Tikkitikki, Zwergvolk, s. Akka und Tafel: Afrikanische Völkertypen, Fig. 10.
Tikul
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Berappbis Beratene Kinder |
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(amtlich The Haidarábád Assigned Districts, d. h. die vom Staate Haidarabad [den Briten] angewiesenen Distrikte), Landschaft des nördl. Dekan in der Provinz Centralindien, grenzt im N. an Narbada, im O. an Ragpur, beides Divisionen der Centralprovinzen
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