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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
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befinden. An einer Gesamtrekonstruktion der 3 Teile der "Kommentarien" ist de Rossi thätig. - Vgl. O. Jahn, Aus der Altertumswissenschaft. Populäre Aufsätze (Bonn 1808).
Cyrillica (Kyrillica), Cyrillische Schrift, s. Kirchenslawisch und Glagolica
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Alexandersagebis Alexandresku |
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327
Alexandersage - Alexandresku.
roten Feld, umgeben von grünem Reif, auf welchem in Cyrillischer Schrift "Za zasluga" ("Für Dienste") steht; auf dem Revers befindet sich der Namenszug des Fürsten und auf dem Reife: "Fürst von Bulgarien, 1879
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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in der Kirchensprache bei letztern auch das aus dem Cyrillischen verschnörkelte glagolitische Alphabet zur Anwendung. In Bosnien ist jetzt von der österreichischen Regierung das lateinische Alphabet eingeführt worden an Stelle des unter der türkischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Ampeliusbis Ampere |
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spathulata Thbg., Campanula fragilis Cyrill., der Schlangenkaktus (Cereus flagelliformis L.,), kleinblätteriger Epheu, (Chlorophytum Sternbergianum Steud., Myrsiphyllum asparagoides W., Saxifraga sarmentosa L. (Judenbart), Sedum Sieboldii Sw
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Rackibis Räderwerke |
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bemerkenswert die Abhandlungen über die Slawenapostel Ey rill und Method. über die den Waldensern verwandte und in den südslawischen Ländern sehr verbreitete Sekte der Bogomilen und Patarenen, über die glagolitische und Cyrillische Schrift, ferner seine Krink
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0170,
Philosophie: Biographien |
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) Cyrill
Rónay
-
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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herrschsüchtigen Patriarchen Cyrillus (s. d.) gegenüber traf, bewogen zu haben, und wurde von einem fanatisierten Volkshaufen aus Anlaß der von Cyrill veranlaßten Vertreibung der Juden, 415 n. Chr., ermordet. Das Schicksal der H. wurde von Kingsley
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
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slawischen Ländern tauchten Druckereien bald auf: Pilsen erhielt 1475, Prag 1478 die erste Presse; in Polen wurde das erste Buch 1491 zu Krakau gedruckt; in Rußland soll 1493 zu Tschernigow ein Buch in kirchenslaw. Sprache mit cyrillischen Lettern
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mikirbis Mikrochemie |
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er nachzuweisen trachtet, daß die glagolitische Schrift älter sei als die cyrillische. Weiter untersuchte er die slaw. Elemente im Magyarischen, Rumänischen, Neugriechischen und Albanesischen, wie auch die fremden, namentlich türk. Elemente im Slawischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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Missionären wich. Erst nach vielfachen Kämpfen fand das Christentum Eingang, und mit ihm erhielt im 9. Jahrh. das neue bulgarische Mischvolk das Cyrillische Alphabet.
Die B. sitzen, umgeben von Serben, Rumänen, Albanesen und Türken, noch heute innerhalb
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Cypselusbis Cysten |
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später kanonisiert. Ihr Tag ist in der römischen Kirche der 9. März, in der griechischen der 11. Mai. Vgl. Wattenbach, Beiträge zur Geschichte der christlichen Kirche in Mähren und Böhmen (Wien 1849); Ginzel, Geschichte der Slawenapostel Cyrill
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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bedienen sich außer dem lateinischen Alphabet auch (für gottesdienstliche Bücher) des Cyrillischen und glagolitischen Alphabets. Den nächst zahlreichen Volksstamm bilden die Italiener (5,8 Proz.), vorzugsweise in den Hafenstädten und auf den Inseln
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Dobrojebis Dobrudscha |
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), die erste (jetzt freilich überholte) wissenschaftliche Darstellung des Kirchenslawischen; "Cyrill und Method, der Slawen Apostel" (Prag 1823) u. a. Vgl. Palacky, Leben und gelehrtes Wirken des Joseph D. (Prag 1833); "Briefwechsel zwischen D
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Hornhautfleckebis Hornprosenchym |
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in wendischer Sprache, gründete 1863 den Bücherverein "Cyrill und Method" und redigiert seit 1868 den "Časopis", Zeitschrift der Wendischen litterarischen Gesellschaft in Bautzen, in welcher zahlreiche Arbeiten von ihm über das ältere heimatliche
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Hortlederbis Horváth |
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", historische Dichtung, 1806) und das Heldengedicht "Arpad", in zwölf Gesängen (Pest 1831), wofür er 1832 von der ungarischen Akademie den großen Preis erhielt. Seit 1830 Mitglied der Akademie, starb H. 7. März 1839 als Pfarrer in Pázmánd.
