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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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gerippten, hellgrünen Blättern und zierlichen gelben Blumen, werden als schöne, auch fürs Zimmer geeignete Blattpflanzen kultiviert.
Curculĭo, Rüsselkäfer; Curculionīna (Rüsselkäfer), Familie aus der Ordnung der Käfer; s. Rüsselkäfer.
Curcŭma L
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88% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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.
Curcuma (Gelbwurz, rhizoma Curcumae, radix
Curcumae ) ist die Wurzel, richtiger der Wurzelstock (Rhizom), der zu den Scitamineen
(Gewürzlilien) gehörenden Pflanze Curcuma longa
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69% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
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, Husten linderndes Mittel, gleich der Altheewurzel. In der Volksmedizin wird sie in vielen Gegenden als Pulver mit Honig genommen; hierfür lässt sich ohne Bedenken Pulv. rad. althaeae substituiren.
Rádices rect. Rhizóma cúrcumae.
Kurkuma
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69% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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.
Gelber Carmin ist ein Farblack, hergestellt durch Ausfallen einer Abkochung von Gelbbeeren (s. d.) mittelst Thonerde.
Carthamin siehe Saflor.
Cattechu siehe erste Abtheilung.
Cochenille siehe erste Abtheilung: Coccionéllae.
Curcuma siehe
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34% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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).
Gelber Fluß , s. Hoang-Ho .
Gelber Ingwer , s. Curcuma .
Gelber Körper , s. Eierstock .
Gelbe Rübe
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
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Pflanzen dargestellt werden. Man unterscheidet folgende Arten:
1) Ostindisches A.
oder Tikurmehl , wird
aus den Wurzelknollen von Curcuma
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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,
Tabak (569) u.
Curaçaoschalen .
Curarin , s.
Curare .
Curcuma angustifolia u. leucorrhiza, s
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22% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
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(418).
Rhinoceros , s.
Horn .
Rhizoma Curcumae , s.
Curcuma .
Rhodanallyl , s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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Handel; sie stammt von einer anderen Scitaminee, Canna speciosa, soll aber sonst gleichwerthig sein.
^[Abb:Fig. 64. C. l. Curcuma longa. C. r. Curcuma rotunda. lk Seitentrieb, b r Blattstielreste, n Narben der abgeschnittenen oder abgebrochenen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
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ist die Färbung der Flüssigkeit gelb, im anderen Falle weinroth. Zumischung oder Färbung durch Curcuma erkennt man durch Uebergiessen mit Petroleumäther, der den Farbstoff der Curcuma löst, den des Safrans jedoch nicht.
Anwendung. Der Safran findet sowohl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0279,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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" 3,900
" syrischer " 4,200
" ostindischer " 2,250
Curcuma-Wurzel Curcuma longa 5,200
Dill-Samen,deutscher Anethum gravéolens 3,800
" russischer " 4,000
" ostindischer Anethum Sowa 2,000
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Smilax
Typhaceen.
Echinostachys
Zingiberaceen.
Amomum
Costus
Curcuma
Gelbwurz, s. Curcuma
Ingwer, s. Zingiber
Kostwurz, s. Costus
Kurkume, s. Curcuma
Zingiber
Dikotyledonen.
Akalyphaceen.
Bingelkraut, s. Mercurialis
Mercurialis
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
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oder Gl. palústris. Iridéae. Südeuropa.
Zwiebel zusammengedrückt birnförmig. Innen weissmehlig, von graubraunen, netzartigen, trockenen Häuten eingeschlossen. Anwendung wie bei der vorigen.
Rádices rect. Rhizóma zedoáriae.
Zittwerwurzeln.
Cúrcuma
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0184,
Fructus. Früchte |
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Pflanzen aus der Gattung der Scitamineen (Gewürzschilfe), welche uns eine ganze Reihe von gewürzhaften Stoffen liefern (Ingwer, Galgant, Curcuma etc.) Die Fruchtkapseln haben derbe, zähe Häute, sind meist dreieckig oder rundlich und enthalten in ihren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Zimmt,Ceylon Cinnamomum zeylanicum 0,900-1,250
Zimmt-Blüthen siehe Cassia-Blüthen
Zimmt,weisser Canella alba 1,000
Zittwer-Samen Artemisia maritima 2,000
Zittwer-Wurzel Curcuma Zedoáriae 1,300
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0176,
Flores. Blüthen |
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und kultivirte.
Dalmatiner Insektenpulver stammt von Pyrethrum cinerariaefolium. Köpfchen klein, Strahlenblüthen gelblich, Scheibenblüthen gelb. Ist von allen Insektenpulvern das gelbste, doch kommt auch Pulver vor, welches mit Curcuma gefärbt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0627,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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verschiedener Kurkumaarten, namentlich Curcuma angustifolia und leucorhiza gewonnen. Das Pulver ist mattweiss, knirscht bedeutend schwächer und giebt einen reinweissen Kleister. Unter dem Mikroskop flacheiförmig oder länglich, an beiden Enden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
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.
- caryophyllatae 75.
- chinae 75.
- colchici 75.
- colombo 76.
- colubrinae 76.
- consolidae 76.
