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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Tapetenbortenbis Tapiau |
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und Tapezierarbeiten.) - Vgl. Prignot, Vorlagen für T. und Dekorateure (Berl. 1886); Kolb und Seubert, Der Dekorateur, Mustersammlung für T. (Stuttg. 1886-88); Kick, Der T. (Ravensb. 1887-89); Bergerhoff, Der praktische T. und Dekorateur (3. Aufl
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Bibienabis Bibliographie |
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und Architekten Giovanni Maria Galli, der sich nach seinem Geburtsort in Toscana B. genannt hatte, lernte unter Carlo Cignani und erwarb sich großen Ruf als Theaterbaumeister und Dekorateur. Zur Errichtung des bei der Krönung Karls VI. aufgeführten
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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werden die Dekorateure unterschieden, welche die Waren mit den einfachsten Verzierungen, Streublümchen, Rändern und Ringeln u. dgl. versehen und eine sichere und leichte Hand nebst großer Schnellfertigkeit besitzen müssen. Die oft so feinen und genauen
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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. 1875) große Fortschritte machte, aber auch für das tägliche Brot arbeiten mußte, bis der Dekorateur Trollope ihn 1850 für Zeichnungen und dekorative Arbeiten engagierte und durch die Arbeiten des B. dreimal den Preis erhielt. 13 Jahre blieb
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0210,
von Unknownbis Unknown |
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oder hellgrundigem Perkal durchaus keinen Dekorateur erfordert, sondern von der geschickten Frauenhand selbst drapiert werden kann.
Als Sitzplatz davor einen gleichfalls mit Stoff bezogenen Korbsessel, dessen Polster abzuheben ist und sich sodann
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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Porzellanmanufaktur übernommen hatte, veranlaßt, der Anstalt als Dekorateur beizutreten. Seine Neigung trieb ihn zur Beschäftigung mit der eben wieder aus der Vergessenheit hervorgezogenen Glasmalerei, und er erhob diese Kunst, welche unter Siegmund Frank noch
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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die Musterzeichenschule in Berlin, trat schon damals in Opposition zu der hier herrschenden französischen Moderichtung und begann 1860 die später veröffentlichte Sammlung von Stoffornamenten anzulegen. Von 1862 bis 1870 wirkte F. als Dekorateur und Zeichner
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Gediegenbis Geefs |
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, bildete sich in der Mayrschen Werkstatt daselbst zum Bildhauer und Dekorateur aus und begann seine selbständige künstlerische Thätigkeit 1872 mit dem Bau des Schackschen Palais, dessen Fassade er die Formen der deutschen Spätrenaissance in durchaus
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Majakibis Majestätsverbrechen |
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der Renaissance, um 1484 errichtete. Er war vorzugsweise als Dekorateur in Marmor und Holz (Thüren, Decken, Chorstühle etc.) thätig.
2) Benedetto da, neben Ghiberti und Donatello einer der Begründer der Florentiner Plastik, auch Architekt, Bruder des vorigen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
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Hochland. Er starb 15. März 1869 in München. - Simon Q., der dritte Bruder, Hoftheatermaler und Dekorateur, geb. 23. Okt. 1795 zu München, gest. 8. März 1878 daselbst, fertigte treffliche Dekorationen und Architekturbilder in Öl, gewöhnlich
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
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., ital. soprapporto), ein über einer Zimmerthür angebrachtes, mit dieser gleich breites, aber niedriges Bild in Malerei, Stuck, Weberei etc.; besonders bei den Dekorateuren des Barock- und Rokokostils beliebt.
Superrevision (lat.), nochmalige Prüfung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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die Biene aus.
Tapezierblei, s. Bleiblech.
Tapezieren, die Wände mit Tapeten überziehen, im weitern Sinn die Kunst des Dekorateurs, welcher in den Wohnungen Vorhänge, Gardinen, Portieren etc. anordnet; auch die Polsterung von Sitzmöbeln gehört
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
Witte |
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und Florenz war, und nahm den Namen Candido (Weiß) an, den er fortan beibehielt. 1586 wurde er von dem Herzog Wilhelm V. von Bayern nach München berufen, wo er eine reiche Thätigkeit als Maler, Zeichner, Dekorateur und Bildhauer entfaltete. 1602 wurde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Cortona (Pietro da)bis Coruña |
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B. Poccetti, des größten Dekorateurs seiner Zeit.
Seine Hauptgönner waren die Päpste Urban VIII.
und Alexander Vm. Seine Meisterwerke finden
sich in Rom und Florenz. In Rom schmückte er
namentlich den großen Prachtsaal des Varberini-
schen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Heß (Rich. Alex.)bis Hessen (Volksstamm) |
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Wohnsitz. Er entwickelte als Maler im eigentlichen Sinne keine ernste Thätigkeit, wirkte aber als geistreicher und geschmackvoller Arrangeur und Dekorateur bei den Künstlerfesten in Düsseldorf.
Heß , Rich. Alex., Fors tmann, geb. 23. Juni 1835 zu
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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der Steigerung der Wirkung durch auf Täuschung berechnete Mittel durch Francesco Borromini (s. d.). Diesen leitenden Meistern stand eine Anzahl phantasiereicher und formengewandter Künstler zur Seite, namentlich der Dekorateur Pietro da Cortona
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Jonerbis Jones |
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als geschmackvoller Dekorateur. Über den artistischen Teil der Welt-Industrieausstellung berichtete J. in der vortrefflichen «Introduction to the catalogue of the department of practical art» ( Lond. 1852). Sein Hauptwerk ist jedoch die «Grammar of ornament
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Nucleinebis Nüll |
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und kehrten 1843 zurück. N. erhielt nun in Wien eine Professur der Ornamentik und Perspektive. Während Siccardsburg im Entwerfen
monumentaler Gebäude ein hervorragendes Talent bekundete, zeichnete sich N. als geistreicher Dekorateur aus. Es entstanden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Quaibis Quäker |
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Steinzeichnungen zum Münchener Galeriewerk. Er starb 15. März 1869 zu München.
Der jüngste Bruder, Simon Q., geb. 23. Okt. 1795, Hoftheatermaler und Dekorateur in München, folgte als Maler und Lithograph dem Vorbild seines ältesten Bruders, wurde 1815 an Angelos
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