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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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247
Chlornickel – Chlorophyceen
riger Lösung in den Salzquellen oder Salzsolen und im Meerwasser vor. (Über seine technische Gewinnung s. Salz.) Es krystallisiert in Würfeln, selten in Oktaedern, bei gewöhnlicher Temperatur ohne Krystallwasser
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57% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
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(Brandspitzentang); a in natürl. Gr., b Zweigstück vergr., c Sporangium. 9. Fucus vesiculosus (Blasentang); a Thallusstück, wenig verklein., b–e
weibliche, f–h männliche Geschlechtsorgane.
Chlorophyceen oder Chlorospermeen :
10. Vaucheria
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29% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Algenibbis Algerien |
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Farbstoff verdeckt ist; es sind dies die Chlorophyceen oder
Chlorospermeen (die Familie der Characeen inbegriffen; s. Tafel:
Algen I , Fig. 12–15; II ,
Fig. 10–16), die im morpholog. Aufbau und in der Art der Fortpflanzung sehr
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1070,
von Zwölftenbis Zz |
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und verschieden
gefärbten zwitterigen fünfzähligen Blüten und einem mehrfächerigen Fruchtknoten mit einem Griffel. Zu den Z. gehört die Stammpflanze dcs
Guajakholzes (s. d.).
Zygospore , s. Chlorophyceen , Mucor und
Phycomyceten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Alexinebis Algen |
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Chlorophyceen, weniger häufig bei Cyanophyceen, Rodophyceen, Phäophyceen. Unter den Chlorophyceen sind am stärksten die Protokokkoideen vertreten, deren kleiner einzelliger Körper leicht in andern Organismen Raum findet und besonders schutzbedürftig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Oedogoniumbis Odontograph |
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Bde., Lpz. 1880-81).
OeÄOFoninin ^., Algengattung aus der
Gruppe der Chlorophyceen (s. d.), Fadenalgen mit
geschlechtlicher Fortpflanzung und Oosporenbildung.
Die Fäden sind nicht verzweigt und im Iugendzu-
stande mittels einer Hastscheibe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
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Rolle das C. bei dieser Kohlenassimilation, wie man jenen Prozeß nennt, spielt.
Chlorophyllīt, s. Cordierit.
Chlorophyllophycēen, soviel wie Chlorophyceen (s. d.)
Chlorops, s. Halmfliege.
Chlorōse (Chlorōsis), s. Bleichsucht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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]
IV. Klasse: Algen.
^[Leerzeile]
1. Ordn.: Rhodophyceen.
2. " Phäophyceen.
3. " Chlorophyceen.
4. " Cyanophyceen.
5. " Bacillariaceen oder Diatomeen.
^[Leerzeile]
Das Linnésche System wird gewöhnlich Sexualsystem genannt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Trichinenschaubis Trick |
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den Algengruppen der Rhodophyceen (s. d.) und Chlorophyceen (s. d.) eine an den weiblichen Organen vorkommende haarförmige Zelle, die als Empfängnisorgan dient und sich mit den männlichen Befruchtungszellen vereinigt. Auch bei einigen Gallertflechten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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, sondern auch sämtlicher Gefäßkryptogamen und Moose (s. Befruchtung ). Bei einigen niedern Algen bewegen sich auch die weiblichen Zellen, wie bei manchen Algen aus der Familie der Chlorophyceen. S ämtliche Bewegungen bei den vorgenannten Pflanzen scheinen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Wasserkurbis Wassernetzalge |
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60-70 Proz. betragen.
Wasserkur, Ausbildung derselben, s. Balneologische Gesellschaft, S. 76.
Wafscrnehalgc (Hväioäiot^onutiiculatum At M), eine im Süßwasser lebende, einfach gebaute Grün.-alge (Chlorophycee), die besonders durch ihre Fort
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Arminius (Jak.)bis Armstrong |
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"Lectures of painting" erschienen London 1883.
Armleuchter, s. Leuchter.
Armleuchterbaum, s. Cecropia.
Armleuchtergewächse, s. Chlorophyceen.