- contrajervae 76.
- curcumae 76.
- dictamni 78.
- enulae 78.
- filicis 78.
- foeniculi ursini 87.
- galangae 79.
- gentianae 80.
- ginseng
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
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Decoctum Sarsaparillae compositum fortius der Pharmacopoea Germanica Ⅱ gleich ist.
Zituni (Zeituni), griech. Stadt, s. Lamia.
Zitwer, Curcuma zedoaria L., s. Curcuma
Zitwersamen oder Wurmsamen (Semen Contra, Semen Cinae, Flores Cinae), die noch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Zitwerwurzelbis Złoczów |
Öffnen |
997
Zitwerwurzel – Zloczów
Zitwerwurzel, der in Scheiben geschnittene Wurzelstock von Curcuma zedoaria L. (s. Curcuma und Tafel: Scitamineen, Fig. 1). Die Scheiben haben einen Durchmesser von 3 bis 4 cm und 1 cm Dicke, sehen grauweiß bis
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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, Sandriedgraswurzel; R. (Radix) Chinae, Chinawurzel; R. (Radix) Curcumae, Kurkuma; R. (Radix) Filicis, R. maris, Wurmfarnwurzel; R. (Radix) Galangae, Galgant; R. (Radix) Graminis, Queckenwurzel; R. (Radix) Imperatoriae, Meisterwurzel; R. (Radix) Iridis, I
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
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für sich oder mit andern Anilinfarben,
Anilinblau, Methylviolett, Curcuma, Orseille ver-
wandt. Zum Färben von Seide werden die sprit-
löslicken Farben im angesäuerten Seifenbade ver-
wandt; Baumwolle nimmt die Farben nach vor-
herigem Gallieren
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0244,
Butter |
Öffnen |
mit einem geringen Zusatz von Curcuma; früher wurde auch vielfach Mohrrübensaft verwendet. Färbung mit Dinitrokresol (Safransurrogat) ist unstatthaft.
Die Versuche, direkt aus der Milch B. zu gewinnen (Butterextraktor von Jacobsen, Butterseparator von Dr. De
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
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und nie neben stark
riechenden Waren. - Das Färben der B.
ist im Norden beliebt, es geschieht mit Orlean, Curcuma, Möhrensaft,
Ringelblumblättern ("Merliton" in Frankreich). Chrom
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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Zingiber oder Zingiber officinale), eines tropischen, zu der Familie der Gewürzlilien (Scitamineen) gehörigen Gewächses, also denjenigen Gewürzpflanzen zugehörig, von welchen Zitterwurzel ^[richtig: Zittwerwurzel], Cardamom, Curcuma etc. herstammen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
Öffnen |
. Cichorii, Cichorienwurzel;
r. Columbo, Kolumbowurzel;
r. Colubrinae oder Serpentariae, Schlangenwurzel;
r. Consolidae majoris oder Symphythi, Schwarzwurzel;
r. (Rz.) Curcumae, Curcumawurzel;
r. Dauci, Möhre;
r. Enulae, Inulae oder Helenii
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
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Eisenoxydmagnesia (Ferro-magnesia citrica). - Zollfrei.
Zittwerwurzel (rhizoma zedoariae, radix zedoariae), ein Artikel des Droguenhandels, kommt von einer Art Kurkume (Curcuma zedoaria), die in Ostindien, China, Madagaskar heimisch ist, und besteht aus den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Arrivierenbis Arsakiden |
Öffnen |
von Curcuma leucorrhiza Roxb. gewonnen, kommt aus Bengalen und von der Malabarküste, solches von C. angustifolia Roxb. aus Zentralindien in den Handel, besteht aus ziemlich flachen, verschieden gestalteten, scheibenförmigen Stärkekörnchen und quillt erst bei
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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(Crocus sativus) aus der Familie der Irideen; Bixa orellana aus der Familie der Bixineen, welche Orlean liefert; Curcuma longa aus der Familie der Zingiberaceen und verschiedene Aloe-Arten aus der Familie der Liliaceen. Die Wandflechte (Parmelia
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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. Huangho.
Gelber Ingwer, s. Curcuma.
Gelber Körper (Corpus luteum), s. Eierstock.
Gelbe Rübe, s. Mohrrübe.
Gelberz, s. Schrifterz.
Gelber Zwerg, Kartenspiel, s. Kometenspiel 2).
Gelbes Fieber (Amarillfieber, Febris flava, Typhus
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Gelbveigeleinbis Geld |
Öffnen |
(Dresd. 1884).
Gelbveigelein, s. Cheiranthus.
Gelbwurz, s. Curcuma.
Geld ist jenes Tauschgut, welches als Werkzeug des wirtschaftlichen Verkehrs verwendet wird, als Preismaßstab dient und als allgemeines Zahlungsmittel anerkannt ist. So innig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Gilbert de la Porréebis Gilde |
Öffnen |
, s. Curcuma.
Gilde. Seit dem epochemachenden Werk von Wilda ("Das Gildewesen des Mittelalters", Halle 1831) schloß man sich allgemein jahrzehntelang bezüglich des Begriffs und Wesens der G. der Wildaschen Auffassung an. Wilda betrachtete
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Ingreßbis Inhaberpapier |
Öffnen |
, Pflanzengattung, s. Zingiber. Deutscher I., s. Arum; gelber I., s. Curcuma.
