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Ihre Suche nach Dachgeschoss
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Geschmackslehrebis Geschoß |
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, dritte etc. G. und 5) das Dachgeschoß. Außer diesen Geschossen kommen noch vor 6) das Zwischen- oder Halbgeschoß (Mezzanine), ein niedriges, meist zwischen dem Erd- und Hauptgeschoß angebrachtes Stockwerk, 7) der Kniestock (Attika), welcher unten
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Grundrentebis Grundsäge |
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die Verteilung der
Räume, von ihnen hängt also die praktische Verwend-
barkeit des Gebäudes im wesentlichen ab. Man
unterscheidet den Keller-, den Erdgeschoßgrundriß,
die G. der Obergeschosse, den G. des Dachgeschosses,
der Balkenlagen (Balkenrift) u. s
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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der Nachbargrenze angeordnet werden. 5) Drempel-, Versenkungs-, Kniestockwände, welche, oberhalb der Dachbalkenlage aufgeführt, zum Dachgeschoß gehören und somit eine Erhöhung der Frontmauern bilden (s. Kniestockwand). 6) Mittel- oder Längsscheidemauern, welche
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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Malariafieber und Ruhr.
Mansard , François, s. Mansart .
Mansarde
(frz.), Dachgeschoß, Dachstube.
Mansardendach
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0651,
Burg |
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von oben herabgelassen wurden. Die obern Stockwerke enthielten Gemächer, welche als letzter Zufluchtsort der Belagerten dienten. Im Dachgeschoß wohnte der Turmwart. Die Küche war entweder im Erdgeschoß des Palas untergebracht oder in größern Burgen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0102,
Baupolizei (Zahl der Stockwerke, Häuserhöhe, Abtritte etc.) |
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Erniedrigung der einzelnen Geschosse führt. In sehr großen Städten sollten nicht mehr als fünf, in kleinern höchstens vier Geschosse, Keller-, Halb- und Dachgeschosse eingerechnet, zugelassen werden. Für die absolute Höhe von an Straßen gelegenen Häusern gilt
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Arbeiterzügebis Arbeitgeber |
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für Aftermieter bestimmt ist (so in Hamburg-Schiffbek, mit jenseits der Straße liegendem Garten und Stall, Taf. II, Fig. 7-9); oder die Anordnung ist so, daß zwei Wohnungen im Erdgeschoß, eine im Dachgeschoß sich befinden (so in Bielefeld, Taf. II
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
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, bel-étage), das zweite, dritte Stockwerk u. s. w., endlich das Dachgeschoß (Mansarde). Die Anzahl der G. ist in den einzelnen Ländern sehr verschieden, am größten wohl in England und Amerika. In Deutschland ist die Zahl der G. im städtischen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Kniegeschwulstbis Knigge |
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deutsche E. und Post.
Kniesenack, früher berühmtes Bier, in Güstrow gebraut.
Kniestock, das Dachgeschoß, welches mit Hilfe einer Kniestockwand (s. d.) gebildet wird.
Kniestockwand, Drempelwand, Versenkungswand, diejenige Umfassungsmauer
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