Armmolch (Siren lacertina L.), bis 70 cm langes Lurchtier von gestrecktem, aalähnlichem Körper
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Chaptalisierenbis Charâdsch |
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-
pflanzung dieser Algen erfolgt nur auf geschlecht-
lichem Wege. über den Bau der betreffenden Organe
s. Chlorophyceen.
vka.ra.SÄ.3 Fra.inini8 7^., ^raseule, ein
zu den echten Eulen gehöriger Schmetterling mit
braunroten bis grüngrauen Vorderflügeln
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Chronostichonbis Chrysander |
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.
Chronostĭchon (grch.), s. Chronogramm.
Chroolĕpus Agdh., Algengattung aus der Gruppe der Chlorophyceen (s. d.), Abteilung der Zoosporeen. Es sind kleine fadenförmige Algen, die in der feuchten Luft auf Gesteinen, Baumrinden u. s. w. wachsen und deren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Cladophorabis Clairv. |
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der Chlorophyceen (s. d.) mit einer grohen An-
zahl von Arten, die über die ganze Erde verbreitet
sind und größtenteils im Meere auftreten. Sie haben
einen fadenförmigen reich verzweigten Thallus und
bilden oft ausgedehnte lebhaft grüne oder auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Desl.bis Des Moines (Fluß) |
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, Algenfamilie
aus der Gruppe der Chlorophyceen (s. d.) mit etwa
600 Arten, die ausschließlich im reinen Wasser leben
und besonders reichlich in Torfsümpfen vorkommen.
Es sind sehr verschieden gestaltete einzellige Algen,
die aber das Gemeinsame
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Faddejew-Inselbis Fadengebilde |
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vereinigt sind; sie gehören verschiedenen Gruppen, zumeist aber den
Chlorophyceen (s. d.) an.
Fadenbakterien , s. Bakteriologie (Bd. 2, S. 313a)
Fadengebilde , die aus biegsamen fadenförmigen Elementen zusammengefügten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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lassen. Sie tritt bei mehrern Algen aus
der Gruppe der Chlorophyceen in der Weise auf, daß zwei nackte schwärmende Zellen miteinander verschmelzen und so zu
einer Spore werden; bei einigen andern Algen aus derselben Gruppe, bei den Arten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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der Chlorophyceen mit wenigen Arten, Süßwasseralgen von sehr merkwürdigem Baue. Sie bilden hohlkugelige Kolonien (Cönobien), die bei größern Arten nicht selten einen Durchmesser von 0,5 mm und darüber erreichen und oft aus mehrern Tausenden von Zellen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ultramontanismusbis Ülzen |
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der Kirgisen (s. d.)
Ulula lapponica, s. Bartkauz.
Ululīnae, Käuze, s. Eulen (Raubvögel).
Ulunda, Land in Afrika, s. Lunda.
Ulungu, Landschaft in Afrika, s. Urungu.
Ulva L., Algengattung aus der Gruppe der Chlorophyceen (s. d.) mit gegen 10 Arten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Zoomagnetismusbis Zopf |
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; die geschlechtlichen Vermehrungszellen, die ähnliche Bewegungen zeigen, werden Gameten (s. Chlorophyceen) und Spermatozoiden (s. d.) genannt.
Zootherăpie (grch.), Tierheilkunde (s. d.).
Zootŏmie (grch.), s. Zoologie, Anatomie und Naturgeschichte.
Zootrop
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
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, der noch im Mittelalter thätig gewesen sein soll. Von der Akropolis der alten dor. Einwohner sind Reste erhalten.
Nitella, Algengattung, s. Chlorophyceen.
Nitendi, die größte der Santa Cruzinseln (s. d.).
Nithard, frank. Geschichtschreiber des 9
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Vauban-Kanalbis Vaudeville |
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. woscháng), franz. Dorf bei Montmirail, an der Straße nach Epernay (Depart. Marne), hat 300 E. und ist bekannt durch die Kämpfe bei Etoges (s. d.) 1814.
Vaucherĭa sessilis, s. Chlorophyceen.
Vaucluse (spr. woklühs’), franz. Departement
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