2) Cyrill, ungar
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0516,
von La Platabis Lappenberg |
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besorgt, seit 1878.
2) Cyrille Pierre Théodore, franz. Seefahrer, geb. 7. Nov. 1793 auf dem Atlantischen Ozean, ward, nachdem er als Fregattenkapitän zwei Reisen um die Welt gemacht (die erste 1830-32 mit der Korvette Favorite, die zweite 1837-40
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0327,
Odessa (Schiffsverkehr, Bildungs- und Wohlthätigkeitsanstalten) |
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); die Wohlthätige Gesellschaft der Odessaer Damen (gegründet 1829) mit einem Waisenhospiz, einem Versorgungshaus für weibliche Gebrechliche, einem Armenschutzkomitee; die Slawische Wohlthätige Gesellschaft zu St. Cyrill und Methodius (seit 1870
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Palästinabis Palästra |
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), Cyrille Graham (1857) und Wetzstein (1858), die den Hauran bereisten, Herzog von Luynes (1864) u. a. Die gesamte Litteratur über P. bis dahin (gedruckte Bücher, Handschriften, Karten und Bilder von den ältesten Zeiten bis 1866 umfassend) hat Titus
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0192,
Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert) |
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192
Polnische Litteratur (Anfänge bis 16. Jahrhundert).
tische und cyrillische Alphabet als Schriftzeichen benutzt haben, läßt sich bei dem Mangel derartiger Denkmäler nicht mehr entscheiden. Die p. L. beginnt jedenfalls erst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0307,
Prag (Kirchen, Profanbauten) |
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aufführen ließ. Sie ist zwar durch Anbauten verstellt, blickt aber über dieselben malerisch auf den Altstädter Ring herab, hat zwei stattliche Türme, ein schönes nördliches Seitenportal, im Innern die Marmorstatuen der Slawenapostel Cyrill
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Rackbis Rački |
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und Wirksamkeit der Slawenapostel Cyrill und Method" (Agram 1857-59, 2 Bde.); "Die slawische Schrift" (das. 1861); "Fragmente aus dem kroatischen Staatsrecht" (Wien 1861); die Ausgabe des berühmten, von ihm in Rom kopierten sogen. Assemannischen Evangeliums
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Rastoptschinbis Rat |
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ließ und ihn hierauf selbst zum Generalfeldmarschall u. Oberjägermeister erhob. Sämtliche Kinder, welche ihm die Kaiserin gebar, starben frühzeitig. R. starb 18. Juli 1771 in Petersburg. Sein Bruder Cyrill Grigorjewitsch, Graf von R., geb. 29. März
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
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Bde.); Galeron, Journal historique de R. (das. 1854, 2 Bde.); Justinus (Baron J. Taylor), R., la ville des sacres (das. 1860).
