Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Clementis hat nach 1 Millisekunden 17 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
89% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0518, von Gamala bis Gambe Öffnen
und Sohn Simeons angeführt und als ausgezeichneter Gesetzeslehrer gefeiert wird. Er soll im 18. Jahre nach der Zerstörung Jerusalems gestorben sein. Die christl. Sage (vgl. Recognitiones Clementis 1, 65 ) macht ihn zu einem geheimen Christen
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0657, Buchdruckerkunst Öffnen
. Faksimile 1 und 2) gedruckt; bald darauf erscheint sie in Fust und Schöffers «Durandi Rationale» (1459, s. Faksimile 3) und (größer) in den «Constitutiones Clementis» (1460, s. Faksimile 4), in Gutenbergs «Catholicon» (1460) und Mentels erster lat
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0734, von Bergentrückung bis Berger Öffnen
zurückgekehrt, genoß er den Unterricht Clementis und machte dann mit demselben eine Kunstreise nach Petersburg, wo er sechs Jahre verweilte. Im J. 1812 ging er nach Stockholm, wo sich Frau v. Staël sehr für ihn interessierte, dann nach London, wo er wiederum
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0553, Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) Öffnen
und Schöffers größern Druckwerken sind noch zu erwähnen das am 6. Okt. 1459 beendigte "Rationale Durandi", ferner die "Constitutiones Clementis", datiert vom 25. Juni 1460, und eine lateinische Bibel vom 14. Aug. 1462, gedruckt mit der Texttype
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0170, Clemens Öffnen
" wurden erst von seinem Nachfolger Johann XXII. bestätigt. Vgl. "Regestum Clementis Papae V. etc." (Rom 1885 ff.); Rabanis, Clément V et Philippe le Bel (Par. 1858); Wenck, C. V. und Heinrich VII. (Halle 1881). 7) C. VI., ein Franzose aus dem
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0173, von Clement bis Clementi Öffnen
Herkules und Lepidus, im Dom zu Parma das Grabmal des heil. Bernardo degli Uberti und das Denkmal des B. Prati, am Grabmal Voltas in San Domenico zu Bologna die Statue des heil. Proculus. Nach Clementis Zeichnung ist auch die Fassade des Doms
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0324, von Crampi bis Cranach Öffnen
. Nachdem er sich unter Leitung Clementis vervollkommt und noch durch das Studium der Werke Bachs und Händels seinen Geschmack geläutert hatte, konnte er bei seinem ersten öffentlichen Auftreten im 17. Jahr Bewunderung erregen. Nach längern Reisen, unter
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0395, von Czerny bis Czetz Öffnen
geborner Böhme, Klavierlehrer war, machte seine Studien erst unter Beethovens, dann unter Clementis Leitung und wußte den Unterricht dieser beiden Meister so gut zu benutzen, daß er bald selbst zu den angesehensten Künstlern Wiens zählen konnte
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0148, von Dresdener Friede bis Dressel Öffnen
); "Joannis du Tillet historiae belli contra Albigenses compendium" (Berl. 1845); "Diplomatische Korrespondenz 1759-60, betreffend die Ausweisung der Jesuiten aus Portugal" (Götting. 1859); "Clementis Romani quae feruntur homiliae" (das. 1853); "Clementinorum
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0252, von Fieberheilbaum bis Field Öffnen
zeichnen sich durch geschmackvolle und sorgfältige Behandlung aus. F. wohnt in Triest. Field (spr. fihld), 1) John, Klavierspieler und Komponist, geb. 1782 zu Dublin, siedelte als Kind mit seinen Eltern nach London über, wo er Clementis Unterricht
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0600, von Leberkrebs bis Leberthran Öffnen
; ferner die Bearbeitung von Clementis "Gradus ad Parnassum". Sehr verbreitet sind auch das L.-Starksche "Jugendalbum", die "Instruktiven Klavierstücke in vier Graden" und sonstige Lehrwerke. Als Lehrer des Stuttgarter Konservatoriums, welches L. seine
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0823, von Lips bis Lipsius Öffnen
wir hervor: "Die Paulinische Rechtfertigungslehre" (Leipz. 1853); "De Clementis Romani epistola ad Corinthios priore" (das. 1855); "Der Gnostizismus" (das. 1860); "Zur Quellenkritik des Epiphanios" (Wien 1865); "Chronologie der römischen Bischöfe bis zur
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0734, von Schmirgelscheiben bis Schnee Öffnen
Studienwert'en (»Etüden«, »Vademekum«, »Fundamente der Klaviertechnik«, »Zirkelübungen«, - Repertoirestudien« :c.) und andern Klaviersachen, einer instruktiven Ausgabe von Clementis »(^racing 9.(1 ^lii'ng.8:<, einer Elementargesangschule, Liedern
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1001, von Wessely bis Wien Öffnen
die »Excerpta ex registris Clementis VI. et Innocentii VI. summorum pontificum historiam s. r. imperii sub regimine Karoli IV. illustrantia« (das. 1885). Wessely, Joseph Eduard, Kunstschriftsteller, geb. 8. Mai 1826 zu Welletau in Böhmen, studierte
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0772, von Berger (Joh. Nepomuk, Schachspieler) bis Bergerac Öffnen
wurden sie in Bremen erschossen. Ihre Überreste ließ der Herzog von Oldenburg später in der herzogl. Gruft beisetzen. Berger, Ludw., Komponist, Virtuos und Musiklehrer, geb. 18. April 1777 zu Berlin, wurde 1804 Clementis Schüler, der ihn 1805 zu
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0651, von Wertstempel bis Werwolf Öffnen
: «Italien. Politik Papst Innocenz Ⅵ. und König Karl Ⅳ. 1353‒51» (Wien 1878), «Der erste Römerzug Kaiser Karl Ⅳ.» (Innsbr. 1878), «Geschichte Kaiser Karl Ⅳ. und seiner Zeit» (3 Bde., ebd. 1880‒92), «Excerpta ex registris Clementis Ⅵ et Innocenti Ⅵ» (ebd
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0208, von Lipsius (Konstantin) bis Liqueur Öffnen
) trägt noch vielfach den Charakter der sog. Vermittelungstheologie. Von seinen histor.-kritischen Arbeiten sind zu nennen: "De Clementis Romani epistola ad Corinthios priore" (Lpz. 1855), „Der Gnosticismus“ (ebd. 1860, in Ersch und Grubers