Ingwergewächse, s. v. w. Zingiberaceen.
Ingwersteine, s. Mergel.
Inhaber, derjenige, welcher etwas in seiner Gewalt hat, der aber keineswegs zugleich Eigentümer oder Besitzer
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Kuriosbis Kurland |
Öffnen |
, Pflanzengattung, s. Curcuma.
Kurland, die südlichste der Ostseeprovinzen Rußlands (s. Karte "Livland, Esthland und K."), besteht aus dem eigentlichen K. (Herzogtum K.), dem Herzogtum Semgallen, dem alten Bistum Pilten und dem Bezirk von Polangen, grenzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tüllbis Tümpling |
Öffnen |
, mit (1876) 1851 Einw. Hier landete 1527 Pizarro.
Tumerikwurzel, s. Curcuma.
Tumlung, siames. Münze, = 4 Bat od. Tikal (s. d.).
Tummler (niederd., hochd. Taumler), ein halbkugelförmiges, henkel- u. fußloßes Glasgefäß zum Trinken, welches sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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), als Farbstoffmaterial die Wurzel von Curcuma longa (Kurkuma) verwendet. Auch die Früchte, z. B. von Elettaria Cardamomum (Kardamomen), enthalten aromatische Bestandteile und werden gleichfalls benutzt. Vgl. Roscoe und Horaninow, Prodromus monographiae
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
Öffnen |
in zwei Stärken ersetzt, von denen das kräftigere Zucker, Alaun, Anis, Fenchel, Sennesblätter u. Süßholz, das schwächere Zitronenschale, Zimt, Kardamomen u. Süßholz enthält.
Zituni, Stadt, s. Lamia.
Zitwer, s. Curcuma.
Zitwersame, s. v. w
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Arrondierenbis Arrow-Root |
Öffnen |
von Curcuma angustifolia Roxb. und Cucurma leukorrhiza Roxb. gewonnen, kommt aber fast gar nicht in den deutschen Handel. 3) Tahiti-Arrow-Root oder die Taccastärke, wird aus den Wurzelknollen der Tacca pinnatifida Forst. gewonnen, die man auf den meisten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Gelbsucht (der Haustiere)bis Geld |
Öffnen |
wird.
Gelbveigelein, volkstümlicher Name des Goldlack, s. Cheiranthus.
Gelbvögel, soviel wie Beutelstare (s. d.).
Gelbwurz, Pflanzengattung, s. Curcuma.
Gelcich (spr. -tschitsch), Eugen, österr. Nautiker, geb. 14. Jan. 1854 zu Cattaro, trat in die k
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
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selten eine Menge groben Seesandes (Quarzgerölle),
der den Bohnen der Farbe nach sehr ähnlich ist, zur Gewichtsvermehrung beigemischt. Die ungebrannten Bohnen unterliegen vielfachen Fälschungen durch
Berlinerblau, Curcuma, Chromgelb, gelben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
Öffnen |
, Kupfervitriol, rohem oder geröstetem
Gallus, holzessigsaurem Eisen, Curcuma, Schmack
u. s. w. Die Felle werden nach dem einmaligen
oder mehrmaligen Eintauchen jedesmal auf Stan-
gen gehängt, da durch den Hinzutritt des in der
Luft enthaltenen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0575,
Tabak |
Öffnen |
, durch welche in kürzerer Zeit ein besseres Resultat erreicht wird. Um Blättern, welche von Natur oder infolge der Gärung sehr dunkel sind, eine hellbraune oder gelbe Farbe zu geben, werden dieselben mit Ocker und Curcuma gefärbt oder besser durch Schwefeln
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
Öffnen |
; -glas, s.
Arsenik ; -holz, s.
Karmin ,
Tinte ; -holzextrakt, s.
Gelbholz ; -kraut, s.
Wau ; -wurz, s.
Curcuma
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
Öffnen |
.) mit Curcuma u. dgl. gemischt, gibt das Kurrypulver der Südasiaten. - Zoll: P. aller Art, Kurrypulver, s. Tarif im Anh. Nr. 25 i.
Pfefferkraut (Bohnenkraut, Saturei, Satureja hortensis) ist eine einjährige würzhafte Pflanze mit kleinen weißen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
Öffnen |
980
Zingst – Zink
blattartigen Gebilden umgewandelt. Zu den Z. gehören eine größere Anzahl wichtiger Gewürzpflanzen, wie die Stammpflanzen des Ingwer, der Kardamomen, der Curcuma u. a.
Zingst, Insel in der Ostsee, s. Bodden. Das Dorf Z. (1775 E
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Currency-Schulebis Curtis |
Öffnen |
.), kurze Lebensgeschichte (s. Biographie).
Curry-Powder (engl., spr. körri paud’r), Currypulver, eine aus Ostindien auch in England eingebürgerte Gewürzmischung von sehr scharf pikantem Geschmack, welche aus Koriander, Kardamomen, Curcuma, weißem
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