Reimser Evangelienbuch, alte Pergamenthandschrift der Evangelien in slawischer Übersetzung (teils in cyrillischer, teils
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rulierenbis Rumänen |
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-slawischen (Cyrillischen) Schrift. Hiernach würden also die R. ihren gemeinsamen Stammsitz im Innern der Balkanhalbinsel haben und die Trajanische Kolonisation Daciens nur eine untergeordnete Episode in der Geschichte dieser Nation spielen. Die heutigen R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0031,
Rumänische Sprache und Litteratur |
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, 50 albanesische Wörter u. 500 ungewissen Ursprungs an. Das Rumänische wurde früher mit dem Cyrillischen Alphabet geschrieben wie das Russische. Die erste Schreibung mit lateinischen Buchstaben nahm am Ende des 18. Jahrh. der Siebenbürge Klain vor
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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.), die armenische und georgische, die koptische in Ägypten und die cyrillische in den slawischen Ländern. Letztere, von dem Slawenapostel Cyrillus (9. Jahrh.) herrührend, ist die Mutter der russischen S., die auch bei den meisten südslawischen Völkern
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Serbien (Geschichte)bis Serbische Sprache und Litteratur |
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Sprachen). Nur wird das Serbische mit dem Cyrillischen (russischen), jene andern Dialekte dagegen mit dem lateinischen Alphabet geschrieben. Früher hatte die serbische Schriftsprache aus einem künstlichen Gemisch von Kirchenslawisch und serbischen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Alexandrinische Schulebis Alexandropol |
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. Ihr Haupt war im 4. Jahrh. Athanasius, im 5. der Patriarch Cyrill von Alexandria, der einflußreiche Gegner des Nestorius. Über den Gegensatz dieser Schule zu der Antiochenischen s. Antiochenische Schule. (S. auch Alexandrinisches Zeitalter
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Azarabis Azeglio |
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.
Azbuka (Asbuka), Bezeichnung des cyrillischen Alphabets nach seinen beiden ersten Buchstaben a (slaw. az, spr. as) und b (buki). Der auch dafür gebrauchte Ausdruck Abewega ist aus den vier ersten Buchstaben (a b w g) gebildet.
Azeglio (spr. adseljo
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Bulbusbis Bulgaren |
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alte Mösien, Thracien und
Macedonien; in Rumelien reichen bulgar. Ansiedelungen fast bis an Konstantinopel heran. Das Christentum fand erst nach langen
Kämpfen Eingang und mit ihm erhielt das bulgar. Mischvolk im 9. Jahrh. das Cyrillische
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Byron (Henry James)bis Bystritz |
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Stück ist «Cyrill’s success» (1868). Er selbst erschien auf der Bühne seit 1869. Auch war B. Mitarbeiter mehrerer Zeitschriften, schrieb den zuerst im «Temple Bar Magazine» veröffentlichten Roman «Paid in full» (3 Bde., 1865), leitete einige Zeit
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Czartoryski (Konstantin, Fürst)bis Czechen |
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Buch beim Gottesdienst. Es wurde daher frühzeitig übersetzt teils aus dem Griechischen (für die griechisch-katholischen), teils aus dem Lateinischen (für die röm.-kath. Slawen). Letztere sind glagolitisch geschrieben oder gedruckt, erstere cyrillisch
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Julianus (Marcus Didius Salvius)bis Jülich |
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sind, seine Schriften gegen
das Christentum. Die letztern hat Ncumann baupt-
sächlich aus Cyrill wiederhergestellt in der Schrift
".luliani iinpevlUoriZ lidroruin contra ^liriätiaiioZ
l;u3,6 8up6r3unt" (Lpz. 1880). Seine Werke wurden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kirchenpauerbis Kirchenslawisch |
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. Die handschriftliche Überlieferung von Texten geht ins 10. bis 11. Jahrh. zurück; die Handschriften sind in zwei verschiedenen Alphabeten überliefert, in dem cyrillischen (Cyrillica, Kyrillika) und dem glagolitischen (Glagolica, s. d.). Besonderes
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0050,
Russische Litteratur |
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auch hochgestellte Laien wissenschaftliches Interesse. Die Kirchenschriftsteller und Prediger, z. B. der Erzbischof Luka Shidjata von Nowgorod (11. Jahrh.), der Bischof Cyrill von Turow (12. Jahrh.) u. a., erstrebten möglichstes Erreichen der byzant
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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angehörenden Slawen bis jetzt behalten haben; die heutige russische, serbische und bulgarische S. gehen auf das Cyrillische Alphabet (s. Kirchenslawisch und Russische Schrift) zurück, das dem Ductus der damaligen Majuskelhandschriften der Griechen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Serbâlbis Serbien (Oberflächengestaltung) |
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Kroaten vereinigt, von denen sie sich durch den
Gebrauch der Cyrillischen Schrift und durch ihre Zugehörigkeit zur orient. Kirche unterscheiden. Ihre Wohnsitze umfassen außer dem
Königreich Serbien und dem Fürstentum Montenegro auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0874,
Serbien (Geschichte) |
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Zeitschriften, davon waren 22 mit lateinischen und 33 mit cyrillischen
Lettern gedruckt; polit. Blätter waren 26, belletristische 14 und 15 Fachblätter. Der Krieg 1877–78 hatte das
Eingehen vieler Blätter zur Folge. Im Juli 1890 erschienen im Königreich S
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbische Litteratur |
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der kroatischen (s. Kroatische Sprache und Kroatische Litteratur) durch Anwendung der Cyrillischen Schrift unterscheiden. Während die Kroaten, der röm.-kath. Kirche angehörend und politisch an westeurop. Länder angelehnt oder deren Einflüssen unterliegend
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Serbisches Heerwesenbis Serbische Sprache |
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, in Teilen Bosniens und Dalmatiens), ě wie i (rika). Die der orient. Kirche angehörigen Serben brauchen das Cyrillische Alphabet in einer vortrefflichen, von Vuk Stefanović Karadžić (s. d.) verbesserten, der wirklichen Aussprache angepaßten Orthographie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Slawisches Rechtbis Sleidanus |
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.-orthodoxen Kirche, als der ursprünglichen und wahren Form des Christentums, die durch die Missionsthätigkeit Cyrills und Methods zur slaw. Kirche geworden sei, und in der russ. Gemeinde (obščina); in beiden seien die Grundlagen einer höhern Civilisation
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Kostelbis Krain |
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., altes
Rathaus mit Krypta, wo der Slawenapostel Cyrill
685 den ersten Gottesdienst verrichtet haben soll;
Ackerban und Handel. K. zählt zu den ältesten
Städten des Landes und hatte eine der ersten Kirchen.
Kostheim, Dorf im Kreis Mainz der Provinz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Müssenbis Muth |
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.
Es ist der Müßiggang eine Verderbnng der Zeit, die nicht wieder kann zurückgerufen werdeu, und eine liederliche Verschwendung des Lebens. Cyrill. Nicht nur die sind Müßiggänger, welche Nichts thun, sondern auch die, welche nnnütze Arbeit treiben
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
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an ein Haus oder Zelt; daher der hebr. Name Beth («Haus»), grch. Beta. Sein Zahlenwert ist 2. Die meisten Griechen bildeten die Form zu ᛒ Β β um; ähnlich die abgeleiteten Alphabete; nur die Slawen bildeten in der Cyrillischen Schrift zwei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Französische Litteratur (Roman, Drama) |
Öffnen |
und hat sein ausgedehntes Publikum: »Lazarette« von G. Macé, dem einstigen Chef des Sicherheitsdienstes, der schon ein halbes Dutzend Bände Erinnerungen aus seiner Amtszeit veröffentlicht hat, »La Cormière« von Maurice Talmeyr, »Le magot de l'oncle Cyrille
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Unger (Max)bis Ungnad |
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, Katechismen u. s. w. in slowen. und kroat. Sprache und zwar mit lat., cyrillischen und glagolitischen Typen. Er starb 27. Dez. 1564 auf einer Reise zu Winternitz in Böhmen. Seine Leiche wurde nach Tübingen gebracht und in der dortigen Stiftskirche beigesetzt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Rumänischer Kronenordenbis Rümann |
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zwischen Volks- und Literatursprache werden so immer größer. Zum Studium der echten rumän. Sprache sind daher nur Sammlungen aus der reichen VolksLiteratur sowie die ältern in cyrillischem Alphabet geschriebenen Texte geeignet. Aus der VolksLiteratur
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Karolinenbadbis Karolinger |
Öffnen |
und eines Bezirksgerichts (220,14 qkm, 40 Gemeinden, 63 Ortschaften, 61 791 meist czech. E., darunter 3189 Deutsche), hat (1890) 19 540 meist czech. E., Post, Telegraph, eine schöne 1854-63 nach Rösners Plänen im Basilikenstil erbaute St. Cyrill
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Lapérouse-Straßebis La Plata (Strom) |
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Peliongebirge herabkommenden Gieß- und Wildbäche sind. Hinsichtlich der bildlichen Darstellung der L. in den Kentaurenkämpfen s. Kentauren.
Laplace (spr. -plahß), Cyrille Pierre Théodore, franz. Seefahrer, geb. 7. Nov. 1793 auf dem Atlantischen Ocean
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